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NFT-ETF kaufen – wie Sie mit ETFs in NFT investieren und was das bringt!

NFTs liegen aktuell im Trend und stellen nicht nur die Kunst-, sondern auch die Finanzwelt auf den Kopf. Nachdem Großkonzerne wie Disney und adidas ebenfalls in den Krypto-Hype einsteigen, wird nun an der Wall Street der erste NTF-ETF gehandelt. Mit diesem Indexfonds sollen nun auch Krypto-Fans, die von der Technologie um die digitalen Sammelobjekte überzeugt sind, in den Trend investieren können, ohne selbst die Rechte an NFTs kaufen zu müssen. Wie auch Sie mit ETFs in NFT investieren und was das bringt, lesen Sie in unserem Ratgeber. Das Wichtigste in Kürze und unsere besten Tipps sowie Empfehlungen haben wir direkt zu Beginn für Sie zusammengefasst!

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NFT-ETF kaufen – Das Wichtigste in Kürze

  • NFTs ist die Abkürzung für „Non-Fungible Token“. In der Krypto-Welt sind das nicht austauschbare, digitale Sammelobjekte wie beispielsweise Kunstwerke oder digitale Katzen.
  • Der Krypto-Hype hält an und insbesondere die NFTs erleben einen wahren Boom. Dieser hat nun auch die Börse erreicht. So ging am 2. Dezember 2021 der erste NFT-ETF an der New York Stock Exchange an den Start – so können Sie in den NFT-ETF investieren.
  • Wichtig: Wie immer in der Krypto-Welt ist auch der Handel mit einem NFT-ETF sowohl mit Chancen als auch Risiken verbunden. Alle Vorteile und Nachteile haben wir für Sie zusammengefasst.
  • Möchten Sie in den NFT-Handel einsteigen, sollten Sie dies nur über namhafte Anbieter wie dem vollständig lizenzierten und regulierten Anbieter Bitpanda* tun. Plus5005 bietet die Möglichkeit, via CFDs auf einen NFT-Index zu spekulieren.  Europäische Krypto-Börsen haben im Gegensatz zur asiatischen Konkurrenz beispielsweise höhere Sicherheitsstandards.
  • Unsere Empfehlung: Krypto-ETFs vollziehen Basisindizes nach, welche ihrerseits Krypto-relevante Unternehmen zusammenfassen. Von diesen Konzernen engagieren sich bereits einige im wachsenden NFT-Markt. So können Sie indirekt in NFTs investieren und gleichzeitig Ihr Risiko streuen.
  • Produkt­empfehlung: Sobald ein NFT-ETF auch an deutschen Börsen handelbar ist, sollten Sie einen Online-Broker mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis wie finanzen.net zero1 wählen. Echte NFTs können Sie nur mit Ether erwerben.
  • Tipp: Wenn Sie nicht so lange warten möchten, um endlich im NFT-Handel aktiv zu werden, haben wir für Sie alle Alternativen zum NFT-ETF zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

Non-Fungible Token: So funktionieren NFTs

Seit 2021 stürmen NFTs an die Spitze der Krypto-Charts. Doch was steckt hinter den digitalen Sammelobjekten? Kurz gesagt sind die Non-Fungible Token digitale Kunstobjekte, deren Besitzrechte auf der Ethereum-Blockchain gesichert sind. Durch eine einzigartige Signatur werden die Objekte so eindeutig identifizierbar und nicht austauschbar. In diesem Aspekt unterscheiden sie sich auch von anderen Coins und Token auf der Blockchain. Denn deren Einheiten sind ebenso wie Fiatwährungen austauschbar.

Die NFTs lassen sich deshalb ebenso kreativ wie vielfältig nutzen. Sie können beispielsweise als Belege oder Nachweise für den Besitz echter Kunstwerke dienen. Mit ihnen können andererseits aber auch rein digitale Schöpfungen signiert und somit unverwechselbar gemacht werden. Dafür werden die sogenannten Smart Contracts, also digitale Verträge, auf der Ethereum-Blockchain genutzt. Diese finden bereits auch in anderen Fällen in der Praxis Anwendung.

