Nutzen Sie den aktuellen Rücksetzer: Starten Sie mit echten Bitcoins auf eToro in den nächsten Krypto-Hype!
Reich zur Rente

Vermögensaufbau Tipps: So nutzen Sie das Altersvorsorgedepot optimal

Das Altersvorsorgedepot ist in aller Munde und könnte den goldenen Weg für eine private, aber staatlich geförderte Alterssicherung darstellen. Von der optimalen Nutzung der staatlichen Förderung bis hin zur passenden Anlagestrategie – dieser Artikel gibt praktische Tipps, wie man das geplante Altersvorsorgedepot effektiv einsetzen könnte, um langfristig Vermögen für die Rente aufzubauen. Die wichtigsten Tipps gibt es gleich zum Einstieg!

von
Aktualisiert am

Vermögensaufbau Tipps Altersvorsorgedepot – Das Wichtigste in Kürze

  • Das Altersvorsorgedepot war eine innovative, staatlich geförderte Altersvorsorgelösung, die durch Investitionen in Aktien und ETFs langfristig eine sinnvolle Altersabsicherung bieten kann.
  • Inhaber eines aktiven Riester-Vertrags in der Ansparphase sollen künftig die Möglichkeit haben, ihr angespartes Kapital in das neu konzipierte Altersvorsorgedepot zu übertragen.
  • Für informierte Selbstentscheider: Es ist ratsam, bereits jetzt mit einem ETF-Sparplan für den Ruhestand vorzusorgen. Einige Online-Broker, wie finanzen.net zero1, bieten kostengünstige Optionen ohne Depot- oder Einrichtungsgebühren an.
  • Auch wenn Sie sich nicht mit der Börse auskennen, können Sie Ihre Investments und das Altersvorsorgedepot von einem Robo-Advisor verwalten lassen. Mit OSKAR2 investieren Sie bereits ab einer monatlichen Sparrate von 25 Euro in mehrere globale ETFs gleichzeitig.
  • Produktempfehlung:  FlexInvest* kombiniert eine fondsgebundene Rentenversicherung mit flexibler Geldanlage, ideal für langfristige Vorsorge und Renditechancen.

Inhaltsverzeichnis

Wichtiger Hinweis zum Altersvorsorgedepot

Zum Altersvorsorgedepot gibt es bisher lediglich einen Gesetzentwurf, daher können sich die in diesem Artikel aufgeführten Informationen noch ändern. Wir werden diesen Artikel aber regelmäßig für Sie aktualisieren, damit dieser stets aktuell ist. Setzen Sie also am besten ein Lesezeichen in Ihrem Browser auf diesen Ratgeberartikel, damit Sie diesen jederzeit aufrufen können. Abonnieren Sie auch zusätzlich unseren wöchentlichen Newsletter, um alle neuen Informationen zum Thema Altersvorsorgedepot als erster zu erhalten.
+++ Diesen Artikel haben wir zuletzt am 12.11.2024 für Sie aktualisiert und aufgrund neuer Informationen zum Altersvorsorgedepot grundlegend überarbeitet. +++

Wichtig: Durch das Scheitern der Regierungskoalition aus FDP, SPD und Grünen ist die Zukunft des Altersvorsorgedepots mehr als ungewiss. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass es zu dem Gesetzespaket gehört, dass Olaf Scholz noch realisieren möchte. Es ist außerdem nicht unwahrscheinlich, dass eine neue Regierung, die Idee wieder aufgreift.

Was ist das Altersvorsorgedepot?

Das Altersvorsorgedepot war ein Konzept der FDP, das unter der Leitung vom ehemaligen Finanzminister Christian Lindner entwickelt wurde. Es orientiert sich an den in den USA weit verbreiteten 401(k)-Plänen, die es vielen Arbeitnehmern ermöglichen, steuerbegünstigt für den Ruhestand zu sparen. Ziel des Altersvorsorgedepots war es, die private Vorsorge zu stärken und den Einzelnen mehr Verantwortung für ihre Altersvorsorge zu übertragen. Das Bundesfinanzministerium hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der eine grundlegende Reform der privaten Altersvorsorge vorsieht.

