Mit der richtigen Strategie erzielen Sie bei der Geldanlage in Inline-Optionsscheinen hohe Rendite. Doch welche Renditechancen haben Sie als Anleger mit Inline-Optionsscheinen? Wie finden Sie das richtige Produkt? Wann ist der beste Zeitpunkt zum Kauf? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen im Ratgeber und geben daneben hilfreiche Tipps für Ihr Investment in Inline-Optionsscheine. Gleich zu Beginn gibt’s die besten Empfehlungen und Tipps.
Mit einem Inline-Optionsschein können Anleger von einer Seitwärtsbewegung des Basiswerts – also einer Aktie, eines Index, eines Rohstoffs oder einer Währung – profitieren. Ein Inline-Optionsschein zahlt immer dann am Laufzeitende einen festen Betrag (meistens 10 Euro) aus, wenn der Kurs des Basiswerts während der gesamten Produktlaufzeit weder eine obere noch eine untere Barriere berührt oder über- bzw. unterschreitet. Sollte dagegen eine der Barrieren verletzt werden, verfällt der Inline-Optionsschein sofort wertlos und Anleger realisieren einen Totalverlust. Die maximale Rendite eines Inline-Optionsscheins ist durch die Differenz von Rückzahlungsbetrag (10 Euro) und Kaufpreis definiert und damit bereits bei Anlage bekannt.
Anleger könnten sich für einen Inline-Optionsschein entscheiden, wenn sie davon ausgehen, dass der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts seitwärtstendiert und eine bestimmte Kursspanne bis zum Laufzeitende des Inline-Optionsscheins nicht verlässt. Je nachdem, wie weit die obere und die untere Barriere vom aktuellen Kurs des Basiswerts entfernt sind, ist die Erzielung der Maximalrendite auch dann möglich, wenn die Kurse leicht zulegen oder leicht fallen. Wer allerdings direkt auf steigende oder fallende Kurse setzen möchte, wählt – je nach Intensität und Richtung der erwarteten Bewegung – besser einen entsprechenden Optionsschein, Discount-Optionsschein oder auch ein KnockOut-Produkt. Anleger sollten wissen, dass sich die Preisbildung von Inline-Optionsscheinen nicht linear zur Kursentwicklung des Basiswerts vollzieht.
Weiter unten in diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, wie Sie geeignete Inline-Optionsscheine für Ihre Investition finden.
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Das Risiko einer Anlage in Inline-Optionsscheine liegt in Basiswertkursen, die während der Laufzeit eine der beiden Barrieren berühren oder über- oder unterschreiten – das führt zum sofortigen wertlosen Verfall des Produkts und Anleger realisieren einen Totalverlust. Grundsätzlich besteht bei allen Hebelprodukten – im Gegensatz zu Anlageprodukten – das Risiko eines Totalverlusts, auch ohne dass der Basiswert wertlos wird.
In unserem Ratgeber Geldanlage geben wir Ihnen außerdem konkrete Tipps, worauf Sie bei Ihren Investitionen achten sollten. Wer diese Tipps beherzigt, hat eine ausgezeichnete Wissensgrundlage für eine Investition in Inline-Optionsscheine.
Anleger, die davon ausgehen, dass der Basiswert – hier die XYZ-Aktie – in Zukunft innerhalb einer bestimmten Kursspanne notiert, können bei Eintritt dieser Prognose mit einem Inline-Optionsschein profitieren. Um den Maximalertrag zu erzielen, sollte sich der Kurs des Basiswerts unter möglichst geringen Schwankungen seitwärts entwickeln.
Grundsätzlich gilt: Je weiter die beiden Barrieren vom aktuellen Basiswertkurs entfernt sind und je kürzer die Restlaufzeit eines Inline-Optionsscheins ist, desto geringer ist das Risiko, dass eine der Barrieren verletzt wird und das Produkt wertlos verfällt. Je geringer das Investitionsrisiko, desto höher fällt der Preis des Produkts aus.
Angenommen, die XYZ-Aktie notiert aktuell bei 50 Euro. Ein Inline-Optionsschein mit einer oberen Barriere von 60 und einer unteren Barriere von 40 Euro notiert bei einer Laufzeit von drei Monaten bei 7,50 Euro. Am Ende der Laufzeit liegt der Rückzahlungsbetrag des Inline-Optionsscheins bei 10 Euro, sofern der Aktienkurs zuvor niemals eine der beiden Barrieren berührt hat.
Da der Höchstbetrag des Inline-Optionsscheins bereits bei Emission auf 10 Euro festgelegt wurde, können Anleger ihren möglichen Maximalertrag leicht berechnen, indem sie den Höchstbetrag in Bezug zum Kaufpreis setzen.
