ETFs auf den STOXX Europe 600 sind nicht nur in Europa besonders beliebt. Denn Sie investieren mit einem ETF in die 600 größten Unternehmen Europas. Doch was müssen Sie als Anleger bei der Auswahl beachten, was unterscheidet einen STOXX Europe 600-ETF von anderen? Die Antworten gibt’s in diesem Artikel. Außerdem finden Sie hier auch die besten ETFs in einer Übersicht. Direkt zu Beginn gibt’s aber erstmal das Wichtigste in Kürze sowie unsere spannenden Tipps und Empfehlungen!
Name | ISIN / WKN | Laufende Kosten pro Jahr (TER) | Verwendung der Erträge |
---|---|---|---|
Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF Acc | LU0908500753 / LYX0Q0 | 0,07 Prozent | thesaurierend |
🌳SPDR STOXX Europe 600 SRI ETF | IE00BK5H8015 / A2PPQZ | 0,12 Prozent | thesaurierend |
🌳Xtrackers MSCI Europe ESG Screened ETF 1C | LU0322253732 / DBX1AT | 0,12 Prozent | thesaurierend |
🌳Invesco MSCI Europe ESG Universal Screened ETF | IE00BJQRDL90 / A2PHLN | 0,16 Prozent | thesaurierend |
Amundi STOXX Europe 600 UCITS ETF EUR (C) | LU1681040223 / A2H57X | 0,18 Prozent | thesaurierend |
🌳Lyxor 1 STOXX Europe 600 ESG (DR) ETF | DE000ETF9603 / ETF960 | 0,19 Prozent | ausschüttend |
Lyxor 1 STOXX® Europe 600 UCITS ETF | DE000ETF9603 / ETF960 | 0,19 Prozent | ausschüttend |
BNP Paribas Easy STOXX Europe 600 UCITS ETF | FR0011550193 / A1W37K | 0,20 Prozent | thesaurierend |
iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)* | DE0002635307 / 263530 | 0,20 Prozent | ausschüttend |
Xtrackers STOXX Europe 600 UCITS ETF 1C | LU0328475792 / DBX1A7 | 0,20 Prozent | thesaurierend |
Produktempfehlung: Der thesaurierende Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF liegt in unserem ETF-Test ganz vorne. Er ist mit einer TER von 0,07 Prozent mit Abstand der günstigste STOXX Europe 600-ETF und wurde auch von Finanztest als ein ETF „1. Wahl“ bezeichnet. Der ausschüttende iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE)* ist gemessen nach Fondsvolumen der größte ETF auf den STOXX Europe 600 Index.
Unser Tipp: Anleger, die ihr Geld nicht in Einzel-ETFs anlegen wollen, sollten einen Blick auf OSKAR2 werfen. Mit dem Robo-Advisor investieren Sie gleich in ein ganzes Bündel von ETFs.
Im Folgenden erläutern wir Ihnen ausführlich, welche Vorteile ein Robo-Advisor bei der Geldanlage bieten kann, warum Sie einen STOXX Europe 600-ETF in Ihr Wertpapierdepot holen sollten und was die in der Tabelle vorgestellten Indexfonds auszeichnet.
Der STOXX Europe 600 Index enthält, wie der Name bereits sagt, die Aktien der 600 größten Unternehmen aus insgesamt 17 europäischen Ländern. Darunter sind nicht nur Länder, die dem europäischen Währungsgebiet angehören wie Italien, Deutschland oder Frankreich, sondern auch Großbritannien die Schweiz und auch skandinavische Staaten. Ein STOXX Europe 600-ETF bildet eben diesen Index nach. Somit partizipieren Inhaber dieser ETFs neben den Kursgewinnen auch an Dividenden der 600 Unternehmen.
Der STOXX Europe 600 Index ist sehr breit aufgestellt und wird auch als das europäische Pendant zum amerikanischen S&P 500 Index bezeichnet, der die 500 größten Unternehmen aus dem US-amerikanischen Raum enthält. Herausgegeben wird er seit 1998 von der STOXX Limited, einer schweizerischen Tochter der Deutschen Börse AG.
