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US-Nebenwerte im Portfolio

Russell 2000 ETF: So investieren Sie in US-Nebenwerte

Der Russell-2000-Index besteht aus rund 2.000 sorgfältig ausgewählten kleineren Unternehmen aus dem breiteren US-Markt. Der Index weist eine gut ausgewogene Sektorenverteilung auf, wobei Technologie mit 17,11 Prozent anführt, gefolgt von Industrie mit 15,66 Prozent, Gesundheitswesen mit 15,23 Prozent und Finanzen mit 14,03 Prozent. 2024 konnte der Index eine Performance von plus 13 Prozent hinlegen. Wir zeigen Ihnen die Russell-2000-ETFs, die am besten abschneiden und am günstigsten sind.

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Russell 2000 ETF – Das Wichtigste in Kürze

  • Der Russell 2000 umfasst die 2.000 wichtigsten US-Nebenwerte (Small Caps) nach Marktkapitalisierung.
  • Die Auswahl an Russell-2000-ETFs ist überschaubar (Stand 01/25). Die vier wichtigsten und größten Indexfonds auf den Russell 2000, wie zum Beispiel den Xtrackers Russell 2000 UCITS ETF 1C*, finden Sie in unserem Vergleich.
  • Russell-2000-ETFs eignen sich durch ihre Zusammensetzung gut für die Diversifizierung des Portfolios und können schnelle Rendite ermöglichen.
  • Allerdings weisen sie wie andere Small Caps auch eine erhöhte Volatilität auf und können zu schnelleren Verlusten führen. Deswegen kann ein erweitertes Risiko-Management sinnvoll sein.

Inhaltsverzeichnis

Die besten Russell 2000 ETFs im Überblick

ETF-Name Fondsvolumen (01/2025) TER 3-Jahres-Performance Ausschüttungsart

Amundi Russell 2000 ETF-C

ETF-Name

1,25 Mrd. USD

Fondsvolumen (01/2025)

0,35 Prozent

TER

+16,75 Prozent

3-Jahres-Performance

Thesaurierend

Ausschüttungsart

Xtrackers Russell 2000 UCITS ETF 1C*

ETF-Name

2,06 Mrd. USD

Fondsvolumen (01/2025)

0,33 Prozent

TER

+6,39 Prozent

3-Jahres-Performance

Thesaurierend

Ausschüttungsart

Invesco Russell 2000 UCITS ETF

ETF-Name

304 Mio. USD

Fondsvolumen (01/2025)

0,25 Prozent

TER

+6,55 Prozent

3-Jahres-Performance

Thesaurierend

Ausschüttungsart

SPDR Russell 2000 US Small Cap UCITS ETF

ETF-Name

4,78 Mrd. USD

Fondsvolumen (01/2025)

0,30 Prozent

TER

+6,37 Prozent

3-Jahres-Performance

Thesaurierend

Ausschüttungsart

Die vier hier vorgestellten ETFs sind die bekanntesten, die für deutsche Kunden handelbar sind. Sie haben verschiedene Stärken und Schwächen. Der Russell-2000-ETF von Amundi stach in den letzten Jahren durch seine Performance hervor, ist aber auch am teuersten. Die Indexfonds von Xtrackers* und SPDR weisen das höchste Fondsvolumen auf und sind gut am Markt etabliert. Der Vertreter von Invesco ist mit einer TER von 0,25 Prozent besonders günstig, ist mit einem Fondsvolumen von 304 Millionen USD aber noch etwas schwach auf der Brust.

Weitere Informationen zu den ETF-Kennwerten erhalten Sie in unserem ETF-Lexikon.

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Die strategische Rolle von Russell-2000-ETFs im Portfolio

Um die strategische Bedeutung von US-Small-Caps zu verstehen, ist es wichtig, ihre besonderen Eigenschaften genau zu betrachten. Studien zeigen zum Beispiel, dass Small-Cap-Aktien in der Vergangenheit oft besser abgeschnitten haben als Large-Cap-Aktien. Zwischen 1926 und 2013 lag der durchschnittliche Renditeunterschied bei 2,22 Prozent pro Jahr.

