Vergleichen Sie Anbieter von Motorradversicherungen und sparen Sie beim Abschluss einer neuen Versicherung viel Geld. Wie das geht, welche Bestandteile Ihre Zweiradversicherung unbedingt haben sollte und was Sie bei einem Wechsel der Motorrad-Versicherung beachten müssen, erläutern wir hier – so rollen Sie sorgenfrei mit Chopper, Enduro und Co. über die Landstraße!
Anbieter | Vorteil |
CosmosDirekt* | Schnelle Schadenregulierung, Vertrag bequem per App verwalten. |
DA direkt* | Testsieger beim Magazin €uro: Beliebtester Kfz-Direktversicherer mit Bestnote. |
GVV Direktversicherung AG* | Günstiger Versicherungsschutz. |
BarmeniaDirekt* | Umfassender Schutz. |
Gothaer Versicherungen* | Faires Preis-/Leistungsverhältnis. |
Produktempfehlung: Wenn Sie viel mit Ihrem Motorrad unterwegs sind, sollten Sie besonders viel Wert auf umfassende Leistungen legen. In unserem Test überzeugen vor allem die Versicherungen von VGV (Tarif: Klassik Garant) und WGV. Wer saisonal mit dem Kraftrad unterwegs ist, für den kommt außerdem die Zweiradversicherung von BGV infrage. Auch CosmosDirekt* und BarmeniaDirekt* können hier mithalten.
Sind Sie auf der Suche nach einer passenden Versicherung für Ihren Roller? Dann DA direkt*, da funktioniert der Vertragsabschluss besonders schnell. Bei CosmosDirekt* verwalten Versicherungsnehmer ihren Vertrag bequem per App.
Im Folgenden geben wir Ihnen zunächst hilfreiche Tipps für die Versicherung Ihres Motorrads: Worauf müssen Sie beim Abschluss einer Motorradversicherung achten? Wann sollten Sie eine Kaskoversicherung abschließen und wo finden Sie günstige Angebote?
Sobald im Frühjahr die ersten wärmenden Sonnenstrahlen durch die Wolken blitzen, stehen Freunde von Chopper, Enduro, Cruiser und Co. in den Startlöchern: Für Motorradfahrer beginnt die schönste Zeit des Jahres. Spätestens dann sollten Sie Ihre Police überprüfen und gegebenenfalls Ihre Motorradversicherung wechseln – so können Sie unter Umständen mehrere hundert Euro sparen. In diesem Ratgeber verraten wir Ihnen, worauf Sie bei einer Motorradversicherung achten sollten und wie Sie Ihre Zweirad-Versicherung schnell und einfach wechseln können. Haben Sie bisher noch keine Police, dann erfahren Sie in diesem Ratgeberartikel, was die wichtigsten Bestandteile einer Motorrad-Versicherung sind.
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Damit Sie Ihre Zweiradversicherung wechseln können, müssen Sie Ihre bestehende Versicherung fristgerecht kündigen. Bei Ihrer Motorrad-Versicherung haben Sie in der Regel zwei Möglichkeiten zur Kündigung: die ordentliche Kündigung oder die Sonderkündigung. Was es damit auf sich hat, verraten wir Ihnen im Folgenden, zunächst aber zwei Dinge, die Sie grundsätzlich beachten sollten:
Wichtig: Entscheidend ist bei einer Kündigung nicht der Tag, an dem Sie die Kündigung geschrieben haben, sondern das Eingangsdatum bei Ihrer Versicherungsgesellschaft.
Unser Rat: Vor einer Kündigung sollten Sie ein konkretes Angebot eines neuen Versicherungsunternehmens vorliegen haben. Nur dann wird der fortlaufende Versicherungsschutz für Ihr Kraftrad gewahrt.
Grundsätzlich beträgt die Kündigungsfrist Ihrer Kraftradversicherung einen Monat bis zur sogenannten Hauptfälligkeit, also dem Tag, an dem Ihre Police in Kraft tritt. Haben Sie zum Beispiel Ihre Versicherung zum 1. April 2025 abgeschlossen, können Sie Ihre bestehende Police noch bis zum 28. Februar 2026 kündigen. Tun Sie das nicht, wird Ihr Versicherungsschutz automatisch um ein Jahr verlängert. Bedenken Sie: Das Kündigungsschreiben muss Ihrer Versicherung dann am 28. Februar 2026 vorliegen, da der Posteingang bei Ihrem Versicherungsnehmer zählt.
