Ihre Kfz-Versicherung können Sie noch bis zum 30. November kündigen und die Autoversicherung wechseln. Was eine günstige Autoversicherung beinhalten sollte und wie Sie die beste Police finden, verraten wir in diesem Artikel. Das Wichtigste in Kürze sowie Empfehlungen gibt’s direkt zu Beginn!
Ohne die Kfz-Versicherung, genauer gesagt ohne die Kfz-Haftpflichtversicherung gibt es in Deutschland keine Zulassung. Die Kfz-Haftpflicht bildet die Basis einer jeden Autoversicherung, sie ist eine Pflichtversicherung und gesetzlich vorgeschrieben.
Die Kfz-Haftpflicht reguliert bei einem Unfall Fremdschäden, also Sach- und Personenschäden, die Sie als Autofahrer verursachen. Sie kommt beispielsweise für Schäden an einem Straßenschild, an einer Hauswand oder an einem anderen Auto auf. Darüber hinaus kommt sie auch dafür auf, wenn Sie als Autofahrer beispielsweise einen Fußgänger anfahren oder wenn bei einem Unfall andere Autofahrer verletzt werden. Für die Reparatur des eigenen Fahrzeugs kommt die Autohaftpflichtversicherung nicht auf.
Die Rahmenbedingungen der Auto-Haftpflicht legt der Gesetzgeber fest: Eine Haftpflichtversicherung muss Personenschäden mit mindestens 7,5 Millionen Euro absichern, Sachschäden müssen bis 1,12 Millionen Euro und Vermögensschäden bis 50.000 Euro versichert sein. Diese Grenzwerte sind im Pflichtversicherungsgesetz festgehalten.
Peter Grieble, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg rät Versicherungsnehmern, auf keinen Fall bei der Deckungssumme zu sparen. „Autofahrer sollten immer eine so hohe Deckungssumme wie möglich wählen, um sich gegen alle Risiken abzusichern.“ Für geringe Beitragsunterschiede erhielten Kfz-Halter so einen umfassenden Schutz.
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Um einen Blechschaden nicht aus eigener Tasche zahlen zu müssen, sollten Sie eine Kaskoversicherung abschließen. Sie haben die Wahl zwischen einer Teilkasko- und einer Vollkaskoversicherung.
Das Wichtigste zuerst: Sowohl Vollkasko- als auch Teilkaskoversicherung ersetzen Schäden am eigenen Auto – lediglich der Versicherungsumfang unterscheidet sich.
Die Teilkaskopolice versichert Ihr Auto gegen Glasbruch und Unwetterschäden wie Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung. Außerdem sind Sie mit einer Teilkasko gegen Diebstahl Ihres Autos oder seiner Teile versichert. Darüber hinaus umfassen einige Teilkaskopolicen auch Haarwildschäden, Marderschäden und Kabelschäden.
Die Vollkaskoversicherung bietet anders als die Teilkaskopolice ein Rundum-sorglos-Paket und damit einen noch umfassenderen Schutz. Sie kommt zum Beispiel auch dann für den Schaden an Ihrem Auto auf, wenn Sie selbst die Schuld an einem Unfall tragen. Dieser umfassende Schutz der Vollkaskoversicherung kostet Sie als Autofahrer aber in den meisten Fällen auch deutlich mehr als eine Teilkaskoversicherung.
Aber welche Versicherung ist denn nun die richtige – Vollkasko- oder Teilkaskoschutz? Das hängt insbesondere vom Alter und Wert Ihres Autos ab. Ist Ihr Auto älter als fünf Jahre, lohnt sich in der Regel eine Vollkaskoversicherung nicht mehr und Ihr Fahrzeug ist mit einer Teilkaskoversicherung bestens geschützt.
