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Platincoin kaufen – die besten Tipps und Tricks zum PLC-Handel

Platincoin erblickte 2016 das Licht der Krypto-Welt – und spaltet seither die Meinungen von Investoren und Fans. Was es mit den PLC-Coins auf sich hat, wie Sie besonders schnell und unkompliziert Platincoin kaufen können und ob der PLC-Kauf eine sinnvolle Investition darstellt, erfahren Sie hier. Lesen Sie gleich zu Beginn die besten Tipps und die Antworten auf die wichtigsten Fragen die wichtigsten Fragen!

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Platincoin kaufen – Das Wichtigste in Kürze

  • Platincoin ist eine Kryptowährung, die auf der Blockchain-Technologie basiert und den Anlegern 30 Prozent Rendite in Platincoins verspricht.
  • Im Mai 2019 schoss der Platincoin-Kurs in die Höhe, davon profitierten viele Krypto-Trader. Wir zeigen Ihnen, wie auch Sie ganz einfach Platincoin kaufen können.
  • Wer Platincoin kaufen und verkaufen möchte, kann dies auf verschiedenen Wegen tun.
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  • Tipp: Wer echte Coins kaufen möchte, benötigt dafür eine passende Platincoin-Wallet. Über eine Krypto-Börse Platincoin handeln gelingt nur, wenn Sie eine andere Kryptowährung wie Bitcoin besitzen. Alternativ können Sie sich die PLC Coins auch passiv durch Minting verdienen.
  • Wichtig: Bevor Sie in den Platincoin-Handel einsteigen, sollten Sie sich mit den Chancen und Risiken des PLC-Tradings vertraut machen.

Inhaltsverzeichnis

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Platincoin, was ist das?

Als Gründer Alex Reinhardt 2016 Platincoin ins Leben rief, hatte er das Ziel eine Kryptowährung zu schaffen, mit der Anleger ein passives Einkommen generieren können. Im Juli 2021 blickt Platincoin (PLC) auf eine 600.000 Mitglieder zählende Community aus 120 unterschiedlichen Ländern.

Im Mai 2019 erlebte der Platincoin-Kurs einen Höhenflug, von dem viele Investoren profitierten. Allerdings musste der Coin auch schon manche Kritik einstecken, was den PLC-Kurs rapide abstürzen lies. Als Altcoin stellt Platincoin eine der zahlreichen Alternativwährungen zur bekanntesten Kryptowährung Bitcoin dar. Wie bei allen Kryptowährungen birgt der Platincoin-Markt viele Chancen und auch Risiken für Crypto-Trader. Wir nehmen im Folgenden den polarisierenden Platincoin unter die Lupe.

Wie funktioniert Platincoin?

Platincoin basiert wie Bitcoin und andere Altcoins auf einer sogenannten Blockchain-Technologie. Dabei arbeitet die Blockchain von Platincoin absolut profitorientiert. Die Besitzer von Platincoins können beispielsweise unter Voraussetzung des Besitzes einer bestimmten App dafür belohnt werden, dass sie ihre Coins halten und nicht verkaufen. Dieses Verhalten wird mit der Produktion von 30 Prozent neuen Platincoins pro Jahr vergütet. Allerdings immer auf die Anzahl der Platincoins gerechnet, die man in dieser App gehalten hat. Diese Neuproduktion von Coins basiert vollständig auf der Blockchain und kann für jeden einzelnen Coin im Platincoin Blockexplorer nachvollzogen werden.

 

Die Technologie hinter Platincoin: Minting, Mining und Blockchain

Die Produktion neuer Coins wird von den Betreibern von Platincoin als „Minting“ bezeichnet. Dieses Verfahren besitzt unter allen vergleichbaren Coins ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Das Konzept dahinter? Mit einer speziellen App können Anleger Coins „minten“. Damit ist das Erstellen neuer Platincoins gemeint. Ein besser bekannter Begriff in der Kryptoszene ist das „Mining“, was beispielsweise bei Bitcoin oder Ether verwendet wird. Allerdings verwenden die Gründer von Platincoin diesen anderen, branchenunüblichen Begriff nicht ohne Grund: Denn als Kunde müssen Sie mit der „Spezialsoftware Powerminter“ arbeiten, um neue Platincoins zu generieren. Beim branchenüblichen Mining benötigt man nur einen Computer mit starker Rechenleistung, jedoch keine Spezialsoftware.

Das Minting stellt, nach Aussage von Platincoin, für die Mitglieder der Platincoin-Community eine vielfältige Möglichkeit dar, einen passiven Einkommensstrom zu generieren. Wobei das Minting auf verschiedene Weisen erfolgen kann. Des Weiteren gibt es neben den zusätzlichen PLCs, die geschaffen werden können, noch eine Crowdfunding-Plattform, die es den Mitgliedern ermöglicht, mit ihrem Guthaben attraktive Projekte zu unterstützen.

