Viele Fußballvereine sind mittlerweile Aktiengesellschaften und erwirtschaften Umsätze in Millionenhöhe. Bei welchen Teams Anleger einsteigen können, ob sich das Investment lohnt und wo Sie die besten Fußball-Aktien finden, verraten wir hier – die besten Tipps und spannende Empfehlungen gibt’s direkt am Anfang.
Grundsätzlich sind Fußball-Aktien Aktien von Fußballclubs, die ihre Profiabteilung aus der Vereinsstruktur ausgegliedert haben. Die Abteilung des eingetragenen Vereins (e.V.) wird in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt, was in Deutschland seit 1998 möglich ist. Zu dieser Zeit änderte der Deutsche Fußballbund (DFB) seine Regeln und beschloss, dass künftig auch Kapitalgesellschaften in den Ligen partizipieren dürfen. In jedem Land bestimmen die nationalen Verbände darüber, ob es möglich sein soll, dass ein Fußballclub an die Börse geht. Auch die Regeln für den Börsengang unterscheiden sich von Land zu Land. In Deutschland darf ein Bundesligateam nur unter Befolgung der sogenannten 50+1-Regel als Kapitalgesellschaft aus dem Verein ausgegliedert werden.
Diese Regel legt fest, dass nach der Ausgliederung 50 Prozent der Stimmrechte plus ein weiterer Anteil im Besitz der Kapitalgesellschaft liegen muss. Damit soll sichergestellt werden, dass ein e.V. immer über die Mehrheit der Stimmen seiner ausgegliederten Profiabteilung verfügt. Die 50+1-Regel soll des Weiteren verhindern, dass der Verein die Kontrolle über seine Profimannschaft vollständig an Großkonzerne oder private Investoren abgibt. So soll der sportliche Erfolg weiterhin die wichtigste Rolle spielen und der wirtschaftliche Erfolg nur ein Zusatz sein.
Anders sieht es beim erwirtschafteten Umsatz der Kapitalgesellschaft aus. Dieser darf sich auch mehrheitlich im privaten Besitz befinden. Die ausgegliederte Profiabteilung muss allerdings nicht zwingend als Aktiengesellschaft (AG) organisiert sein. Stattdessen kann sie auch als Kommanditgesellschaft auf Aktien (KgaA) fungieren. Durch diese Regelung ist es möglich, dass der Verein die 50+1-Regel umgeht.
Viele der europäischen Top-Clubs sind nicht nur Sportvereine, sondern fungieren auch als Wirtschaftsunternehmen. Ihre Umsätze liegen teilweise in dreistelliger Millionenhöhe. Um am Erfolg von Fußballvereinen teilzuhaben, können Anleger Fußball-Aktien erwerben. Mit den Wertpapieren profitieren Anlegern von Transfers, Siegen und dem Weiterkommen in den verschiedenen Turnieren. Besonders für Fans ist diese Art des Investments interessant, da sie zusätzlich zu einem chancenreichen Investment auch ihren Verein mit ihrer Geldanlage finanziell unterstützen können.
Fußball ist in Deutschland mehr als nur ein Sport; er ist eine Leidenschaft, die Millionen von Fans begeistert. Die Bundesliga, eine der führenden Fußballligen der Welt, vereint sportliche Höchstleistungen mit wirtschaftlicher Stärke. Viele Vereine haben sich zu professionellen Unternehmen entwickelt, die über das Spielfeld hinaus agieren und innovative Wege zur finanziellen Stärkung suchen. Diese Entwicklung zeigt sich in der zunehmenden Kommerzialisierung und Professionalisierung des deutschen Fußballs, wobei einige Vereine neue Standards setzen und Fans stärker in wirtschaftliche Entscheidungen einbinden.
Der wohl bekannteste deutsche Fußballverein an der Börse ist Borussia Dortmund (ISIN: DE0005493092 / WKN: 549309) . Borussia Dortmund wurde 1909 gegründet und ging im Jahr 2000 an die Börse. Damit ist der Club der erste deutsche Fußballverein gewesen, der an der Börse notiert ist. Der Börsengang fand im Oktober 2000 statt, die Notierung lag bei 11 Euro. Der Börsengang lohnte sich für den Verein: rund 130 Millionen Euro brachte die Notierung ein. Im Juni 2014 wurde Borussia Dortmund in den SDAX-Index aufgenommen und konnte dort bis Ende September 2021 gehandelt werden. Nach einer kuren Pause ist der BVB seit 2023 wieder beim SDAX gelistet.
Seit ihrem Tief im Jahr 2009 bei 0,84 Euro konnte die Aktie ein Plus von gut 530 Prozent verzeichnen. Borussia Dortmund ist eine KgaA und hält nur rund fünf Prozent der Anteile seiner Kapitalgesellschaft. Dem Beispiel von Dortmund folgte die Spielvereinigung Unterhaching (ISIN: DE000A2TR919 / WKN: A2TR91) im Sommer 2019, als sich der Verein für den Börsengang entschied.
