In der Finanzwelt sind Abkürzungen weit verbreitet, besonders bei der Benennung von ETFs (Exchange Traded Funds) und Fonds. Dieser Ratgeber-Artikel befasst sich mit den gängigsten Abkürzungen, die in den Namen von ETFs und Fonds auftreten können, und erklärt ihre Bedeutung. Außerdem erfahren Sie, wie sich der Name eines ETFs zusammensetzt. Das Wichtigste in Kürze und die besten Tipps erhalten Sie direkt zu Beginn.
In der Welt der Anlageinstrumente sind ETFs (Exchange Traded Funds) bei Anlegern aufgrund ihrer Einfachheit, Diversifikation und Kosteneffizienz immer beliebter geworden. Doch bei all den Vorteilen, die ETFs bieten, kann das Verständnis der verschiedenen Abkürzungen, die im Zusammenhang mit diesen Produkten verwendet werden, für Anleger eine Herausforderung darstellen.
Der Name eines ETFs kann verschiedene Abkürzungen enthalten, die Informationen über die Währung, die Ertragsverwendung, die Replikationsart, das Domizil und die Art der Wiedergabe des Index liefern. Er setzt sich in der Regel aus verschiedenen Elementen zusammen, die Informationen über den Fonds und seine Anlagestrategie liefern. Ein typischer ETF-Name enthält in der Regel folgende Informationen:
Der Emittent des ETFs ist das Finanzinstitut oder das Unternehmen, das den ETF herausgibt. Im Namen des ETFs wird der Emittent häufig durch einen Kurznamen oder eine Abkürzung angegeben. Zum Beispiel steht „iShares“ für BlackRock oder „SPDR“ für State Street Global Advisors.
ETFs bilden in der Regel einen Index oder eine Benchmark ab, wie zum Beispiel den S&P 500 oder den MSCI World Index. Der Name des ETFs beinhaltet in der Regel den Index oder die Benchmark, um Anlegern eine Vorstellung davon zu geben, welche Märkte oder Sektoren der Fonds abdeckt. Mit einem DAX-ETF investieren Anleger in den Deutschen Aktienindex, mit einem Dow Jones-ETF investieren sie in den US-Markt.
Der Name des ETFs spiegelt manchmal auch die Anlagestrategie des Fonds wider. Ein Beispiel ist der „iShares MSCI World Quality Dividend ETF“, der auf Unternehmen mit hohen Dividendenausschüttungen abzielt.
ETFs können auch auf bestimmte geografische Regionen oder Länder ausgerichtet sein. Der Name des Fonds kann den geografischen Fokus widerspiegeln, wie zum Beispiel „iShares MSCI Japan ETF“, der in japanische Aktien investiert.
ETFs können entweder ertragsausschüttend oder thesaurierend sein. Wenn ein ETF ausschüttend ist, wird dies oft im Namen des Fonds angegeben, beispielsweise durch die Abkürzung „Dis.“ (für Distributing) oder „Acc.“ (für Accumulating). Ein Beispiel für einen ausschüttenden ETF ist der „iShares STOXX Europe 600 Dividend UCITS ETF“.
Tipp: Mehr Informationen zur Funktionsweise von ETFs erhalten Sie in unserem ETF-Lexikon.
Nachfolgend erfahren Sie, was die gängigsten ETF-Abkürzungen im Namen von Indexfonds bedeuten. Zudem erhalten Sie für die meisten Abkürzungen konkrete ETF-Beispiele.
Die Abkürzung Acc steht für das englische Wort „accumulating“. Im Deutschen bedeutet dies, dass der ETF thesaurierend ist. Bei einem thesaurierenden ETF werden Dividenden oder Zinserträge automatisch reinvestiert, statt an die Anleger ausgeschüttet zu werden. Dies führt dazu, dass der Wert des ETFs und der Anteile im Laufe der Zeit steigt. Die Abkürzung „C“ hat die gleiche Bedeutung und steht für „Capitalisation“.
Der Begriff „Core“ wird bei ETFs häufig verwendet, um einen bestimmten Typ von ETFs zu beschreiben. Core-ETFs haben in der Regel das Ziel, den breiten Markt zu repräsentieren und damit eine breite Diversifikation zu bieten. Sie werden oft als Kernbestandteil eines Portfolios angesehen und sollen langfristig gehalten werden. Core-ETFs sind normalerweise kostengünstig und haben eine hohe Liquidität, da sie auf breite Indizes wie den S&P 500 oder den MSCI World Index abzielen.
Ein klassisches Beispiel ist der iShares Core MSCI World UCITS ETF* (WKN: A0RPWH / ISIN: IE00B4L5Y983).
Dist steht für „Distributing“ (ausschüttend). Ein ausschüttender ETF oder Fonds zahlt Dividenden oder Zinserträge an die Anleger aus, statt sie automatisch wieder zu investieren. Die Abkürzungen D und Dis haben die gleichen Bedeutungen.