Wo kann man mit PLC bezahlen?

Das branchenunübliche Minting stellt eine Evolution des konventionellen Minings dar, ist aber keineswegs das alleinige Kerngeschäft von Platincoin. Vielmehr wurden rund um Platincoin als zentrales Element noch weitere Technologien und eine Realwirtschaft erschaffen, die kontinuierlich erweitert und weiterentwickelt werden. Beispielsweise sind gerade ein Umtauschservice sowie eine Börse für Kryptowährungen in der Entwicklung. Durch diese sollen die Nutzer eine Möglichkeit erhalten, ihre Coins direkt und ohne Umwege, gegen eine geringe Gebühr, umtauschen zu können. Des Weiteren steht ein noch größeres Ziel bereits in den Startlöchern – die PLC-Bank. Weltweite Geschäfte auf Basis des Platincoin sollen so getätigt werden können.

Zahlreiche Möglichkeiten die Währung zu verwenden und sie für Ware auszugeben gibt es allerdings bereits auch heute schon. Beispielsweise lassen sich auf dem eigens geschaffenen Marktplatz PlatinDeal die Einkäufe mittels PLC bezahlen. Das soll auch zukünftig an anderen Verkaufsstellen, die mit der entsprechenden Technologie ausgestattet sind, möglich sein.

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Vorteile und Risiken des Platincoin-Handels

Kryptowährungen sind spekulativ und daher für Börsen-Neulinge eher ungeeignet. Da der Kurs von Kryptowährungen in der Regel stark schwankt, sollten Sie also mit den Chancen und Risiken des Krypto-Handels vertraut sein. Bevor Sie in den Platincoin-Handel einsteigen möchten, sollten Sie sich vorher genauestens über die Vorteile sowie Risiken des PLC-Tradings informieren.

Gründe für einen Platincoin-Kauf

Der Platincoin ist unter den Anlegern wegen seiner starken Kursentwicklung sehr beliebt. Allerdings erlitt der Platincoin-Kurs einen starken Einbruch, nachdem die Kryptowährung harte Kritik vonseiten der BaFin einstecken musste. Seither hält sich der Kurs vergleichsweise konstant bei fünf Euro pro Coin – ein günstiger Kaufpreis, wenn man beispielsweise die Konkurrenz wie Bitcoin und Co. betrachtet. Des Weiteren kombiniert Platincoin diverse Möglichkeiten von Blockchaintechnologien und gibt Anlegern die Möglichkeit, 30 Prozent Rendite pro Jahr an Coins zu erwirtschaften.

Risiken beim Platincoin-Kauf: Alles nur eine Betrugsmasche?

Des Öfteren wurden bereits Stimmen laut, die der Kryptowährung Platincoin vorwarfen ein sogenannter „Scam“, also eine Betrugsmasche, zu sein. Zugegeben, während die Transparenz ein Hauptmerkmal der Kryptoszene darstellt, zeichnet sich Platincoin nicht gerade damit aus. So beschreibt Platincoin beispielsweise nur die Kernmerkmale seiner Blockchain auf der Internetseite. Ein umfassendes Whitepaper mit den technischen Details der Währung, die es bei anderen Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum gibt, stellt Platincoin dagegen nicht zur Verfügung.

Des Weiteren besitzt Platincoin keine Zulassung beziehungsweise keine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Es wurde bereits 2018 auf der Website der BaFin mitgeteilt, dass Platincoin keine Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften oder Finanzdienstleistungen habe. Ein entsprechender Hinweis ist noch immer auf der Webseite der BaFin hinterlegt. Auch Stiftung Warentest scheint von der Kryptowährung nicht sonderlich begeistert zu sein. So führt sie Platincoin seit 2018 auf ihrer „Warnliste Geldanlage“. Aber ist Platincoin nun seriös oder doch eine Betrugsmasche? Wenn man den Warnungen von Verbraucherschützern sowie der Bankenaufsicht BaFin Glauben schenkt, sollte man beim Platincoin-Handel Vorsicht walten lassen.

Platincoin kaufen und verkaufen

Haben Sie nun genug über die Kryptowährung erfahren und sich dafür entschieden, in den Platincoin-Handel einzusteigen, geht das in fünf einfachen Schritten. Allerdings müssen Sie für Ihre Platincoins einen kleinen Umweg in Kauf nehmen: Denn bei den wenigsten Kryptobörsen können Sie PLC direkt mit einer Fiat-Währung kaufen. Stattdessen müssen Sie zunächst eine andere Kryptowährung wie beispielsweise Bitcoin erwerben und diese dann in PLC tauschen. Wir zeigen Ihnen, wie das in fünf Schritten einfach möglich ist!