Wichtig: Bei einer Verletzung der Barriere verfällt der Inline-Optionsschein sofort wertlos.
Im Idealfall tendiert der Kurs der XYZ-Aktie bis zum Bewertungstag seitwärts oder steigt oder fällt nur sehr leicht – und berührt niemals eine der Barrieren bei 40 oder 60 Euro. In diesem Fall realisieren Anleger den maximalen Rückzahlungsbetrag von 10 Euro und damit auch den Maximalertrag.
Aus der Produktstruktur des Inline-Optionsscheins folgt, dass es per Fälligkeitstag kein neutrales Szenario geben kann, bei dem Anleger lediglich den investierten Nennwert erzielen: Entweder erzielen sie per Fälligkeit den maximalen Rückzahlungsbetrag von 10 Euro und damit auch die Maximalrendite oder der Aktienkurs berührt an einem beliebigen Tag der Laufzeit die Barriere und das Produkt verfällt sofort wertlos. In diesem Fall entsteht ein Totalverlust.
Die einzige Möglichkeit, ein neutrales Anlageergebnis zu erzielen, stellt daher der vorzeitige Verkauf dar, der zum Einstandspreis von 7,50 Euro erfolgt.
Notiert die XYZ-Aktie zu einem beliebigen Zeitpunkt auf oder unter der Barriere bei 40 Euro oder auf oder über der Barriere bei 60 Euro, dann erlischt das Recht des Inhabers auf Zahlung von 10 Euro am Laufzeitende sofort und das Produkt verfällt wertlos. Damit entsteht Anlegern ein Totalverlust.
Aktienkurs am Bewertungstag | Kursentwicklung der Aktie in Prozent | Rückzahlungsbetrag des Inline-Optionsscheins | Gewinn/Verlust des Inline-Optionsscheins in Euro/in Prozent (ohne Kosten |
65 Euro | +30 Prozent | 0 Euro | -7,50 Euro / -100 Prozent |
60 Euro | +20 Prozent | 0 Euro | -7,50 Euro / -100 Prozent |
55 Euro | +10 Prozent | 10 Euro | +2,50 Euro / +33 Prozent |
50 Euro | 0 Prozent | 10 Euro | +2,50 Euro / +33 Prozent |
45 Euro | -10 Prozent | 10 Euro | +2,50 Euro / +33 Prozent |
40 Euro | -20 Prozent | 0 Euro | -7,50 Euro / -100 Prozent |
35 Euro | – 30 Prozent | 0 Euro | -7,50 Euro / -100 Prozent |
Da der Emittent grundsätzlich keine Gegenposition zum Anleger eingeht, ist er bestrebt, sich direkt am Markt abzusichern. Die Produktstruktur, die hinter einem Inline-Optionsschein steckt, gehört allerdings zu den exotischen Optionen, für die zwar geschlossene finanzmathematische Bewertungs- und Risikomanagementmodelle existieren, die aber nicht direkt über die Terminmärkte handelbar sind. Daher greifen Emittenten bei der Absicherung von exotischen Optionen, deren gemeinsames Merkmal die Barriere ist, zu Kombinationen von klassischen Call- oder Put-Optionen, um ein sehr ähnliches Chance-Risiko-Profil zu erzeugen.
Die konkreten Absicherungsstrategien können von Emittent zu Emittent variieren. Grundsätzlich gilt: Da Inline-Optionsscheine bei konstanten Basiswertkursen und konstanter Volatilität täglich an Wert gewinnen, müssen Emittenten eine Absicherungsposition aus Optionen aufbauen, die täglich netto einen Zeitwertgewinn erwirtschaftet (Kennzahl Theta).
In die Preisbildung exotischer wie klassischer Optionsscheine geht der Terminkurs des Basiswerts ein, in dem eventuelle Ausschüttungen, etwa Dividenden, bereits diskontiert enthalten sind. Eine Anpassung der Barriere eines Inline-Optionsscheins muss daher am Tag der Dividendenausschüttung nicht stattfinden.
Verkaufen Anleger zu einem beliebigen Zeitpunkt ihre Inline-Optionsscheine wieder an den Emittenten zurück, dann löst dieser die Absicherungsposition unmittelbar auf. Steigen Anleger mit einem großen Gewinn aus ihren Inline-Optionsscheinen aus, dann ist der Emittent durch die Absicherungsposition immer in der Lage, diesen auch tatsächlich auszuzahlen. Liegt die Position beim Emittenten dagegen im Minus, weil der Markt gestiegen oder die Volatilität gefallen ist, dann realisiert der Anleger einen Verlust in gleicher Höhe. Der Emittent handelt also durch seine Absicherungsgeschäfte prinzipiell frei von Interessenkonflikten.