Nebenwerte sind wichtig für die Diversifizierung

Kleinere Unternehmen spielen nicht nur bei der Rendite eine wichtige Rolle, sondern erweisen sich auch als hervorragende Möglichkeit zur Diversifikation eines Portfolios. Nach den Prinzipien der Marktkapitalisierungsgewichtung liegt das Verhältnis von Large-Cap- zu Small-Cap-Aktien im US-Aktienmarkt bei etwa 80/20. Wer ausschließlich in den S&P 500 investiert, verpasst also den Zugang zu rund 20 Prozent des börsennotierten Universums.

Die Diversifikation durch Nebenwerte bietet dabei entscheidende Vorteile. Zum einen weisen sie eine geringere Korrelation mit Large-Caps auf, was das Risiko im Portfolio reduziert. Zum anderen ermöglichen sie den Zugang zu anderen Sektorengruppen, die in Large-Cap-Indizes oft unterrepräsentiert sind. Insgesamt tragen Small-Caps dazu bei, die Effizienz eines Portfolios zu steigern und eine breitere Streuung zu gewährleisten.

Wie viele Small-Caps sollte man im Portfolio haben?

Für die Portfoliogewichtung wird allgemein empfohlen, mit einer marktgewichteten Position von 20 Prozent in Small-Caps, zum Beispiel über einen Russell-2000-ETF, zu starten. Diese Gewichtung orientiert sich am Anteil von Small-Cap-Aktien im US-Aktienmarkt und dient als solider Ausgangspunkt, um das Portfolio ausgewogen zu diversifizieren. Je nach persönlicher Situation kann es jedoch sinnvoll sein, diese Gewichtung anzupassen.

Ein entscheidender Faktor ist die persönliche Risikobereitschaft. Anleger, die bereit sind, ein höheres Risiko einzugehen, könnten überlegen, den Anteil an Small-Caps zu erhöhen, da diese langfristig ein höheres Renditepotenzial bieten. Auf der anderen Seite könnten risikoaverse Anleger, die stärker auf Sicherheit setzen, eine geringere Gewichtung bevorzugen.

Ein weiterer Aspekt ist der Anlagehorizont. Wer langfristig investiert, hat mehr Zeit, mögliche Schwankungen im Small-Cap-Bereich auszugleichen. Daher kann bei einem langen Zeithorizont eine höhere Gewichtung sinnvoll sein. Für Anleger mit einem kürzeren Zeithorizont kann ein konservativerer Ansatz sinnvoll sein.

Auch die bestehende Markt-Exponierung spielt eine wichtige Rolle. Bei der Festlegung der Small-Cap-Gewichtung sollte darauf geachtet werden, dass keine Übergewichtung in bestimmten Marktsegmenten entsteht.

Darum ist der Zeitpunkt des Markteinstiegs so wichtig

Der richtige Zeitpunkt spielt eine entscheidende Rolle bei Investitionen in Small-Caps. Historische Daten zeigen, dass Small-Cap-Aktien in bestimmten Marktphasen besonders stark abschneiden. Beispielsweise haben sie nach wirtschaftlichen Abschwüngen eine beeindruckende Performance gezeigt.

Gleichzeitig sollte beachtet werden, dass Small-Caps eine höhere Volatilität aufweisen als Large-Caps. Daten zeigen sowohl höhere Standardabweichungen als auch höhere Betas, was auf ein größeres Risiko hinweist. Dennoch relativiert sich dieses Risiko, wenn man die Renditen mit der Sharpe-Ratio betrachtet, die die Rendite im Verhältnis zum Risiko misst. In dieser Hinsicht haben Small- und Large-Caps historisch eine vergleichbare risikobereinigte Performance erzielt.

Für Anleger bedeutet dies, dass Small-Caps zwar größere Schwankungen mit sich bringen, diese jedoch durch attraktive Chancen und langfristig solide Renditen ausgeglichen werden können – insbesondere, wenn der Marktzyklus und die Bewertung günstig sind.

Investmentstrategien mit Russell-2000-ETFs

Nun richten wir den Fokus auf die Umsetzung effektiver Anlagestrategien mit Russell-2000-ETFs. Erfolgreiches Investieren in Small-Caps erfordert im Wesentlichen einen strukturierten Ansatz, der ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Risiko und Rendite schafft.

So funktioniert der Core-Satellite-Ansatz mit Small Caps

Der Core-Satellite-Ansatz bietet eine effektive Strategie für Investitionen mit Russell-2000-ETFs. Dieser Ansatz kombiniert passive Indexinvestments im Kern des Portfolios mit aktiven Satellitenpositionen, um eine Balance zwischen Stabilität und Flexibilität zu schaffen.