Was zunächst ganz einfach klingt, wird aber schnell etwas komplizierter: Das Vertragsende von Motorradversicherungen ist leider nicht einheitlich geregelt. Bei einigen Versicherungsgesellschaften ist als Vertragsende das Ende eines Kalenderjahres festgelegt, ähnlich dem Vertragsende von Autoversicherungen. Bei anderen hängt das Vertragsende mit der Motorradsaison zusammen. In aller Regel beträgt die Laufzeit einer Motorradversicherung jedoch immer ein Jahr.
Unsere Empfehlung: Schauen Sie frühzeitig vor Saisonstart in Ihre Versicherungsunterlagen, um Ihr Vertragsende herauszufinden. Wenn Sie die Kündigungsfrist verpassen, verlängert sich Ihr Vertrag automatisch um ein Jahr.
Tipp: Sofern Sie sich nach dem Blick in Ihre Versicherungsunterlagen unschlüssig über Ihr Vertragsende oder die Kündigungsmodalitäten sind, fragen Sie rechtzeitig beim Kundenservice Ihrer Versicherung nach.
Neben der ordentlichen Kündigung haben Sie bei der Motorradversicherung auch die Möglichkeit des Sonderkündigungsrechts. Diese ist mit bestimmen Ereignissen verknüpft und wird auch als außerordentliche Kündigung bezeichnet.
Wenn Ihr Versicherer die Versicherungsbeiträge erhöht, kündigt er dies normalerweise schriftlich zum Ende eines Vertragsjahres an. Dann haben Sie das Recht, innerhalb der nächsten 30 Tage schriftlich von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch zu machen.
Sie haben ein Sonderkündigungsrecht, wenn Sie entweder Ihr angemeldetes Kraftrad stilllegen oder Ihr Fahrzeug wechseln. In diesem Fall können Sie also ohne Kündigungsfrist einen neuen Anbieter für Ihre Motorradversicherung auswählen. Haben Sie Versicherungsbeträge bereits im Vorfeld gezahlt, das ist übrigens der Normalfall, dann bekommen Sie den zu viel gezahlten Betrag für den bereits versicherten, aber letztlich nicht genutzten, Zeitraum in der Regel wieder erstattet.
Unser Tipp: Gehen Sie auf Nummer sicher und klären Sie mit Ihrem Motorradversicherer ab, ob er nicht genutzte Zeiträume wieder erstattet.
Sofern Sie Ihre Versicherung nach einem Schadensfall wechseln wollen, können Sie das mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, nachdem der Schaden reguliert wurde. Das Sonderkündigungsrecht steht Ihnen auch zu, wenn die Versicherung den Schaden nicht anerkennt. Ein Beispiel: Hagel beschädigt Ihr Motorrad und Sie melden den Schaden Ihrem Versicherer. Dieser überprüft vor Ort den Hagelschaden und setzt sich darüber hinaus mit Wetterdiensten in Verbindung. Am Ende kommt der Motorradversicherer zu dem Ergebnis, dass der (vermeintliche) Schaden nicht auf Hagel zurückzuführen ist, weil es an Ort und Stelle (laut Wetterdienst) nicht gehagelt haben kann. Die Folge ist, dass der Versicherer Ihren Schaden nicht anerkennt.
Wichtig: Das Sonderkündigungsrecht nach einem Schadensfall gilt nicht nur für Sie, sondern auch für Ihr Versicherungsunternehmen. Innerhalb der Frist kann also auch Ihr Versicherer die bestehende Motorradversicherung kündigen. Allerdings nur, wenn das Versicherungsunternehmen den Schaden reguliert hat.
Tipp: Damit Sie sichergehen können, dass Ihre Kündigung fristgemäß bei Ihrem Versicherer eingeht, sollten Sie die Kündigung per Einschreiben mit Rückschein versenden.
Das Sonderkündigungsrecht bei Erhöhung der Versicherungsbeiträge gilt nicht, wenn die höheren Beiträge einer gesetzlichen Änderung oder Vorgabe geschuldet sind, zum Beispiel der Anhebung einer Versicherungssteuer. Außerdem haben Sie kein Sonderkündigungsrecht, wenn der höhere Beitrag mit einer Änderung Ihrer Schadensfreiheitsklasse zusammenhängt. Die Schadensfreiheitsklasse sinkt oder steigt in Verbindung mit Ihrer Schadens- und Unfallfreiheit. Was genau eine Schadenfreiheitsklasse ist, erfahren Sie in unserem Versicherungslexikon.