Tipp: Wenn Sie in einer ländlichen Region wohnen oder Ihr Auto draußen parken, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihre Kaskoversicherung Marderschäden mit abdeckt. Überprüfen Sie hier die Versicherungsbedingungen genau. Manche Anbieter übernehmen Schäden an Schläuchen und Verkabelungen in Folge eines Marderbisses nur teilweise.
Die Typklasse und die Regionalklasse zählen zu den wichtigsten Faktoren, die Versicherer heranziehen, um die Prämien für die Kfz-Versicherung eines PKW zu berechnen. Die Typklasse spiegelt das Risiko eines Fahrzeugs in Bezug auf Häufigkeit und Kosten von Schäden oder Reparaturen wider. Fahrzeuge, die oft in Unfälle verwickelt sind oder hohe Reparaturkosten verursachen, werden in eine höhere Typklasse eingeordnet, was zu höheren Versicherungsbeiträgen führt. Die Regionalklasse berücksichtigt die Schadensbilanz in der Region des Fahrzeughalters. In Gebieten mit erhöhtem Schadensaufkommen steigen die Beiträge entsprechend.
Für Besitzer eines Zweitwagens bieten viele Versicherer die Möglichkeit, diesen in einer günstigeren Schadenfreiheitsklasse zu versichern, was die Versicherungsprämie erheblich senken kann. Die Fahrleistung ist ein weiterer wichtiger Faktor; je weniger Kilometer pro Jahr zurückgelegt werden, desto geringer ist das Unfallrisiko und somit oft auch der Versicherungsbeitrag.
Zusätzlich beeinflussen individuell wählbare Zusatzbausteine, wie beispielsweise eine erweiterte Kaskoabdeckung, die Höhe der Versicherungsprämie. Diese Bausteine ermöglichen es den Versicherungsnehmern, ihren Schutz an persönliche Bedürfnisse anzupassen, können aber auch die Kosten erhöhen. Somit ist die Berechnung der Versicherungsprämie für einen PKW ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren, zu denen die Typ- und Regionalklasse, die Einstufung von Zweitwagen, die jährliche Fahrleistung, die Reparaturanfälligkeit des Fahrzeugs und die Auswahl von Zusatzbausteinen zählen.
Ein Haftpflichtversicherungsabschluss ist Pflicht. Doch welche genau Sie abschließen, bleibt Ihnen überlassen. Wie unsere Analyse zeigt, bieten verschiedene Haftpflichttarife Autobesitzern diverse Anpassungsmöglichkeiten. Sowohl Ihre Teilkasko- als auch Vollkaskoversicherung lässt sich an Ihren Lebensumstand anpassen und bietet Sparpotential durch verschiedene Optionen.
Ein zentraler Wert ist die Deckungssumme. Sie bestimmt den Höchstbetrag, den Ihre Versicherung im Schadensfall übernimmt. Eine hohe Deckungssumme bietet optimalen Schutz und bereitet Sie auf alle Fälle vor.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Selbstbeteiligung. Sie definiert den Anteil, den Sie bei einem Schaden selbst zahlen müssen.
Ein Ratschlag: Entscheiden Sie sich für eine geringe Selbstbeteiligung, um unerwartete Ausgaben bei einem Schadensfall zu minimieren. Autounfälle geschehen oft unvorhersehbar. Mit einer niedrigen Selbstbeteiligung sind Sie besser darauf vorbereitet, die Kosten problemlos zu tragen.
Überprüfen Sie zudem, ob Ihre Kaskoversicherung grobe Fahrlässigkeit einschließt. Dieser zusätzliche Schutz wird oft ohne Mehrkosten angeboten und deckt Schäden ab, die durch grobes Eigenverschulden entstehen. Ausgenommen sind meist durch Drogen- oder Alkoholkonsum verursachte Unfälle.