Der Kern des Portfolios besteht typischerweise aus einem kostengünstigen Russell-2000-Index-ETF, der etwa 50–70 Prozent des Gesamtportfolios ausmacht, breit diversifizierten Markt-ETFs (zum Beispiel MSCI-World-ETFs) zur weiteren Streuung sowie passiven festverzinslichen Komponenten (beispielsweise Festgeld), die für zusätzliche Stabilität sorgen.

Die Satellitenpositionen ermöglichen eine gezielte taktische Ausrichtung. Dabei können spezialisierte ETFs eingesetzt werden, die bestimmte Sektoren oder Wachstumschancen adressieren. So entsteht ein Portfolio, das sowohl langfristige Stabilität gewährleistet als auch flexibel auf Marktchancen reagieren kann.

Wie Sie Ihr Portfolio anpassen

Ein regelmäßiges Rebalancing ist entscheidend, um die angestrebte Asset-Allokation zu bewahren. Dabei hat sich ein Ansatz bewährt, der klare Regeln und einen strukturierten Ablauf verfolgt. Toleranzbänder sollten beispielsweise so gesetzt werden, dass eine Abweichung von maximal 18 Prozent zugelassen wird. Gleichzeitig ist es wichtig, die Gewichtung der einzelnen Sektoren kontinuierlich zu überwachen, um Ungleichgewichte frühzeitig zu erkennen.

Rebalancing sollte idealerweise kosteneffizient erfolgen, wobei sich eine Anpassung der Positionen im Quartalsrhythmus als sinnvoll erwiesen hat. Studien zeigen, dass ein solcher Ansatz bei konsequenter Umsetzung eine durchschnittliche Sharpe-Ratio von 0,4529 erreichen kann. Um die Transaktionskosten gering zu halten,kann es sinnvoll sein, die Trades in Zeiten hoher Marktliquidität durchzuführen. So lässt sich das Portfolio nicht nur effizient anpassen, sondern auch langfristig optimieren.

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Risikomanagement bei Small-Cap-Investments

Das Risiko-Management bei Investitionen in Russell-2000-ETFs erfordert ein umfassendes Portfolio-Management. Es gibt mehrere bewährte Strategien, die besonders effektiv sind, um Small-Cap-Portfolios zu schützen und gleichzeitig Chancen optimal zu nutzen.

So gehen Sie mit erhöhter Volatilität im Portfolio um

Small-Cap-Aktien weisen von Natur aus eine höhere Volatilität auf als ihre Large-Cap-Pendants. Eine Analyse zeigt, dass der Russell 2000-Index in den vergangenen beiden Jahrzehnten eine höhere historische Volatilität im Vergleich zum breiteren Markt aufwies. Daher kann es Sinn ergeben, Maßnahmen zur Kontrolle der Volatilität zu ergreifen. Dazu gehören die Überwachung der Portfolio-Volatilität, regelmäßige Risikobewertungen, gezielte Anpassungen der Sektordiversifikation und die Optimierung der Positionsgrößen.

Währungsabsicherung bei Russell 2000 ETFs

Wechselkursrisiken können die Gesamtrendite beeinflussen – zum Negativen wie Positiven. In der Regel gleichen sich diese Effekte jedoch aus. Wer ganz sichergehen will, kann zu währungsgesicherten ETFs greifen.

Stop-Loss-Grenzen können bei Russell-2000-ETFs sinnvoll sein

Ein robustes Stop-Loss-Management ist bei risikoreicheren Investments sinnvoll, um Investitionen zu schützen. Studien zeigen, dass eine Trailing-Stop-Loss-Strategie mit einem Schwellenwert von 15–20 Prozent historisch die besten Ergebnisse geliefert hat. Durch diese Methode konnten in einigen Tests die maximalen monatlichen Verluste von -49,79 Prozent auf -11,34 Prozent reduziert werden.

Erfolgreiches Risikomanagement erfordert zudem eine kontinuierliche Überwachung und Anpassung. Small-Cap-Aktien weisen im Vergleich zu Large-Caps ein höheres aktienspezifisches Risiko auf. Deshalb sind strikte Positionslimits und regelmäßiges Rebalancing sinnvoll, um die Risikoniveaus im akzeptablen Rahmen zu halten.