Der Preis eines Inline-Optionsscheins unterliegt während der Produktlaufzeit Schwankungen, für die mehrere Einflussfaktoren verantwortlich sind. Der Einfluss von Veränderungen dieser Preisfaktoren kann durch Kennzahlen quantifiziert werden, die aus der Optionspreisformel nach Black/ Scholes abgeleitet und mit griechischen Buchstaben benannt werden.
Ein wichtiger Einflussfaktor auf den Preis des Inline-Optionsscheins ist die Kursentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts (Kennzahl Delta). Konstante Kurse wirken sich positiv, steigende oder fallende Kurse dagegen negativ aus. Die Beziehung zwischen der Kursentwicklung des Basiswerts und des Inline-Optionsscheins verläuft allerdings nicht linear. Grund sätzlich gilt: Je näher der Kurs des Basiswerts zur Mitte des durch die beiden Barrieren definierten Kurskorridors tendiert, desto höher steigt der Preis des Produkts, bis er gegen Laufzeitende dem maximalen Rückzahlungsbetrag entspricht.
Einen großen Einfluss auf den Preis eines Inline-Optionsscheins hat auch die erwartete und durch Optionspreise reflektierte Volatilität des Basiswerts (Kennzahl Vega). Im Gegensatz zum klassischen Call- oder Put-Optionsschein nimmt der Wert eines Inline-Optionsscheins allerdings mit steigender Volatilität ab – denn je höher die Schwankungsbreite eines Basiswerts, desto höher ist auch die Wahrscheinlichkeit der Verletzung einer der beiden Barrieren einzuschätzen.
Aus dem gleichen Grund wirkt sich auch eine abnehmende Restlaufzeit grundsätzlich positiv auf den Preis des Inline-Optionsscheins aus (Kennzahl Theta). Mit jedem Tag gewinnt der Inline-Optionsschein an Wert, da – unter der Voraussetzung konstanter Kurse – die Wahrscheinlichkeit der Verletzung der Barriere sinkt. Dieser Zeitwertgewinn tritt über die Laufzeit des Inline-Optionsscheins allerdings nicht linear auf. Insbesondere in den letzten Wochen der Laufzeit macht sich der positive Zeitwerteffekt besonders stark bemerkbar.
Bei Basiswerten, die während der Produktlaufzeit Erträge (wie etwa Dividenden) ausschütten, kann sich eine Änderung der Markterwartungen zu deren Höhe ebenfalls auf den Preis des Inline-Optionsscheins auswirken. Entscheidend für die Auswirkungen ist die Relation von Basiswertkurs zu den beiden Barrieren. Näher an der unteren Barriere wirken sich steigende Dividendenerwartungen negativ, fallende Dividendenschätzungen oder der unerwartete komplette Ausfall einer Dividendenzahlung hingegen positiv aus. Dies gilt umgekehrt, wenn der Kurs näher an der oberen Barriere notiert.
Anleger sollten vor dem Kauf eines Inline-Optionsscheins eine differenzierte Markteinschätzung entwickeln, da sich dieses Hebelprodukt nur für seitwärtstendierende Märkte eignet. Idealerweise haben Anleger auch eine Meinung zur zukünftigen Schwankungsbreite des Basiswerts – sollte diese nämlich stark ansteigen, sind mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischenzeitliche Kursverluste zu verzeichnen.
Hinsichtlich ihrer individuellen Risikobereitschaft und Renditeerwartung sollten sich Anleger insbesondere mit dem Abstand des aktuellen Basiswertkurses zu beiden Barrieren und der verbleibenden Restlaufzeit beschäftigen. Hierbei gilt es, einige Besonderheiten gegenüber klassischen Call- oder Put-Optionsscheinen zu berücksichtigen.
Während die Preise von klassischen Optionsscheinen mit steigender Laufzeit ansteigen, sinken die Preise von Inline-Optionsscheinen, je weiter der Verfalltag in der Zukunft liegt. Grund hierfür ist die Barriere des Produkts: Mit der Restlaufzeit eines Inline-Optionsscheins steigt automatisch die Wahrscheinlichkeit ihrer Verletzung und damit des wertlosen Verfalls des Produkts. Insbesondere Einsteiger sollten daher Produkte mit moderater Restlaufzeit wählen, wenngleich die Preise hier etwas höher und die Renditechancen damit niedriger liegen.