Für zusätzlichen Schutz im Ausland ist die Mallorca-Police empfehlenswert. Diese Zusatzoption deckt Schäden, die Sie mit einem geliehenen Fahrzeug, wie einem Mietwagen im Urlaub, verursachen. Dies ist besonders wichtig, da in einigen Ländern der Versicherungsschutz und die Mindestdeckungssumme geringer ausfallen als in Deutschland. Mehr Informationen und wertvolle Hinweise finden Sie in unserem Ratgeber-Video „7 wertvolle Hinweise zur Kfz-Versicherung“.
Die eVB-Nummer ist nicht nur ein formales Dokument – sie stellt eine unerlässliche Bedingung für die Fahrzeugzulassung und den Abschluss einer Autoversicherung dar. Vor der Zulassung eines neuen Fahrzeugs müssen Sie belegen, dass eine gültige Kfz-Versicherung besteht. Hierbei dient die eVB-Nummer als elektronischer Nachweis gegenüber den zuständigen Behörden, dass ein entsprechender Versicherungsschutz vorliegt.
Des Weiteren spielt die eVB-Nummer eine zentrale Rolle sowohl beim Wechsel als auch beim Abschluss einer Kfz-Versicherung. Sie erlaubt es den Versicherten, problemlos von einem Versicherer zum nächsten zu wechseln, ohne physische Unterlagen vorlegen zu müssen. Dieses Verfahren erleichtert den Prozess, spart Zeit und minimiert bürokratische Hürden.
Obwohl die eVB-Nummer auf den ersten Blick nur wie eine Reihe von Zeichen wirkt, ist sie tatsächlich ein effizientes Werkzeug, das Abläufe im Bereich der Autoversicherung maßgeblich verbessert und dabei eine benutzerfreundliche Erfahrung bietet. Mehr Details über die Funktionsweise und den Einsatzbereich der eVB-Nummer finden Sie im Artikel eVB-Nummer.
Als Versicherungsnehmer können Sie entscheiden, ob Sie Ihren Beitrag jährlich in einem Gesamtbetrag oder in monatlichen Raten begleichen. Beachten Sie jedoch: Die Ratenzahlung kann insgesamt kostspieliger sein!
Zur Veranschaulichung: Angenommen, Ihre Autoversicherung kostet jährlich 800 Euro. Wenn Sie sich jedoch für die vierteljährliche Zahlung entscheiden, könnten es 220 Euro pro Quartal sein. Multipliziert mit 4 ergibt das 880 Euro. Das bedeutet, Sie zahlen einen Mehrpreis von 10%. Laut einer Studie von Spiegel Wirtschaft beträgt der Mehrpreis bei vierteljährlicher Zahlung fast neun Prozent. Optieren Sie für monatliche Raten, könnten die Kosten sogar um mehr als zehn Prozent steigen. Wer also den günstigsten Tarif möchte, sollte den Gesamtbetrag jährlich begleichen. Bei monatlicher Zahlung kann der Aufpreis bis zu einem Viertel des Gesamtbetrages betragen.
Weitere Tipps, wie Sie Kosten bei Ihrer Kfz-Versicherung sparen, und Einblicke in die Tarifstruktur erhalten Sie im Ratgeber Kfz-Versicherung berechnen.
Ein Kfz-Versicherungsrechner leistet Ihnen wertvolle Unterstützung auf der Suche nach der passenden Autoversicherung. Mit einem solchen Instrument können Sie spezifisch nach einer Versicherung suchen, die zu Ihrem Fahrzeug und Ihrem Fahrstil passt.
Nicht nur große Versicherungsunternehmen wie Allianz, Gothaer oder R+V stellen solche Rechner bereit, sondern auch viele neutrale Webseiten im Netz. Ein Beispiel ist der Kfz-Versicherungsrechner auf finanzen.net, mit dem Sie den idealen Tarif für Ihre Autoversicherung finden können.