Die Kombination verschiedener Strategien – wie Volatilitätskontrolle, Währungsabsicherung und Stop-Loss-Mechanismen – ergibt zur Risikoabsicherung durchaus Sinn. Gerade in Phasen erhöhter Marktturbulenzen hat sich gezeigt, dass die gezeigten Maßnahmen das Kapital schützen und gleichzeitig das Wachstumspotenzial von Small-Caps bewahren.

Sinnvoll oder nicht? Fazit zu Russell-2000-ETFs

Russell-2000-ETFs sind leistungsstarke Instrumente, um Zugang zum dynamischen US-Small-Cap-Markt zu erhalten. Die Analyse zeigt, dass diese Produkte nicht nur bemerkenswerte Diversifikationsvorteile bieten, sondern gleichzeitig kosteneffizient sind.

Small-Cap-Investitionen verdienen besondere Aufmerksamkeit. Obwohl diese Anlagen eine höhere Volatilität aufweisen, können durchdachte Risikomanagement-Strategien das Kapital schützen und dennoch das Wachstumspotenzial erhalten.

Der Erfolg bei Investitionen in Russell-2000-ETFs basiert auf drei wesentlichen Säulen: einer strategischen Portfoliogewichtung, einer konsequenten Überwachung und einem disziplinierten Rebalancing. Für die meisten Anleger dürfte ein Einstieg mit einer Small-Cap-Allokation von 20 Prozent sinnvoll sein, die je nach individueller Situation und Marktlage angepasst werden kann.

Investitionen in Small-Caps erfordern Geduld und Disziplin. Werden sie jedoch mit Bedacht und durch ein solides Risikomanagement umgesetzt, bieten Russell-2000-ETFs eine gute Möglichkeit, die Portfolio-Rendite zu steigern und langfristige Anlageziele zu erreichen.

Häufige Fragen zu Russel-2000-ETFs

Welche Vorteile bieten Russell 2000 ETFs für Anleger?

Russell 2000 ETFs bieten Zugang zum dynamischen US-Nebenwertemarkt, hervorragende Diversifikationsvorteile und sind gleichzeitig kosteneffizient und steuerlich vorteilhaft. Sie ermöglichen es Anlegern, von den Wachstumschancen kleinerer Unternehmen zu profitieren.

Wie hoch sollte der Anteil von Small Caps im Portfolio sein?

Als Ausgangspunkt kann eine marktgewichtete Position von etwa 20 Prozent in Small Caps sinnvoll sein. Diese Gewichtung kann jedoch je nach persönlicher Risikotoleranz, Anlagehorizont und aktueller Marktexposition angepasst werden.

Welche Risikomanagement-Strategien sind bei Small-Cap-Investments wichtig?

Wichtige Strategien umfassen Volatilitätssteuerung durch regelmäßige Risikobeurteilung und Sektordiversifikation, Währungsabsicherung mittels spezieller ETFs und die Implementierung von Stop-Loss-Strategien, um Verluste zu begrenzen.

Wann ist ein guter Zeitpunkt, um in Russell 2000 ETFs zu investieren?

Russell-2000-ETFs haben in der Vergangenheit nach wirtschaftlichen Abschwüngen oft starke Leistungen gezeigt. Ein langfristiger, disziplinierter Ansatz ist jedoch generell empfehlenswert.

Russell-2000-ETF – das sollten Sie tun

  1. Analysieren Sie, wie die wirtschaftlichen Sektoren in Ihrem Portfolio zusammengesetzt sind. Haben Sie das Gefühl, dass US-Small-Caps fehlen? Dann könnte ein Russell-2000-ETF das Richtige für Sie sein.

  2. Gehen Sie nicht gleich all-in mit Ihren Investments. Tasten Sie sich langsam mit einer Portfoliogewichtung von maximal 20 Prozent an einen Russell-2000-ETF an.

  3. Achten Sie bei der ETF-Auswahl besonders auf die Performance und die Kosten (TER), aber auch auf Faktoren wie die Fondsgröße. Mehr Informationen zu Kennzahlen von ETFs erhalten Sie im Lexikon.

  4. Setzen Sie bei Small Caps harte Stopp-Loss-Grenzen und nehmen Sie – auch wenn es gut läuft – regelmäßige Allokationen durch Gewinnmitnahmen vor.

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