Insgesamt können Anleger aus neun verschiedenen ETFs wählen, die den europäischen Index abbilden. Weiter unten im Artikel gehen wir auf die besten ETFs ein und zeigen Ihnen die Unterschiede zwischen den einzelnen STOXX Europe 600-ETFs auf. Diese eignen sich aufgrund seiner breiten Streuung perfekt für jedes Depot. Denn allein die Performance der letzten Jahre kann sich sehen lassen: Indexfonds auf den STOXX Europe 600 haben im Schnitt rund sieben Prozent Rendite erwirtschaftet.
Unser Tipp: Wenn Sie einen Sparplan mit einem STOXX Europe 600-ETF einrichten wollen, dann nutzen Sie auch unseren Ratgeber ETF-Sparplan. So finden das günstigste Depot für Ihren ETF-Sparplan.
ETFs bilden einen Index nach, zum Beispiel den deutschen Leitindex DAX, den EURO STOXX 50 oder eben den STOXX Europe 600. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Zunächst gibt es die physisch replizierenden ETFs (direkte Replikation), die die Originalaktien des zugrundeliegenden Index kaufen und verkaufen. Bei einer Vollreplikation werden alle Aktien gemäß ihrer Gewichtung in einem Aktienindex gekauft. Im Gegensatz dazu bilden synthetisch replizierende ETFs (indirekte Replikation) den zugrundeliegenden Index nur nach, sie kaufen und verkaufen nicht die Aktien, die in dem Index enthalten sind.
Ein STOXX Europe 600-ETF mit direkter Replikationsmethode kauft und verkauft tatsächlich die im Index enthaltenen Wertpapiere. Bei der Vollreplikation besitzt der ETF-Anbieter die Aktien aller 600 Titel also in physischer Form. In einigen Fällen werden auch nur jene Indexmitglieder gehandelt, deren Einfluss auf die Indexentwicklung besonders gewichtig ist. Diese Replikationsmethode nennt sich „Representing Sampling Strategy“. Indexmitglieder mit geringem Gewicht sind dann im ETF nicht enthalten. Das kann zu geringen Abweichungen bei der Kursentwicklung von ETF zu Index führen. In einem STOXX Europe 600-ETF, der auf die „Representing Sampling Strategie“ setzt, könnten dann Aktien von Cineworld Group oder Hammerson fehlen. Diese Unternehmen haben weniger Einfluss auf die Entwicklung des Index als beispielsweise Nestlé, der Software-Riese SAP oder LVHM, der unter anderem durch die Luxusmarke Louis Vuitton bekannt ist.
ETF-Anbieter, die den zugrundeliegenden Index synthetisch nachbilden, kaufen die Originalaktien nicht. Bei der indirekten Replikationsmethode bilden die ETF-Anbieter die Indexentwicklung über Swaps ab, also über Tauschgeschäfte mit einem Swap-Kontrahenten. Der ETF-Anbieter schließt dabei einen Vertrag mit einem Finanzinstitut ab, das im Tausch gegen eine Gebühr die Indexrendite „liefert“.
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Die physische Replikation von ETFs ist für Anleger transparent und einfach nachzuvollziehen, denn ein STOXX Europe 600-ETF investiert auch in die Titel, die in diesem Index gelistet sind. Der Nachteil: Ein physischer ETF ist in der Regel teurer als ein synthetischer ETF, da die Nachbildung aufwendiger ist. Dadurch können ETFs mit direkter Replikationsmethode stärker vom Zielindex abweichen, der Tracking-Error verstärkt sich.
Mit synthetischen ETFs können Fondsgesellschaften einen Index präziser nachbilden, der sogenannte Tracking Error fällt geringer aus als bei den meisten physischen ETFs. Darüber hinaus lassen sich manche Indizes auf Rohstoffe oder auf bestimmte Schwellenländer nur über synthetische ETFs darstellen, weil sich die Basiswerte nicht lagern lassen, zum Beispiel Öl.
Aber: Das Risiko ist etwas höher als bei der direkten Replikation. Wird der Swap-Kontrahent nämlich zahlungsunfähig, geht Anlegern mitunter ihre komplette Einlage verloren. Dieses Risiko ist als gering einzuschätzen, als Anleger sollten Sie es aber kennen.
Hinweis: Mehr Informationen über die verschiedenen Replikationsmethoden finden Sie auch in unseren Ratgeberartikeln ETF kaufen und ETF-Sparplan sowie in unserem ETF-Lexikon.