Ein Kfz-Schutzbrief sichert Ihnen im Notfall rasche Unterstützung zu, beispielsweise durch Unterstützung bei Pannen oder das Abschleppen Ihres Fahrzeugs. Sollte Ihr Fahrzeug während einer Reise ausfallen, deckt der Kfz-Schutzbrief auch die Kosten für ein Ersatzfahrzeug. Zusätzlich zu diesen Angeboten profitieren Sie von weiteren Vorteilen, wie der Möglichkeit, im Krankheitsfall während eines Urlaubs nach Hause transportiert zu werden. Und sollten Sie einmal nicht weiterkommen, steht Ihnen jederzeit eine Hotline zur Verfügung, die Sie unterstützt und berät. Mehr dazu lesen Sie in unserem Schutzbrief-Ratgeber.
Kurzzeitkennzeichen sind temporäre Kennzeichen, die es ermöglichen, ein Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum legal auf öffentlichen Wegen zu nutzen. Sie stellen eine Alternative zur regulären Zulassung dar und bieten eine befristete Möglichkeit zur Mobilität, ohne den gesamten Zulassungsprozess abschließen zu müssen. Diese Kennzeichen sind zeitlich limitiert und werden hauptsächlich für gelegentliche Einsätze wie Überführungen, Probefahrten oder Tests verwendet. Zu den rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen finden Sie weitere Details im Kurzzeitkennzeichen-Artikel.
Die Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) spielt eine zentrale Rolle in der Kfz-Versicherung in Deutschland. Sie ist ein Maßstab für die Berechnung der Versicherungsprämie und spiegelt die Fahrerfahrung sowie das Risiko eines Versicherungsnehmers wider. Je höher die Schadenfreiheitsklasse, desto geringer ist in der Regel der Beitrag, den der Fahrzeughalter für seine Kfz-Versicherung zahlen muss. Dieses System belohnt unfallfreies Fahren mit jährlichen Verbesserungen der Schadenfreiheitsklasse und somit mit günstigeren Versicherungsbeiträgen.
Um die Schadenfreiheitsklasse zu berechnen, ziehen Versicherungsunternehmen die Anzahl der Jahre heran, in denen der Versicherungsnehmer ohne gemeldeten Schaden gefahren ist. Dabei ist es wichtig, eine lückenlose Versicherungsbestätigung vorzuweisen, da diese als Nachweis für die schadenfreien Jahre dient. Die Versicherungsbestätigung ist somit ein entscheidendes Dokument, das bei einem Wechsel des Versicherungsanbieters vorgelegt werden muss, um die erworbenen Ansprüche auf eine bessere Schadenfreiheitsklasse geltend machen zu können.
Die Berechnung der Versicherungsprämie unter Berücksichtigung der Schadenfreiheitsklasse ist ein komplexer Prozess, der neben der schadenfreien Fahrhistorie auch die Versicherungssumme einbezieht. Eine höhere Versicherungssumme führt in der Regel zu einem höheren Beitrag, doch durch eine gute Schadenfreiheitsklasse kann dieser Beitrag signifikant reduziert werden.
Es gibt viele verschiedene Autoversicherungen, und im Wettbewerb setzen viele Anbieter auf besondere Zusatzangebote. Abhängig von Ihrem Lebensstil könnten diese Zusatzoptionen für Sie interessant sein.
Fahrer, die schadensfrei bleiben und keine Unfälle melden, profitieren oft von einem Schadenfreiheitsrabatt. Mit jedem weiteren Jahr ohne gemeldeten Schaden und abhängig von Ihrer Schadensfreiheitsklasse verringert sich Ihre Prämie. Mehr Details zu diesem Thema können Sie in unserem Versicherungslexikon nachlesen.
Darüber hinaus bieten manche Kfz-Versicherer einen zusätzlichen Rabattschutz an. Gegen einen Aufpreis schützt dieser vor einer höheren Prämieneinstufung, selbst wenn Sie einen Unfall haben und diesen melden. Das kann besonders für Vielfahrer sinnvoll sein, die ein höheres Risiko für Unfälle haben.