Das Startdatum des Altersvorsorgedepots war  für den 1. Januar 2026 geplant. Es sollte eine Alternative zur Riester-Rente darstellen und sowohl bessere Renditechancen als auch mehr Flexibilität bieten. Ein Hauptziel ist es, die Abhängigkeit von der staatlichen Rentenversicherung zu verringern. Es fördert die Eigenverantwortung der Bürger und bietet eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit für den Ruhestand.

Im Vergleich zur Riester-Rente unterscheidet sich das neue Modell deutlich: Es gibt zwar keine Kapitalgarantie, jedoch können Sparer ihr Geld langfristig breit gestreut an der Börse in ETFs, Fonds und Aktien investieren, was die Chancen auf höhere Renditen erhöht. Ein wesentlicher Vorteil ist, dass Kapitalerträge während der Ansparphase steuerfrei bleiben. Dadurch kann der Zinseszinseffekt optimal genutzt werden, da die Erträge über die Zeit nicht durch Steuern gemindert werden.

So funktioniert die Förderung beim Altersvorsorgedepot

Die bisherige feste Grundzulage von 175 Euro sollte durch ein flexibleres und dynamischeres System ersetzt werden. Künftig sollten Sparer für jeden eingezahlten Euro eine Grundzulage von 20 Cent erhalten. Dabei kann die maximale Fördersumme 3.000 Euro erreichen, was eine Zulage von bis zu 600 Euro ermöglicht. Dieses System belohnt höhere Eigenbeiträge deutlich stärker und bietet somit einen Anreiz, mehr in die Altersvorsorge zu investieren.

Schon mit geringen Sparbeträgen, ab 120 Euro pro Jahr – also nur 10 Euro im Monat – könnten Sparer von der staatlichen Förderung profitieren. Für Geringverdiener, die ein jährliches Einkommen von bis zu 26.250 Euro haben, gibt es zusätzlich eine Bonuszulage von 175 Euro. Junge Berufseinsteiger unter 25 Jahren erhalten zudem in den ersten drei Jahren ihrer Berufstätigkeit einen einmaligen Berufseinsteigerbonus von 200 Euro jährlich.

Auch für Familien mit Kindern gibt es verbesserte Fördermöglichkeiten. Für jeden gesparten Euro erhalten Eltern pro Kind eine Zulage von 25 Cent. Dadurch entfällt die bisherige starre Kinderzulage von 300 Euro (bzw. 185 Euro für vor 2008 geborene Kinder), was das System nicht nur vereinfacht, sondern auch attraktiver gestaltet. Je nach Eigenbeitrag können Eltern so künftig bis zu 300 Euro pro Kind an Zulagen erhalten, was einen stärkeren Anreiz für langfristiges Sparen schafft.

Video: Altersvorsorgedepot – alles, was Sie dazu wissen müssen

Die Regierung plant als Ergänzung zur Riester-Rente ein Altersvorsorgedepot. Damit soll es Sparern mit staatlichem Zuschuss möglich sein, am Kapitalmarkt für die Rente vorzusorgen. Felix Kästner hat den aktuellen Planungsstand noch einmal als Bewegtbild für Sie anschaulich zusammengefasst.

Altersvorsorgedepot und Vermögenswirksamen Leistungen

Ein möglicher Tipp wäre, zu prüfen, ob vermögenswirksame Leistungen (VL) zukünftig auch in das Altersvorsorgedepot eingezahlt werden können. Obwohl diesbezüglich noch keine endgültige Regelung besteht, erscheint diese Option realistisch, da beide Modelle auf staatlicher Förderung und langfristigem Vermögensaufbau beruhen.