Diese beiden Vereine sind die einzigen in Deutschland, die an der Börse gelistet sind.
Neben deutschen Fußball-Vereinen gibt es auch einige andere europäische Vereine, deren Aktien an deutschen Börsen handelbar sind. Ob Aktien eines Vereins in Deutschland angeboten werden, hängt vom Heimatland des Fußballclubs ab. In manchen Ländern gibt es beispielsweise die Regelung, dass nur Personen mit einer Steuernummer aus dem Ursprungsland des Vereins Aktien des Fußballclubs kaufen können.
Manchester United (ISIN: KYG5784H1065 / WKN: A1J2MK) ging 2012 an die Börse und das mit Erfolg. Seit dem Börsengang konnte der Club seinen Wert um knapp 10 Prozent steigern. Es ist einer der bekanntesten und erfolgreichsten Fußballclubs der Welt, mit einer beeindruckenden Geschichte und einer globalen Fangemeinde. Der Club aus Manchester, England, ist an der New Yorker Börse gelistet, und die Aktie bietet Investoren die Möglichkeit, an den umfangreichen kommerziellen Aktivitäten des Vereins, einschließlich Merchandise, TV-Rechten und Sponsoring-Deals, teilzunehmen.
Ein weiterer Verein der Insel der an der Börse gelistet ist ist Celtic FC (Celtic Glasgow) (ISIN: GB0004339189 / WKN: 905326) . Celtic Glasgow, einer der historisch erfolgreichsten Vereine Schottlands, ist berühmt für seine starke Gemeinschaft und die legendären Duelle mit den Rangers. An der London Stock Exchange notiert, gibt die Aktie Einblick in einen Verein mit einer loyalen und internationalen Fanbasis sowie soliden wirtschaftlichen Grundlagen.
Der erste italienische Verein an der Börse war Lazio Rom (ISIN: IT0003621783 / WKN: A0BMUB) . Der Club schlägt sich auf dem Fußballplatz allerdings deutlich besser als an der Börse. Lazio Rom ist ein prominenter italienischer Verein mit einer stolzen Geschichte und einer intensiven Rivalität mit AS Roma. Die an der Borsa Italiana gehandelte Aktie repräsentiert einen Club, der sich kontinuierlich um nationale und internationale Erfolge bemüht.
AS Rom (ISIN: IT0001008876 / WKN: 938439) war der zweite italienische Verein an der Börse. AS Roma, ein traditionsreicher Club aus der italienischen Hauptstadt, hat eine leidenschaftliche Anhängerschaft und ist für seine intensive Rivalität mit Lazio Rom bekannt. Die an der Borsa Italiana gehandelte Aktie ermöglicht Investoren, an der dynamischen Entwicklung und den ehrgeizigen sportlichen Zielen des Vereins teilzuhaben. Die Performance der Aktie lässt jedoch zu wünschen übrig. Den größten Tagesverlust verzeichnete die Aktie im April 2011, als bekannt wurde, dass die Mehrheit des Vereins an US-Investoren verkauft wurde. Die Aktie rutschte 38 Prozent ins Minus.
Der italienische Top-Club Juventus Turin (ISIN: IT0000336518 / WKN: 794314) ging 2007 als dritter italienischer Verein an die Börse. Die Gewinne mehrerer Meisterschaften verhalfen der Aktie allerdings zu keinem Kurssprung. Erst die Verpflichtung von Cristiano Ronaldo im Jahr 2018 kurbelte die Performance deutlich an. Auch bekannt als „Juve“, ist Italiens erfolgreichster Fußballverein mit einer beeindruckenden Sammlung nationaler und internationaler Titel. Die Aktie, gehandelt an der Borsa Italiana, spiegelt die stabilen Einnahmen aus Merchandising, TV-Rechten und Ticketverkäufen wider, die der Club regelmäßig generiert.
Der portugiesische Club Sporting Lissabon (ISIN: PTSCP0AM0001 / WKN: 918665) konnte im Fußball einige Erfolge feiern und wurde schon 15 Mal portugiesischer Pokalsieger. An der Börse lässt der Erfolg bisher allerdings seit 2002 auf sich warten. Sporting Lissabon, ein führender portugiesischer Club, ist bekannt für die Entwicklung junger Talente wie Cristiano Ronaldo. Die an der Euronext Lissabon notierte Aktie bietet eine Gelegenheit, in einen Club zu investieren, der für seine erfolgreiche Jugendarbeit und seine Wettbewerbsfähigkeit in der Primeira Liga bekannt ist.