Mithilfe der Gesamtkostenquote, der sogenannten Total Expense Ratio (TER), können Sie die Kosten eines ETFs vergleichen. Allerdings spiegeln sich in der TER nicht alle Kosten wider. Die TER gibt nur die laufenden Kosten pro Jahr für den Besitz eines ETFs an.
Die sogenannte Total Cost of Ownership (TCO) gibt hingegen die tatsächlichen Gesamtkosten an. Die TCO berücksichtigt zum Beispiel auch Handelsgebühren und Spreads bei Transaktionen innerhalb des ETFs, die Swapgebühr bei synthetisch nachgebildeten ETFs, Steuern sowie Erträge beispielsweise durch Wertpapierleihe.
Achten Sie auch auf die indirekten Gebühren, die durch den Tracking Error (TE) entstehen. Er misst die Abweichung des ETFs vom zugrundeliegenden Index. Ist der TE niedrig, dann ist die Entwicklung im Vergleich zum Index sehr ähnlich.
Der TE gibt allerdings nicht an, ob die Abweichung positiv oder negativ ist. Aufschluss darüber gibt die Tracking-Differenz (TD). Das ist der Unterschied zwischen der Rendite des ETFs und der Rendite des Index, der vom ETF nachgebildet wird.
Wichtig: Der ETF mit dem niedrigsten TER, ist nicht unbedingt der günstigste ETF.
Mit einem STOXX Europe 600-ETF profitieren Sie von den Kursgewinnen und den Dividenden der im Index gelisteten Unternehmen. Jetzt müssen Sie sich nur noch wissen, was Sie mit den Erträgen machen wollen: Die Dividenden ausschütten oder reinvestieren?
Wenn Sie die Dividenden der im Index vertretenen Unternehmen auf Ihrem Konto gutgeschrieben bekommen möchten, dann müssen Sie sich für einen ausschüttenden ETF entscheiden. Die Erträge aus Ihrem ETF können Sie dann nutzen, wie Sie möchten. ETFs, die alle Dividenden wieder anlegen, nennen sich thesaurierende ETFs. Der Vorteil: Sie profitieren von einer Art Zinseszinseffekt, da sich der Wert des ETFs nicht nur durch die Kursgewinne des zugrundeliegenden Index‘ erhöht, sondern eben auch durch die erzielten Erträge.
Unser Tipp: Für einen langfristigen Vermögensaufbau eignen sich thesaurierende ETFs besonders gut, vor allem in Verbindung mit einem ETF-Sparplan. In unserem ETF-Vergleich stellen wir Ihnen die besten sparplanfähigen ETFs vor.
Synthetisch oder physisch replizierende ETFs, thesaurierende oder ausschüttende ETFs, Fondskosten, Tracking-Error usw. – den richtigen ETF zum Vermögensaufbau auszuwählen, kann kompliziert sein. Wem der Aufwand zu groß ist, der kann sich von Profis inspirieren lassen oder sein Kapital einem professionellen Vermögensverwalter anvertrauen.
Ein Robo-Advisor wie Scalable Capital, OSKAR2 oder Quirion nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Und Sie können mit einem Robo-Advisor bereits ab kleinen monatlichen Beträgen in ein ganzes Bündel von ETFs investieren. OSKAR beispielsweise investiert bereits ab einer Sparrate von 25 Euro pro Monat in bis zu zehn ETFs mit weltweiter Streuung.
Hinweis: In unserem großen Robo-Advisor-Vergleich haben wir Kosten und Anlagestrategien von Scalable Capital, Quirion und Co. genau unter die Lupe genommen.
Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:
Wenn Sie selbst in einen STOXX Europe 600-ETF investieren wollen und nicht mithilfe eines Robo-Advisors, dann können Sie zwischen neun verschiedenen ETFs wählen, wie Sie bereits zu Beginn dieses Artikels in unserer Übersicht der besten STOXX Europe 600-ETFs festgestellt haben.