Der Vanguard FTSE All-World UCITS ETF – (USD) Distributing (WKN: A1JX52 / ISIN: IE00B3RBWM25) ist ein solcher ausschüttender ETF.
DR ist eine Abkürzung, die bei ETFs für „Direct Replication“ steht. Es handelt sich dabei um eine Methode der Indexnachbildung, bei der der ETF tatsächlich die Aktien oder Wertpapiere des zugrunde liegenden Index physisch kauft und hält, um dessen Wertentwicklung nachzubilden.
Bei der Direct Replication gibt es keine Derivate wie Swaps, die eingesetzt werden, um die Indexentwicklung nachzubilden. Im Gegensatz dazu gibt es auch swapbasierte ETFs, bei denen der ETF eine Vereinbarung mit einem Kontrahenten (zum Beispiel einer Bank) eingeht, um die Indexentwicklung mithilfe von Swaps oder anderen Derivaten nachzubilden.
Ein ETF, welcher keine Swaps einsetzt, ist der Lyxor Core STOXX Europe 600 (DR) – UCITS ETF Acc (WKN: LYX0Q0 / ISIN: LU0908500753). Gleichzeitig ist er ein thesaurierender ETF.
ESG steht für „Environmental, Social, and Governance“ (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). ESG-Kriterien sind Maßstäbe, die Anleger verwenden, um die Nachhaltigkeit und ethische Ausrichtung von Unternehmen und Fonds zu beurteilen. Ein ESG-ETF investiert in Unternehmen, die in Bezug auf Umweltschutz, soziale Verantwortung und gute Unternehmensführung gut abschneiden.
Mit dem Lyxor MSCI World ESG Leaders Extra (DR) UCITS ETF – Acc (WKN: LYX0YL / ISIN: LU1792117779) investieren Anleger in Aktien mit Fokus auf Nachhaltigkeit.
ETC steht für „Exchange Traded Commodity“ (börsengehandelte Rohstoffe). ETCs sind börsengehandelte Produkte, die die Wertentwicklung von Rohstoffen wie Gold oder Öl abbilden.
ETF ist die Abkürzung für „Exchange Traded Fund“ (börsengehandelter Fonds). ETFs sind Investmentfonds, die an der Börse gehandelt werden und in der Regel einen zugrunde liegenden Index abbilden, wie den MSCI World oder den S&P 500.
Unsere Empfehlung: In unserem Ratgeber-Artikel erfahren Sie, wie Sie die beliebtesten ETF kaufen können.
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ETN steht für „Exchange Traded Note“ (börsengehandelte Schuldverschreibung). ETNs sind börsengehandelte Schuldverschreibungen, die die Wertentwicklung eines zugrunde liegenden Index oder einer Anlageklasse abbilden. Mit einem ETN können Anleger beispielsweise auch in Kryptowährungen investieren.
ETP steht für „Exchange Traded Product“. ETPs sind an der Börse gehandelte Finanzinstrumente, die verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe abbilden können. ETFs, ETCs und ETNs gehören alle zur ETP-Kategorie.
Hedged bedeutet Währungsabsicherung. Dieser Begriff wird bei ETFs verwendet, um anzuzeigen, dass die ETF-Anteile gegenüber Wechselkursschwankungen abgesichert sind. Wenn ein ETF in Wertpapiere investiert, die auf eine andere Währung als die Währung des ETFs lauten, kann der ETF-Wert durch Wechselkursschwankungen beeinflusst werden.
Durch die Währungsabsicherung werden die Auswirkungen von Währungsschwankungen auf den Wert des ETFs gemindert oder eliminiert. Die Absicherung erfolgt in der Regel durch den Kauf von Devisentermingeschäften oder Devisenoptionen.
Ein hedged ETF kann für Anleger interessant sein, die in Wertpapiere investieren möchten, die auf eine andere Währung als die eigene lauten, aber Wechselkursschwankungen vermeiden möchten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Währungsabsicherung zusätzliche Kosten verursacht, die sich auf die Gesamtrendite des ETFs auswirken können.
„Daily hedged“ bzw. „Monthly hedged“ bedeutet, dass die Währungsabsicherung täglich bzw. monatlich angepasst wird.
Der WisdomTree Physical Gold – EUR Daily Hedged ETC (WKN: A1RX98 / ISIN: JE00B8DFY052) ist ein währungsabgesicherter ETC, mit welchem Anleger in Gold investieren können.
Die Abkürzung MSCI steht für „Morgan Stanley Capital International“. MSCI ist ein Anbieter von Aktienindizes, die als Benchmark für globale Aktienmärkte dienen. Der wohl bekannteste Index ist der Weltaktienindex MSCI World, in welchen Anleger mit einem MSCI World-ETF investieren können.