Auch für den Rivalen Benfica Lissabon (ISIN: PTSLB0AM0010 / WKN: A0MSP7), welcher seit 2007 an der Börse ist, war der Börsengang nicht vom Erfolg geprägt. Damals wollte der Club sein Kapital um 62,5 Millionen Euro auf 137,5 Millionen Euro erhöhen, um finanziell mit anderen großen Vereinen in Europa mithalten zu können. Der Wert der Aktie liegt allerdings mehr als 50 Prozent unter dem Kurs beim Börsendebüt.
Auch die Aktien des Champions League-Siegers von 2004, FC Porto (ISIN: PTFCP0AM0008 / WKN: 918664), sind an der Börse frei handelbar. Die Aktie hat sich jedoch schlecht entwickelt und verlor 75 Prozent an Wert seit dem Börsengang im Jahr 2002.
Die Merchandising-Tochter des türkischen Vereins Fenerbahçe Istanbul (ISIN: TREFBAH00019 / WKN: A0B9P4) ging 2004 für 29,5 Millionen US-Dollar an die Börse. Die Aktie konnte zunächst ein kräftiges Plus verzeichnen und den Kurs zeitweise sogar verzehnfachen. Im September 2022 war die Aktie dann noch rund viermal so viel wert wie beim Börsengang. Galatasaray Istanbul (ISIN: TRAGSRAY91X9 / WKN: 541597) verkaufte 2002 rund 16 Prozent des Clubs an die Öffentlichkeit. Der Aktienwert konnte sich bis 2011 mehr als verfünffachen, danach ging es aber wieder abwärts. Die Aktie hat sich wieder ungefähr auf dem Niveau ihres Ausgabepreises eingependelt.
Tipp: Die türkischen Aktien von Galatasaray und Fenerbahce gelten als eher „exotische“ Aktien und sind nicht überall handelbar.
Ajax Amsterdam (ISIN: NL0000018034 / WKN: A0H0RS) ist bekannt für seine herausragende Jugendakademie und hat viele der besten Fußballspieler der Welt hervorgebracht. An der Euronext Amsterdam gelistet, bietet die Aktie eine Investitionsmöglichkeit in einen der renommiertesten Clubs der Niederlande mit einer starken Tradition und regelmäßigen europäischen Erfolgen.
Olympic Lyon (ISIN: FR0010428771 / WKN: A0MJ2F) ist ein führender französischer Fußballverein, der an der Euronext Paris notiert ist. Der Club ist bekannt für seine starke Jugendakademie und seine kontinuierlichen Erfolge in der Ligue 1.
Brøndby IF (ISIN: DK0010247956 / WKN: 881008) : ist ein führender dänischer Fußballverein, der an der NASDAQ Copenhagen notiert ist. Der Club hat zahlreiche Titel in der dänischen Superliga gewonnen und ist für seine starke lokale Fanbasis bekannt.
Obwohl die Liste von deutschen Vereinen an der Börse überschaubar ist, sind nur die wenigsten Profiabteilungen in der Bundesliga noch eingetragene Vereine. Die meisten sind Aktiengesellschaften oder eine GmbH & Co. KGaA. Allerdings bieten nur vereinzelte Vereine ihre Anteile zum freien Handel an. Bestes Beispiel hierfür ist der FC Bayern München. Der Verein ist bereits seit 2002 eine Aktiengesellschaft. Allerdings ist es Ihnen als Anleger nicht möglich, Anteile am Verein zu kaufen. Neben dem FC Bayern München e.V., welcher 75 Prozent der Anteile besitzt, sind auch Adidas, Audi und die Allianz Anteilseigner. Zusammen halten diese vier Parteien 100 Prozent aller FC Bayern München Aktien.
Aktuelle Großereignisse beeinflussen die Börsenkurse von Unternehmen. Dies gilt auch bei Fußball-Aktien, deren Kurse nur schwer vorhersehbar sind. Hier gibt es jedoch beinahe täglich neue Nachrichten rund um den Vorstand, die Spieler, mögliche Transfers und die Ergebnisse aus vergangenen Partien. Diese haben direkte Auswirkungen auf den Fußball-Aktien Kurs, weswegen solche Wertpapiere eine hohe Volatilität haben. Die Entwicklung des Aktienkurses hängt stark vom sportlichen Erfolg des Vereins ab. Schneidet er in Spielen nicht gut ab und verpasst beispielsweise die Qualifikation für die UEFA Champions League oder die Europa League, fehlen dem Verein Einnahmen in Millionenhöhe. Geringe Einnahmen sorgen wiederum dafür, dass keine leistungsstarken neuen Spieler verpflichtet werden können. Umgekehrt kann eine besonders herausragende sportliche Leistung die Attraktivität des Clubs bei sowohl Fans als auch Werbepartnern steigern.