In 5 Schritten Platincoin kaufen

Der erste Schritt zu Ihren Platincoins besteht darin, sich bei einer Kryptobörse oder einem Broker wie eToro anzumelden. Dafür registrieren Sie sich ganz einfach per E-Mail-Adresse, vergeben ein Passwort, verifizieren Ihre E-Mail-Adresse und schon kann es losgehen!

Im zweiten Schritt müssen Sie Ihr Konto zunächst mit Euro aufladen, um eine andere Kryptowährung wie Bitcoin kaufen zu können. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Sie zur Geldeinzahlung nutzen können. Ganz bequem Bitcoin kaufen per Paypal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung.

Haben Sie Ihr Konto nun aufgeladen, geht es im dritten Schritt um den eigentlichen Kauf von Ihrer gewünschten Kryptowährung. Geben Sie dazu den Namen der Kryptowährung wie Bitcoin einfach in das Suchfeld ein, konfigurieren Sie die Einstellungen nach Ihren Wünschen und eröffnen Sie den Trade. Die Kryptowährung befindet sich anschließend in Ihrem Portfolio.

Für den vierten Schritt übertragen Sie die neu erstandene Kryptowährung in Ihre Wallet. Viele Wallets unterstützen inzwischen die meisten Kryptowährungen. Informieren Sie sich dennoch am besten zuvor, ob Ihre Wallet auch Platincoin unterstützt.

Im fünften Schritt kommen wir nun endlich ans Ziel: Ihre Kryptowährung gegen Platincoin umtauschen. Nachdem Sie nun Ihre Kryptowährung auf Ihre Wallet übertragen haben, können Sie diese auf einer Tauschbörse Ihrer Wahl gegen Platincoin umtauschen. Einfach anmelden, umtauschen und schon besitzen Sie Ihren ersten Platincoin!

Platincoin kaufen: Diese Alternativen gibt es!

Kritik gegen Kryptowährungen ist nichts Neues. Doch sollten Sie nun Platincoin kaufen oder doch lieber die Finger davon lassen? Auch wenn es einige positive Aspekte über Platincoin zu erzählen gibt und 30 Prozent Rendite im Jahr verlockend erscheint: so leicht sollte man nicht sein ganzes Vertrauen in Platincoin setzen. Doch welche Alternativen gibt es? Im Internet findet man oft Tipps, wie man Platincoin Aktien kaufen kann. Leider geht das noch nicht. Bisher gibt es bei Platincoin nur die Möglichkeit, die Tokens zu erwerben.

Andere erfolgsversprechende Kryptowährungen

Doch auch andere Kryptowährungen haben durchaus Potenzial und sind es wert, einen Blick darauf zu werfen. Die bekannteste Kryptowährung Bitcoin wird von vielen als digitales Gold und eine der wertstabilsten Kryptos angesehen – mit großem Wachstumspotential. Doch auch Ripple scheint eine gute Alternative zu Platincoin zu sein, da die Kryptowährung Unterstützung durch viele Banken erfährt. Zuletzt sollte auch Ethereum nicht unerwähnt bleiben, da die Kryptowährung einen im weitesten Sinne ähnlichen Ansatz wie Platincoin verfolgt.

Ihre Möglichkeiten mit Krypto-Aktien

Neben der Investition in Kryptowährung sind Kryptoaktien eine weitere Alternative zu Platincoin: So konnten beispielsweise Chiphersteller, Mining Unternehmen und selbst die Bitcoin Group bisher starke Gewinne verzeichnen. Sind Sie der Meinung, dass Bitcoin Platincoin outperformen wird, könnten Sie eine Investition in Bitcoin Aktien alternativ in Erwägung ziehen.

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Platincoin kaufen – das sollten Sie tun

  1. Sie sollten zuerst entscheiden, ob Sie von der Wertentwicklung des Platincoins profitieren möchten. Das geht allerdings nur über den Kauf der Tokens.

  2. Jüngere Kryptowährungen mit einem geringen Handelsvolumen eignen sich besser für jene Anleger, die sowohl mit den Chancen und Risiken, als auch mit den Schwankungen vertraut sind, da sie sehr volatil sein können.

  3. Wenn Sie noch nicht genügend Erfahrungen im Krypto-Trading besitzen, dann können Sie bei diversen Brokern mit einem Demo-Konto ganz einfach den Handel mit Krypto-Währungen üben.

  4. Wollen Sie die Kryptowährung an entsprechenden Börsen handeln, lohnt sich ein Blick in unseren Krypto-Broker-Vergleich.

  5. Nicht vergessen: Für den Besitz von Platincoins benötigen Sie ein Wallet mit einem starken Passwort, welches Sie sich auch gut merken sollten.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

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6Hinweis zu eToro: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bei eToro (Europe) Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz #109/10) von der Cyprus Securities Exchange Commission (CySEC) und deren Regularien verpflichtet. Bei eToro (UK) Ltd handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz FRN 583263) von der Financial Conduct Authority (FCA) und deren Regularien verpflichtet. 51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.