Tipp: Welche Non-Fungible Token es gibt, wie Sie NFTs kaufen können und vom NFT-Kurs profitieren können, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

NFT-ETF: Die Kunst in Krypto-Kunst zu investieren

Nun kommt dem NFT-Trend auch ein erster NFT-ETF entgegen: Seit dem 2. Dezember 2021 ist an der New York Stock Exchange ein Indexfonds zum Thema Non-Fungible Token unter dem Kürzel NFTZ handelbar. Aufgelegt wurde der erste NFT-ETF von dem Emittenten Defiance. Dieser Anbieter ist bereits mit anderen Themen-ETF hervorgetreten und bildet Trends wie SPACs, 5G-Technologie oder Wasserstoff mit seinen Finanzprodukten ab.

Aber: Allerdings ist der neue ETF zum Trend der unverwechselbaren Digitalkunst nicht in Deutschland handelbar. Außerdem ist der ETF selbst nicht in NFTs investiert. Stattdessen investiert er in börsennotierten Konzernen, welche bereits im NFT-Markt vertreten sind.

Diese Werte bildet der NFT-ETF ab

Die Basiswerte, deren Gesamtentwicklung vom NFT-ETF abgebildet wird, sind der Blockchain Select Index sowie der BITA NFT. Der NFT-ETF beinhaltet Aktien von Unternehmen, die in Bereichen wie Kryptowährungen, Blockchains oder eben NFT tätig sind. Zu den im Index enthaltenen Titeln gehören daher nicht nur Exchanges wie Coinbase, sondern auch Tech-Konzerne wie Cloudflare und Neobroker wie Robinhood. Außerdem enthält der ETF auch Aktien von Unternehmen wie der Auktions-Plattform eBay oder eben Anbieter eigener NFT-Kollektionen.

Sowohl Anleger als auch Krypto-Begeisterte versprechen sich viel von dem neuen NFT-ETF. Denn wer am Trend der Krypto-Kunst partizipieren möchte, ohne selbst NFT kaufen zu müssen, für den stellt der Indexfonds eine spannende Möglichkeit dar. Zwar ist NFTZ zwar nicht an deutschen Börsen verfügbar, jedoch ist anzunehmen, dass Anbieter wie Vanguard, Lyxor oder iShares vergleichbare Produkte anbieten werden.

NFT-ETF kaufen: So geht’s!

Während Sie für den Kauf von echten NFT bestimmte Online-Marktplätze benötigen, können Sie sowohl den NFT-ETF als auch andere Indexfonds einfach über Ihr Depot handeln – wenn dieser von Ihrem Broker angeboten wird.

Produkt­empfehlung: Wählen Sie einen Online-Broker mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei finanzen.net zero1 kostet Sie der Wertpapierhandel keinen Cent. Außerdem können Sie dort auch zahlreiche weitere Kryptowährungen kaufen, z. B. Cardano, Polkadot, Ripple oder Solana (als ETP).

Haben Sie sich für einen ETF entschieden, ist dieser anhand der Wertpapierkennnummer oder der ISIN einwandfrei identifizierbar. Um in Ihren gewählten ETF zu investieren, müssen Sie dessen ISIN bzw. WKN lediglich in der Maske Ihres Online-Brokers eingeben und anschließend den Betrag festlegen, welchen Sie investieren möchten.

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Sparplan auf einen NFT-ETF

Bereits mit geringen monatlichen Raten können Anleger ETFs für ihre Vermögensbildung nutzen – bei einigen Anbietern wie finanzen.net zero1 geht das schon ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro. So lässt sich trotz eines begrenzten Budgets über längere Zeiträume einiges ansparen, beispielsweise für die eigene Altersvorsorge oder für die Ausbildung der Kinder.