Beachten Sie: Bei einem Wechsel des Versicherungsanbieters wird der Rabattschutz oft nicht übertragen. Überlegen Sie daher genau, ob dieser Zusatz für Sie sinnvoll ist.
Für diejenigen, die über den üblichen Kaskoschutz für Wildunfälle hinausgehen möchten, gibt es die Option der erweiterten Wildschadenversicherung. Einige Tarife decken Kollisionen mit allen Tierarten ab, andere wiederum nur mit bestimmten, z.B. Weidetieren. Wie umfassend Ihr Schutz gegen Tierkollisionen sein sollte, hängt stark von Ihrem Wohnort und Ihren Fahrstrecken ab.
Ein wichtiger Hinweis: Erweiterungen erhöhen die Kosten. Das bedeutet, Ihr Versicherungsbeitrag steigt durch diese Zusatzoptionen.
Um die beste Autoversicherung für Ihre Lebenssituation zu finden, sollten Sie sich vorab Gedanken darüber machen, welche Bestandteile Sie auf jeden Fall versichern wollen. Unser Kfz-Versicherungsvergleich hilft Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Anbieters. Bei der Suche einer guten und günstigen Autoversicherung über Vergleichsportale und Vergleichsrechner im Internet lohnt es sich, die konkreten Leistungen der Versicherer auf den Prüfstand zu stellen.
Laut Peter Grieble eignen sich Vergleichsportale im Internet vor allem für die erste Information über das vielfältige Angebot an Kfz-Versicherungen. „Durch die vorgefertigten Musterabfragen kratzen die Versicherungsvergleiche meist nur an der Oberfläche“, so der Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Er rät Versicherungsnehmern daher, sich selbst nach einer ersten Information im Internet mit den konkreten Versicherungsbedingungen vor Abschluss eines Vertrages oder vor einem Wechsel der Autoversicherung auseinanderzusetzen.
Wer Angebote von Kfz-Versicherungen vergleicht und bei Gelegenheit wechselt, spart unter Umständen mehrere hundert Euro. Da der Markt der Autoversicherer besonders umkämpft ist, passen die Anbieter Ihre Tarife regelmäßig an neue Gegebenheiten am Markt an und wollen so insbesondere zum Ende eines Jahres neue Kunden gewinnen. Was Sie alles wissen müssen wenn Sie Ihre Autoversicherung wechseln wollen, haben wir Ihnen im Folgenden zusammengefasst.
Extra-Tipp: Insbesondere in der Wechselsaison vor dem 30. November 2024 kann es sich für Sie außerdem lohnen, bei Ihrem aktuellen Versicherungsanbieter bezüglich eines Preisnachlasses nachzuhaken. Weitere Informationen zum Wechsel Ihrer Autoversicherung erhalten Sie im Artikel Kfz-Versicherung wechseln.
Neben der ordentlichen und regulären Kündigung Ihrer Autoversicherung haben Sie häufig auch ein Sonderkündigungsrecht. Dieses Recht haben Sie beispielsweise, wenn Ihre Versicherung den Beitrag erhöht, in einem Schadensfall oder bei einem Fahrzeugwechsel. Natürlich können Sie auch vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen, wenn Sie Ihr Auto stilllegen, abmelden oder verkaufen.
Überprüfen Sie Ihre gegenwärtige Autoversicherung und nutzen Sie unseren Kfz-Versicherungsvergleich, um unterschiedliche Angebote gegenüberzustellen.
Legen Sie die geeigneten Konditionen für Ihre Kfz-Versicherung fest. Wer Kosten reduzieren möchte, sollte etwa über eine erhöhte Selbstbeteiligung oder eine Bindung an bestimmte Werkstätten nachdenken.
Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre aktuelle Autoversicherung termingerecht und in schriftlicher Form beenden.
Unterzeichnen Sie den Vertrag für Ihre neue Kfz-Versicherung und profitieren Sie möglicherweise von erheblichen Einsparungen bei Ihrer neuen Police.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
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