Durch neue Marketing-Kampagnen und den Verkauf von Fanartikeln wird mehr Geld in die Vereinskassen gespült, was sich auch am Börsenkurs erkennen lässt. Ein beeindruckendes Beispiel ist der Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Juventus Turin, welcher Mitte 2018 bekannt gemacht wurde. Der Kurs der Juventus Aktie stieg in Folge der Verkündung um 150 Prozent. Doch auch diese Entwicklungen können ein zweischneidiges Schwert sein. Denn auch Skandale von einzelnen Spielern haben Einfluss auf den Aktienkurs eines gesamten Vereins. Vorwürfe gegenüber Cristiano Ronaldo setzen die Juventus Aktie Ende 2018 stark unter Druck, der Kurs fiel innerhalb kürzester Zeit um 20 Prozent. Produktempfehlung: Der Kauf von Fußball-Aktien ist unter anderem bei finanzen.net zero1 möglich. Dort können Sie Aktien ohne Ordergebühren handeln (zzgl. marktüblicher Spreads).
Eine spannende Alternative zu Fußball-Aktien stellen Fan-Anleihen dar. Sie werden von Fußballvereinen ausgegeben und können von jedermann gekauft werden. Sie sind meist auf wenige Jahre befristet und locken mit satten Renditen, da jährlich Zinsen ausgezahlt werden. Vor allem für die Vereine kann sich die Ausgabe von Anleihen lohnen: Sie spülen Geld in die Vereinskassen, haben einen geringeren Zinssatz als Bankkredite und viele Fans wollen am Ende der Laufzeit ihr Geld nicht wieder. Die Vereine können das Geld unter anderem für die Verpflichtung neuer Spieler oder den Ausbau ihres Trainingsgeländes nutzen. Anleger, die sich für Fan-Anleihen interessieren, können mit einem durchschnittlichen Zinssatz von sieben bis zehn Prozent rechnen. Doch auch das Anleihen kaufen kann ein gewisses Risiko bergen. Wenn der sportliche Erfolg eines Vereins ausbleibt und damit auch die Gewinne, müssen manche Vereine Insolvenz anmelden. In diesem Fall verlieren Anleihen ihren Wert.
Tipp: Fußball-Anleihen eignen sich vor allem für Fans einer Mannschaft. Falls der Verein auf das Geld der Anleihen angewiesen ist, entscheiden sich viele Fans, auf ihren Gewinn zu verzichten, um dem Verein etwas Gutes zu tun.
Auf den ersten Blick scheint die Fußball-Branche ein lohnenswerter Sektor zu sein. Die Einnahmen von Clubs liegen in hohen Millionenbereichen, Spieler werden für Unsummen an andere Vereine verkauft. Wie die Beispiele verschiedener Fußballclubs allerdings zeigen, sind Fußball-Aktien vor allem für Fans geeignet. Der Gedanke daran, den Verein finanziell zu unterstützen, sollte bei dieser Art des Investments an erster Stelle stehen. Wenn die Rendite für Sie nicht nur zweitrangig ist, können sich kurzfristige Trades mit Fußball-Wertpapieren lohnen.
Da die Aktien eine hohe Volatilität aufweisen und stark auf aktuelle Ereignisse wie den sportlichen Erfolg reagieren, kann die langfristige Performance nur schlecht vorhergesagt werden. Wer sein Geld langfristig anlegen möchte, sollte eher zu Fußball-Anleihen greifen. Auch sie sind nicht risikobefreit, schwanken aber nicht so stark in ihrem Wert. Neben Fußball-Aktien und Fan-Anleihen gibt es allerdings noch eine weitere Möglichkeit, an dem Erfolg der Branche mitzuverdienen: Sie können Aktien kaufen von Marken, welche stark mit der Sportart assoziiert werden. Diese Investments können gewinnbringender sein. Darunter fallen Top-Unternehmen wie Nike, Adidas oder verschiedene Automobilhersteller, die für den Verein werben.
Tipp: Sie können auch an der Fußball-Branche partizipieren, indem Sie Kryptowährung kaufen, die mit den Vereinen assoziiert werden. Die sogenannten Fan-Token basieren auf der Chiliz-Blockchain.
Informieren Sie sich, ob Ihr Lieblingsverein oder ein Verein, den Sie sportlich verfolgen, Aktien anbietet.
Recherchieren Sie, wie der Verein wirtschaftlich aufgestellt ist und überlegen Sie sich, wie die Chancen des Clubs für eine erfolgreiche Zukunft stehen.
Kaufen Sie die Fußball-Aktie, wenn Sie überzeugt sind. Legen Sie zusätzlich einen Stopp-Kurs fest.
Behalten Sie Nachrichten rund um den Verein im Blick und prüfen Sie regelmäßig die Performance des Wertpapiers.
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