Aber: Der neue NFT-ETF von Defiance ist bisher (Stand: Januar 2022) allerdings nur über die New York Stock Exchange handelbar. Anleger können jedoch davon ausgehen, dass vergleichbare Produkte bald auch an deutschen Börsen angeboten werden – und damit schließlich auch für Sparpläne erhältlich sind, der Kernkompetenz von ETFs.

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Vorteile und Nachteile im Überblick

Neben ihrer breiten Streuung bringen ETFs Anlegern noch eine ganze Reihe von weiteren Vorteilen. So sind sie hinsichtlich ihrer Kosten und Gebühren besonders günstig im Vergleich zu anderen Anlageformen. Anleger können in die Indexfonds bereits mit jährlichen Verwaltungskosten ab 0,20 Prozent des Anlagevolumens investieren. Allerdings sind die Kosten für Themen-ETFs wie den NFT-ETF meistens etwas höher anzusetzen. Auch die niedrigen Orderkosten stellen einen Vorteil für Anleger dar.

Tipp: Im Rahmen von Aktionen werden bei manchen Anbietern die Orderkosten für ETFs hin und wieder reduziert oder entfallen beispielsweise für ausgewählte Produkte und Zeiträume komplett. Insbesondere ETF-Sparpläne werden bei den meisten Anbietern wie finanzen.net zero1 kostenfrei angeboten.

Thematische Investitionen, beispielsweise in einen NFT-ETF, bieten außerdem eine Diversifizierung des eigenen Portfolios. So können Anleger mit einem NFT-ETF die Renditechancen des wachsenden NFT-Marktes nutzen – ohne echte NFT kaufen zu müssen.

Nachteile des NFT-ETF

Doch jede Anlageform birgt Nachteile, die Anleger nicht außer Acht lassen sollten. So auch bei NFT-ETFs. Allen positiven Aspekten hinsichtlich der Diversifizierung zum Trotz, handelt es sich auch bei einem NFT-ETF um eine spekulative Investition. Denn egal ob Aktien, Anleihen, Zertifikate oder doch ETFs – Anleger machen nur Gewinne, wenn sich der Kurs der jeweiligen Investition positiv entwickelt. Vor dem Einstieg an der Börse sollten sich Anleger also diesen negativen Aspekt des Wertpapierhandels bewusst machen.

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Alternativen zum NFT-ETF

Neben dem NFT-ETF gibt es für Sie als Anleger noch weitere Möglichkeiten von der rasanten Entwicklung der Non-Fungible Token zu profitieren. Wie das geht und welche Vorteile die einzelnen Alternativen bieten, lesen Sie im Folgenden.

Echte Non-Fungible Token kaufen

Meistens basieren NFTs auf der Ethereum-Blockchain. Wenn Sie echte NFT kaufen möchten, benötigen Sie dafür also zunächst die Blockchain-eigene Kryptowährung Ether. ETH-Token können Sie ganz einfach bei verschiedenen Kryptobörsen oder Online-Brokern erwerben.

Echte Non-Fungible Token können Sie anschließend auf Online-Marktplätzen kaufen. Setzen Sie dabei auf bekannte Plattformen wie Binance, FTX, OpenSea, Nifty Gateway, SuperRare oder Rarible. Doch auch bei berühmten Kunstauktionshäusern wie Christie‘s oder Sotheby’s können Sie echte NFTs kaufen.

Mit Aktien vom NFT-Boom profitieren

Anstatt in einen NFT-ETF zu investieren, können Sie diesen in Ihrem Portfolio auch mit Einzelaktien abbilden. Immer mehr börsennotierte Unternehmen entdecken die digitalen Assets für sich. Durch Einzelaktien können Sie Ihr Geld in Unternehmen anlegen, die vom NFT-Trend profitieren und von denen Sie selbst überzeugt sind. Inzwischen gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen am Aktienmarkt, auf die Sie einen Blick werfen sollten, da sie vom NFT-Boom profitieren könnten.