Ein Beispiel hierfür ist der Lyxor Core MSCI World (DR) UCITS ETF – Acc (WKN: LYX0YD / ISIN: LU1781541179).
Die Abkürzung PAB steht für Paris Aligned Benchmark. Dabei handelt es sich um einen anspruchsvollen Indexstandard, welcher von der EU ins Leben gerufen wurde, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. Bei PAB-Indizes wird die Halbierung der Kohlenstoffintensität gegenüber den Standardindizes gefordert, indem stehen weitere jährliche Senkungen der CO2-Intensität im Mittelpunkt.
Ein Beispiel für einen solchen ETF ist der Amundi Index MSCI World SRI PAB UCITS ETF DR (C) (WKN: A2JSDA / ISIN: LU1861134382).
SRI steht für „Socially Responsible Investing“ (Sozial verantwortliches Investieren). Dabei werden ethische, soziale und ökologische Kriterien in die Anlageentscheidung einbezogen. SRI-Fonds oder ETFs investieren in Unternehmen, die diese Kriterien erfüllen.
Der iShares MSCI Japan SRI UCITS ETF* (WKN: A2AUE9 / ISIN: IE00BYX8XC17) ist beispielsweise ein nachhaltiger ETF, mit welchem Anleger in die Wertentwicklung japanischer Wertpapiere investieren können.
Short/2x/Double/3x sind Bezeichnungen, die bei bestimmten ETFs verwendet werden, um anzugeben, dass diese ETFs eine gehebelte oder inverse (umgekehrte) Wertentwicklung im Vergleich zum zugrunde liegenden Index aufweisen.
Ein „Short“-ETF bildet beispielsweise eine inverse Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index ab, das heißt, wenn der Index um 1 Prozent fällt, wird der Wert des Short-ETFs um 1 Prozent steigen. Ein „2x“-ETF oder „Double“-ETF dagegen wird die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index mit einer Hebelwirkung von 2 nachbilden, das heißt, wenn der Index um 1 Prozent steigt, wird der Wert des 2x-ETFs um 2 Prozent steigen (und umgekehrt). Ähnliches Prinzip gilt für einen „3x“-ETF, dieser würde entsprechend die Wertentwicklung mit einer Hebelwirkung von 3 nachbilden.
Der Xtrackers ShortDAX x2 Daily Swap UCITS ETF 1C* (WKN: DBX0BY / ISIN: LU0411075020) investiert gehebelt in die umgekehrte Wertentwicklung des DAX. Je weiter der DAX fällt, desto höher steigt der Kurs.
UCITS steht für „Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities“ (Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren). Diese europäische Richtlinie regelt die grenzüberschreitende Vermarktung von Investmentfonds innerhalb der EU. UCITS-Fonds müssen bestimmte Anlage- und Diversifikationsvorschriften einhalten, um Anlegern einen gewissen Schutz zu bieten.
OGAW ist die deutsche Abkürzung für „Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“ und entspricht dem englischen Begriff UCITS.
Mit dem iShares Core MSCI EM IMI UCITS ETF USD (Acc)* (WKN: A111X9 / ISIN: IE00BKM4GZ66) können Anleger in die Emerging Markets investieren.
Neben diesen speziellen ETF-Abkürzungen gibt es noch weitere Zeichen, die Anleger in ETF-Namen finden können.
Bei ETFs können Währungsabkürzungen verwendet werden, um die Währung anzugeben, in der der ETF notiert oder die Währung, in der die Wertpapiere des ETFs notieren. Einige Beispiele für Währungsabkürzungen sind:
Nummern wie 1c und 2c bei ETFs bezeichnen verschiedene Anteilsklassen eines Fonds. Eine Anteilsklasse ist eine Variante desselben Fonds, die sich hinsichtlich bestimmter Merkmale von anderen Varianten des Fonds unterscheidet, wie zum Beispiel der Art der Ertragsverwendung, der Währung oder der Gebührenstruktur.
Die Nummer hinter dem Buchstaben „c“ zeigt an, dass es sich um eine separate Anteilsklasse handelt, die eine eigene ISIN (International Securities Identification Number) und WKN (Wertpapierkennnummer) hat. Es gibt keine einheitliche Bezeichnung für Anteilsklassen, daher können sich die Bezeichnungen je nach Fondsanbieter und Fonds unterscheiden. In der Regel sind diese Informationen im Fondsprospekt oder in den Produktinformationen des ETFs aufgeführt.
Ein UCITS ETF ist ein Exchange Traded Fund (ETF), der mit der UCITS-Richtlinie (Unternehmen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren) der Europäischen Union in Einklang steht. Diese Fonds können in der gesamten EU vermarktet und verkauft werden und müssen sich an strenge regulatorische Anforderungen, einschließlich Diversifikations- und Liquiditätsregeln, halten.