Auch wenn der Beitrag erhöht wird, weil Sie im Zuge eines Wohnortswechsels in eine höhere Regionalklasse eingeordnet werden, haben Sie kein Sonderkündigungsrecht.
Unabhängig davon, ob Sie Ihren Versicherungsgeber wechseln oder eine neue Versicherung abschließen, ist wie für Ihr Auto auch für Ihr Motorrad eine Haftpflichtversicherung gesetzlich für jeden Zulassungsbezirk vorgeschrieben. In vielen Haftpflichtversicherungen ist eine Mallorcapolice inbegriffen. Diese versichert Sie nicht nur, wie der Name vermuten lässt, auf Mallorca. Im gesamten europäischen Ausland sind Sie mit der Mallorca-Police auf dem gleichen Niveau wie in Deutschland versichert, wenn Sie ein Motorrad mieten. Die Mallorca-Police heißt deshalb auch „Versicherung für den Gebrauch fremder, versicherungspflichtiger Fahrzeuge.
Tipp: Wenn Ihre Haftpflichtversicherung über diese Mallorca-Police verfügt, prüfen Sie vor Reiseantritt, ob die Police in Ihrem Zielland gültig ist. Manche EU-Länder sind auch in einer vorhandenen Mallorca-Versicherung, je nach Versicherer, ausgeschlossen. Sowohl bei der Haftpflichtversicherung als auch bei der Fahrzeugversicherung ist die Deckungssumme, auch Versicherungssumme genannt, entscheidend. Sie legt die maximale Höhe der Entschädigung bei einem Schadensfall fest.
Unser Rat: Da die Beitragsunterschiede hier verhältnismäßig gering ausfallen, raten wir Ihnen, immer eine hohe Versicherungssumme bei der Haftpflicht zu wählen.
Welche Kaskoversicherung sollte man wählen? Es steht Ihnen immer frei, ob Sie eine Fahrzeugteil- (Teilkasko), bzw. eine Fahrzeugvollversicherung (Vollkasko) abschließen. Bei einer Teilkaskoversicherung ist Ihr KFZ gegen Schäden bei Zusammenstößen mit „Haarwild“, wie Rehe und Wildschweine im Versicherungsdeutsch bezeichnet werden, oder gegen Beschädigungen durch unwetterbedingte Einflüsse (wie Hagel- oder Sturmschäden) versichert. Außerdem ist Ihr Motorrad im Rahmen der Teilkasko gegen die Risiken Feuer, Glasbruch, Diebstahl und Marderbisse geschützt. Eine Vollkasko schließt diese Schäden ein und ersetzt außerdem selbstverschuldete Beschädigungen am eigenen KFZ. In der Vollkaskoversicherung sind Sie darüber hinaus ebenfalls gegen Vandalismus-Schäden versichert. Aufgrund der hohen Unfallgefahr von Motorradfahrern kann die Vollkasko jedoch kostspielig sein.
Unsere Empfehlung: Schließen Sie mindestens eine Teilkaskoversicherung ab, Sie haben schließlich keinen Einfluss auf bestimmte externe Einflüsse, wie Wetterschäden.
Extra-Tipp: Wenn Sie häufig mit dem Motorrad unterwegs sind und dabei auch lange und gefährliche Strecken fahren, sollten Sie zusätzlich eine Unfallversicherung abschließen. Diese kommt für Defekte auf, die Sie sich zum Beispiel bei einem Sturz (mit oder ohne Motorrad) zuziehen. Das Risiko von einem Unfall ist bei Motorradfahrern leider besonders hoch.
Für die Versicherung von Zweirädern, die weniger als 50 Kubikzentimeter Hubraum haben und nicht schneller als 45 Kilometer pro Stunde fahren, sind einige Besonderheiten zu beachten: Diese sogenannten Kleinkrafträder, in der Regel Mofas, Mopeds und 50er Roller, müssen nicht bei der Zulassungsstelle von Ihrem Zulassungsbezirk angemeldet werden. Für Ihr Kleinkraftrad brauchen Sie lediglich ein neues Versicherungskennzeichen zum 1. März eines jeden Jahres, das Sie direkt von Ihrer Versicherer erhalten.