Wir haben allerdings nur die besten sechs ETFs und vier nachhaltige ETFs in unsere Tabelle aufgenommen, um Ihnen nur die vorzustellen, die auch bei führenden Bewertungsportalen wie JustETF, Finanztest oder Morningstar überzeugt haben. Außerdem helfen Ihnen die bisher vorgestellten Kriterien Replikationsmethode, Tracking Error und Ausschüttungsmethode bei Ihrer Entscheidung für oder gegen einen dieser ETFs. Im Folgenden gehen wir auf die Vor- und Nachteile der einzelnen STOXX Europe 600-ETFs ein:
Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen wir einen thesaurierenden STOXX Europe 600-ETF – zum Beispiel den Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF (ISIN LU0908500753/WKN LYX0Q0). Der ETF ist in Luxemburg aufgelegt, die Erträge werden reinvestiert (thesauriert) und der Index wird vollständig physisch nachgebildet. Mit einer jährlichen Gesamtkostenquote (TER) 0,07 Prozent ist der Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF der günstigste ETF auf den STOXX Europe 600.
Etwas mehr bezahlen Sie für den BNP Paribas Easy STOXX Europe 600 UCITS ETF (ISIN FR0011550193/WKN A1W37K): 0,20 Prozent pro Jahr kostet das Investment in den ETF der französischen Großbank BNP Paribas. Der ETF, der in Frankreich auferlegt ist, bildet den STOXX Europe 600 synthetisch nach und legt die Erträge wieder im Fondsvermögen an (thesaurierend). Der ETF der BNP Paribas hat während der Corona-Krise am besten performt. Der Kurs ist nicht so stark eingebrochen, wie die anderen ETFs auf den STOXX Europe 600.
Weitere gute thesaurierende ETFs sind übrigens: Xtrackers STOXX Europe 600 UCITS ETF 1C (ISIN LU0328475792/WKN DBX1A7) und der Amundi STOXX Europe 600 UCITS ETF EUR (C) (ISIN LU1681040223/WKN A2H57X), der den Index ebenso wie der BNP Paribas-ETF synthetisch nachbildet.
Der mit Abstand größte ETF auf den STOXX Europe 600 gemessen am Fondsvolumen ist der in Deutschland auferlegte iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) (ISIN DE0002635307/WKN 263530). Auch dieser bildet den europäischen Index physisch nach, schüttet die Erträge im Gegensatz zu den oben genannten ETFs jedoch aus. Mit einer TER von 0,20 Prozent p.a. kostet dieser genauso viel, wie der ETF der BNP Paribas. Ein weiterer guter ausschüttender ETF ist der Lyxor 1 STOXX® Europe 600 UCITS ETF (ISIN LU0908500753/WKN LYX0Q0).
Die beiden physisch abgebildeten ETFs 🌳Lyxor 1 STOXX Europe 600 ESG (DR) ETF und 🌳SPDR STOXX Europe 600 SRI ETF sind vor allem für Anleger interessant, die viel Wert auf die Nachhaltigkeit ihres Investments legen. Der ausschüttende SPDR STOXX Europe 600 SRI ETF ist mit jährlichen Kosten in Höhe von 0,12 Prozent etwas günstiger als der Lyxor 1 STOXX Europe 600 ESG (DR) ETF. Beim Letztgenannten ETF belaufen sich die Gesamtkosten auf 0,19 Prozent p.a.
Unsere Empfehlung: Wenn die Erträge Ihres STOXX Europe 600-ETFs regelmäßig ausgeschüttet werden sollen, dann empfehlen wir Ihnen den iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE). Er ist der größte ETF auf den STOXX Europe 600. Der Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) UCITS ETF Acc eignet sich als thesaurierender ETF perfekt für einen langfristigen Vermögensaufbau und ist außerdem der günstigste ETF.
Eröffnen Sie ein Wertpapierdepot ohne Kontoführungsgebühren, zum Beispiel bei finanzen.net zero1 – es fallen lediglich marktübliche Spreads an. Dort gibt es kostengünstige Sparpläne mit STOXX Europe 600-ETFs.
Ob thesaurierender oder ausschüttender ETF, ob physischer oder synthetischer ETF – wählen Sie einen STOXX Europe 600-ETF, der zu Ihrer Anlagestrategie passt.
Wollen Sie mit einem Sparplan langfristig ein Vermögen aufbauen, wählen Sie einen thesaurierenden ETF.
Wollen Sie einmalig einen großen Betrag anlegen oder flexibel mit den Erträgen umgehen, dann wählen Sie einen ausschüttenden ETF.
Vor allem bei langfristigen Anlagen sollten Sie sich für einen günstigen ETF entscheiden. Achten Sie dann vor allem auf die jährlichen Gebühren (TER).
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.