Eine Investition in einen UCITS ETF bietet Anlegern Zugang zu einer breiten Palette von Anlageklassen und Märkten und bietet Transparenz, Diversifikation und Liquidität. Diese Fonds sind auch stark reguliert, was das Risiko von Betrug und anderen Arten von Fehlverhalten verringern kann.
UCITS ETFs werden von der European Securities and Markets Authority (ESMA) reguliert und müssen sich an strenge Richtlinien und Anforderungen gemäß der UCITS-Richtlinie halten. Diese Vorschriften decken alles von Anlagebeschränkungen bis hin zum Risikomanagement ab und erfordern von den Fonds, regelmäßige Berichte an Anleger zu liefern.
Ein Core-ETF ist ein Exchange Traded Fund, der einen breiten Marktindex wie den S&P 500 oder den Gesamtmarktindex verfolgt. Diese Fonds sind so konzipiert, dass sie Anlegern langfristige, kostengünstige Exposure gegenüber einem diversifizierten Portfolio von Aktien bieten und sind daher eine ideale Wahl für Anleger, die eine solide Grundlage für ihr Anlageportfolio aufbauen möchten.
Bei der Auswahl eines Core-ETF ist es wichtig, nach Fonds zu suchen, die einen breiten Marktindex mit niedrigen Gebühren und einer soliden Erfolgsbilanz verfolgen. Andere Faktoren, die berücksichtigt werden sollten, sind die Liquidität des Fonds, seine Steuereffizienz und die zugrunde liegenden Aktien.
Eine Investition in einen Core-ETF bietet Anlegern Zugang zu einem diversifizierten Portfolio von Aktien zu niedrigen Kosten. Diese Fonds sind auch sehr liquide und können während des gesamten Handelstages gekauft und verkauft werden, was sie zu einer idealen Wahl für Anleger macht, die eine langfristige Anlagestrategie aufbauen möchten.
DR steht für Hinterlegungsscheine, die eine Art Wertpapier darstellen, das Eigentum an Aktien eines ausländischen Unternehmens repräsentiert. Diese Scheine können an Börsen in den USA und anderen Ländern gehandelt werden und ermöglichen es Anlegern, Exposure gegenüber ausländischen Märkten und Unternehmen zu erlangen.
Es gibt zwei Haupttypen von DRs: Amerikanische Hinterlegungsscheine (ADRs) und Globale Hinterlegungsscheine (GDRs). ADRs werden von einer US-Bank ausgegeben und repräsentieren Eigentum an ausländischen Aktien. GDRs werden von einer ausländischen Bank ausgegeben und repräsentieren Eigentum an Aktien, die außerhalb des Landes gehandelt werden, in dem die Bank ansässig ist.
Eine Investition in DRs bietet Anlegern die Möglichkeit, Zugang zu ausländischen Märkten und Unternehmen zu erlangen, ohne dass sie direkt Aktien in diesen Ländern kaufen müssen. Diese Wertpapiere sind auch in der Regel liquider als direkt gehaltene ausländische Aktien und können Anlegern eine höhere Transparenz und eine einfachere Steuerung ihres Portfolios bieten.
Ein thesaurierender ETF (Acc) ist ein Fonds, der Dividendenerträge und andere Einkommen reinvestiert, anstatt sie an Anleger auszuschütten. Auf diese Weise können Anleger von einem Zinseszinseffekt profitieren und ihr Vermögen auf lange Sicht maximieren.
Eine Investition in thesaurierende ETFs kann Anlegern helfen, ihr Portfolio auf lange Sicht zu maximieren, indem sie von einem Zinseszinseffekt profitieren. Darüber hinaus können thesaurierende ETFs in der Regel steuereffizienter sein als ausschüttende ETFs, da sie keine steuerpflichtigen Dividendenerträge generieren.
Thesaurierende ETFs reinvestieren ihre Erträge und generieren daher keine steuerpflichtigen Dividendenerträge. Stattdessen werden die Erträge im Fonds gehalten und bei Bedarf zur Erhöhung des Nettoinventarwerts (NAV) des Fonds verwendet. Anleger müssen jedoch gegebenenfalls Steuern auf ihre Gewinne zahlen, wenn sie ihre Anteile verkaufen oder wenn der Fonds verkauft wird.
Überlegen Sie sich, welche Anlagetrategie Sie verfolgen möchten.
Suchen Sie nach ETFs und Fonds, die zu Ihrer Anlagestartegie passen.
Analysieren Sie mithilfe dieses ETF-Lexikons den Namen des ETFs, für welchen Sie sich interessieren.
Wenn die Beschreibung des ETFs zu Ihren Vorstellungen passt, können Sie mit dem Investieren beginnen.
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