Aber: Allerdings ist die Investition in Einzelaktien auch riskanter. Während das Kapital bei einem NFT-ETF auf verschiedene Unternehmen gestreut wird und das Risiko so minimiert wird, setzen Sie bei einer Einzelaktie alles auf eine Karte und müssen dabei auch mit Verlusten rechnen.

Krypto-ETF – Die bessere Wahl?

Zwar ist der NFT-ETF nur an der New York Stock Exchange erhältlich, doch deutsche Anleger können bereits in eine Vielzahl der vom NFT-ETF abgedeckten Branchen und Unternehmen investieren – mit Krypto-ETFs. So gibt es schon einige Indexfonds auf Blockchains und den Kryptowährungssektor. In der Schweiz gibt es sogar einen physisch besicherten Bitcoin-ETF.

Doch ist ein Krypto-ETF die bessere Wahl? Diese Indexfonds vollziehen Basisindizes nach, welche ihrerseits Krypto-relevante Unternehmen zusammenfassen. Von diesen Konzernen engagieren sich bereits einige im wachsenden NFT-Markt. Wie alle anderen Indexfonds bieten auch Krypto-ETFs den Vorteil niedriger Kosten und einer breiten Streuung im Gegensatz zur Investition in Einzelaktien oder ETPs.

Mit CFDs in Krypto-Kunst investieren

Die bereits genannten Alternativen sind vor allem für Anleger interessant, die ihr Kapital langfristig investieren möchten. Nun ist das aber nicht jedermanns Absicht. Deshalb gibt es auch Finanzinstrumente, die insbesondere für Kurzzeit-Strategien geeignet sind. Die sogenannten Contracts for Difference (kurz: CFDs) ermöglichen beispielsweise die Spekulation auf die Kurse von ETFs, auf Aktien, Anleihen, aber auch auf Währungs- und Kryptowährungspaare sowie Rohstoffe. Über die Long- oder Short-Positionen können Trader dabei sogar von fallenden Kursen profitieren. Außerdem können Trader ihr eingesetztes Kapitel mit einem Hebel erhöhen. Ist die Strategie erfolgreich, steigt auch die Rendite. Andererseits können auch die Verluste durch die Hebel verstärkt werden.

Unsere Empfehlung: Da der CFD-Handel außerbörslich erfolgt, benötigen Anleger hierfür kein Depot, sondern lediglich ein Handelskonto bei einem lizenzierten CFD-Broker. Bevor Sie mit dem CFD-Handel starten, sollten Sie sich mit den Besonderheiten und Risiken von CFDs vertraut machen. Alle wichtigen Informationen finden Sie in unserem Ratgeber.

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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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NFT-ETF – das sollten Sie tun

  1. Zwar ist der NFT-ETF nur an der NYSE erhältlich, doch sollten Anleger nicht den Kopf in den Sand stecken. Informieren Sie sich über alternative Investitionsmöglichkeiten am NFT-Markt.

  2. Sie können auch „echte“ NFT an Krypto-Börsen oder auf Marktplätzen kaufen und so vom NFT-Boom profitieren.

  3. Besonders einfach nehmen Sie an der Wertentwicklung von NFTs mit einem Krypto-ETF teil. Diese decken bereits große Bereiche des NFT-Marktes ab. Oder investieren Sie direkt in die Aktien von Unternehmen, die im NFT-Handel aktiv sind.

  4. Chancenorientierte Anleger können auch auf Krypto-CFDs setzen – und mit einem Hebel sogar auf fallende Kurse setzen.

  5. Entscheiden Sie sich für eine Anlagemöglichkeit, die Ihrem Risikoprofil entspricht und informieren Sie sich zuvor über die Chancen und Risiken. Dann steht der Investition nichts mehr im Weg.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

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CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan¬legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio¬nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.