Bestimmte E-Bikes gelten ebenfalls als Kleinkrafträder. Diese E-Bikes werden auch als S-Pedelecs bezeichnet und können ohne Pedalkraft fahren. Ohne die Muskelkraft eines Fahrradfahrers beschleunigt das E-Bike, zum Beispiel per Knopfdruck, auf bis zu 45 km/h und wird deshalb der Kategorie der Kleinkrafträder zugeordnet. E-Bikes, deren Motor sich automatisch ab einem Tempo von 25 km/h abschaltet, sind hingegen nicht versicherungspflichtig.
Manche Versicherungsunternehmen machen zwischen versicherungspflichtigen E-Bikes und anderen Kleinkrafträdern noch einen Unterschied. Dann ist die Haftpflicht für das E-Bike günstiger als für ein Mofa. Um Ihr E-Bike allerdings vor Diebstahl oder Vandalismus zu schützen, müssen Sie auf eine gesonderte Fahrradversicherung zurückgreifen oder Rücksprache mit Ihrer Hausratversicherung halten, inwiefern Ihr Fahrrad über diese abgesichert ist.
Unser Tipp: Prüfen Sie, ob Sie für Ihr E-Bike eine gesetzliche Haftpflichtversicherung benötigen und vergleichen Sie hier die Preisangebote der Versicherungen.
Auch mit Ihrem Roller können Sie unbeabsichtigt in einen Unfall verwickelt werden. Um für den Ernstfall gewappnet zu sein, sollten Sie daher unbedingt eine Extraversicherung für Ihren Roller abschließen. Derartige Versicherungen für Kleinkrafträder sind auf Vergleichsrechner im Internet lange nicht so präsent wie Motorradversicherungen, dennoch lohnt sich auch hier ein Vergleich der Angebote.
Unsere Empfehlung: Wählen Sie den Versicherer aus, der Sie vom Preis-Leistungs-Verhältnis her überzeugt. Beim Anbieter DA direkt* ist der Buchungsprozess sehr übersichtlich gestaltet und Sie halten dadurch besonders schnell Ihre Rollerversicherung in den Händen. Dabei gibt es ganz preiswerte Einstiegsbeiträge für Fahranfänger, 100 Mio. Pauschaldeckung und einen Motorrad-Schutzbrief als Zusatzbaustein.
Extra-Tipp: Ihr E-Bike können Sie bei BarmeniaDirekt* günstig versichern. Ihren E-Skooter versichern Sie bei GVV Direkt*.
Ein Motorrad-Versicherung-Vergleich kann Ihnen helfen, die beste Versicherung für Ihr Motorrad zu finden. Dabei kommt es jedoch leicht zu Fehlern, die dazu führen, dass Sie nicht die optimale Absicherung für Ihre Bedürfnisse erhalten. Hier sind einige häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten:
Um den besten Vergleich zu erhalten, sollten Sie genaue und vollständige Informationen über Ihr Motorrad und Ihre persönlichen Daten angeben. Unzureichende Informationen, zum Beispiel bei der Schadenfreiheitsklasse oder dem Indexwert, können zu falschen oder unvollständigen Angeboten führen. Weiterhin ist es wichtig, nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Leistungen und den Umfang der Versicherung zu achten. Billigere Angebote können eventuell schlechteren Schutz bieten. Achten Sie darauf, die richtigen Deckungssummen für Haftpflicht und Kaskoversicherung zu wählen. Zu hohe oder zu niedrige Deckungssummen können zu unzureichendem Schutz oder zu hohen Prämien führen. In diesem Zusammenhang sollten Sie ebenfalls den Selbstbehalt beachten, der im Schadensfall zu hohen Kosten führen kann, die Sie selbst zahlen müssen. Einige Anbieter locken mit niedrigen Beiträgen, aber Ihnen bleibt dafür ein hoher Selbstbehalt. Legen Sie ein Augenmerk auf eventuell unnötige Zusatzleistungen. Schlussendlich ist die Laufzeit noch ein Faktor, bei dem Aufmerksamkeit gefragt ist. Auch hier gibt es Lockangebote, hinter denen sich lange Mindestvertragslaufzeiten verbergen.
Klären Sie zuerst die Vertragslaufzeit und Kündigungsfrist Ihrer bestehenden Motorradversicherung.
Machen Sie den Motorrad-Versicherung-Vergleich oder richten Sie sich nach unseren Empfehlungen.
Erst wenn Sie ein konkretes Angebot vorliegen haben, kündigen Sie Ihre bestehende Zweiradversicherung.
Schließen Sie die neue Versicherungspolice ab und sparen Sie bis zu mehreren Hundert Euro.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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