Auch in Bezug auf die Sensitivität gegenüber Änderungen der erwarteten Volatilität verhalten sich Inline-Optionsscheine gegenläufig zu klassischen Optionsscheinen. Deren Preise legen immer dann zu, wenn die Schwankungsbreite ansteigt – schließlich erscheinen damit auch weiter entfernte Basispreise wieder „erreichbar“. Die Preise von Inline-Optionsscheinen geben bei einem Anstieg der Volatilität nach und können bei fallender Schwankungsbreite zulegen. Grund hierfür ist abermals die Barriere des Produkts: Mit der Volatilität steigt automatisch die Wahrscheinlichkeit ihrer Verletzung und damit die Wahrscheinlichkeit des wertlosen Verfalls des Inline-Optionsscheins.
Empirisch betrachtet vollziehen sich Kursanstiege zumeist langsamer und kontinuierlicher als Kursrückgänge – die eher abrupt und heftig auftreten. Daher steigt die vom Markt erwartete und durch die Optionspreise reflektierte implizite Volatilität in Phasen fallender Kurse eher an, während sie bei steigenden Kursen eher sinkt. Inhaber von Inline-Optionsscheinen sollten daher berücksichtigen, dass sich im Fall steigender Kurse zwei gegenläufige Effekte einstellen können: Zwar schlagen sich die steigenden Kurse negativ nieder (Kennzahl Delta), doch können diese Verluste durch sinkende Volatilität kompensiert werden (Kennzahl Vega). Sollten die Kurse dagegen fallen, können Verluste aus der Kursbewegung entstehen (Kennzahl Delta), die durch steigende Volatilität noch verstärkt werden können (Kennzahl Vega).
Die Produktvariante des End-Inline-Optionsscheins ist die etwas teurere, dafür aber weniger riskante Möglichkeit, auf seitwärtstendierende Kurse zu setzen. Um die Maximalrückzahlung von 10 Euro zu erhalten, muss der Basiswert lediglich an einem vordefinierten Bewertungstag gegen Laufzeitende oberhalb der unteren und unterhalb der oberen Barriere notieren. Mit dieser Produktvariante können besonders dann hohe Renditen erzielt werden, wenn der Basiswertkurs zum Zeitpunkt des Optionsscheinkaufs noch außerhalb des durch die Barrieren definierten Kurskorridors liegt und Anleger davon ausgehen, dass sich der Kurs bis zum Bewertungstag in den Korridor bewegen wird.
Einem Duo-Inline-Optionsschein liegt nicht nur ein Basiswert zugrunde, sondern zwei. Dabei werden für jeden Basiswert jeweils eine obere und eine untere Barriere definiert – beide dürfen während der gesamten Laufzeit von keinem der Basiswerte berührt oder über- oder unterschritten werden, um den maximalen Rückzahlungsbetrag von 10 Euro zu erhalten. Da diese Produktvariante insgesamt vier Barrieren enthält und die Entwicklung der Basiswertkurse nicht miteinander verrechnet, sondern separat betrachtet wird, werden Risiken hier nicht diversifiziert, sondern akkumuliert. Dafür liegt der Preis des Duo-Inline-Optionsscheins deutlich niedriger als der eines klassischen Inline-Optionsscheins und eröffnet damit eine höhere Renditechance.
Trend-Inline-Optionsscheine sind genau wie Inline-Optionsscheine mit einer durch zwei Barrieren definierten Kursspanne ausgestattet. Diese Kursspanne bleibt aber über die Laufzeit hinweg nicht konstant, sondern wird in bestimmten zeitlichen Abständen, etwa wöchentlich, um einen bestimmten Betrag nach oben verschoben. Mit Trend-Inline-Optionsscheinen können Anleger also mit Inline-Mechanismus auf einen Aufwärtstrend oder dessen Fortgang setzen.
Überlegen Sie auf der Grundlage der Informationen in diesem Ratgeber, ob eine Investition in Inline-Optionsscheine für Sie in Frage kommt.
Falls Sie Inline-Optionsscheine handeln möchten, achten Sie vor allem auf die Restlaufzeit und den Abstand des Basiswertkurses zur Barriere.
Wer weniger Risiko eingehen möchte, sollte die Produktvariante des End-Inline-Optionsscheins wählen. Diese ist zwar etwas teurer, dafür aber weniger riskant.
Deutlich günstiger erwerben Sie Duo-Inline-Optionsscheine. Zwar ist das Risiko deutlich höher als bei normalen Inline-Optionsscheinen, dafür haben Sie aber auch gleichzeitig größere Renditechancen.
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