Die Vorteile einer solchen Kombination wären vielfältig. Zum einen könnten Arbeitnehmer ihre Altersvorsorge weiter ausbauen, ohne zusätzliche eigene Mittel aufbringen zu müssen, da die VL vom Arbeitgeber gezahlt werden. Dadurch könnten sie von den staatlichen Förderungen des Altersvorsorgedepots profitieren, ohne dass eine finanzielle Mehrbelastung entsteht. Zum anderen würde die optimale Nutzung der staatlichen Förderung ermöglicht: Durch die Kombination von VL und Altersvorsorgedepot könnten Arbeitnehmer sowohl die Arbeitnehmer-Sparzulage als auch die Steuervorteile des Altersvorsorgedepots in Anspruch nehmen, was die Rendite der Altersvorsorge erheblich steigern könnte. Weitere Informationen erhalten Sie im Artikel Altersvorsorgedepot und vermögenswirksame Leistungen.

Die All-ln-One Vorsorge-Lösung von CosmosDirekt

Vermögensaufbau mit Sicherheit und Rendite

Kombiniert eine fondsgebundene Rentenversicherung mit flexibler Geldanlage
Einzahlen, Auszahlen und Pausieren, bis Sie 85 Jahre alt sind
Schon ab 25 Euro monatlich sparen
Monatlich verfügbar
Guthaben auf Wunsch als lebens­lange Rente oder Kapitalauszahlung erhalten

Zum Anbieter*

Robo-Advisors zur Verwaltung des Altersvorsorgedepots?

Ein weiterer Tipp ist die Überlegung, dass Robo-Advisors eine ideale Lösung für die Verwaltung eines Altersvorsorgedepots darstellen könnten. Da das Altersvorsorgedepot auf langfristige Investitionen in renditestarke Anlageklassen wie Aktien und ETFs setzt, könnten Robo-Advisors die Verwaltung effizient übernehmen. Ein wesentlicher Vorteil ist das automatisierte Rebalancing, bei dem das Portfolio regelmäßig angepasst wird, um sicherzustellen, dass es den individuellen Zielen und der Risikobereitschaft des Sparers entspricht. Für ein Altersvorsorgedepot, das über Jahrzehnte hinweg bestehen könnte, bietet diese Automatisierung erhebliche Vorteile.

Darüber hinaus arbeiten Robo-Advisors in der Regel kostengünstiger als traditionelle Vermögensverwalter oder Banken. Da Verwaltungskosten bei langfristigen Sparplänen einen erheblichen Einfluss auf die erzielte Rendite haben, könnten Robo-Advisors dazu beitragen, die Kosten für das Altersvorsorgedepot niedrig zu halten. Ein weiterer Vorteil liegt in der breiten Diversifizierung, die diese digitalen Berater durch den Einsatz weltweit gestreuter ETFs ermöglichen. Dies entspricht dem Grundgedanken des Altersvorsorgedepots, das eine breite Streuung über verschiedene Märkte und Anlageklassen anstrebt.

Zusätzlich bieten Robo-Advisors durch ihre Transparenz und einfache Bedienbarkeit eine benutzerfreundliche Lösung für Sparer, die keine umfassenden Finanzkenntnisse besitzen. Die übersichtlichen Plattformen und die intuitive Nutzung könnten den Zugang zur privaten Altersvorsorge erheblich erleichtern und mehr Menschen dazu motivieren, langfristig zu investieren. Das Gedankenspiel haben wir im Artikel Altersvorsorgedepot mit Robo-Advisor weiter ausgeführt.

Sie wollen noch mehr Finanzwissen schnell erklärt?
Dann abonnieren Sie jetzt unseren YouTube-Kanal! Wir produzieren regelmäßig neue Ratgeber-Videos rund um die Themen Börse, Geldanlage und Finanzen. Als Abonnent werden Sie sofort informiert, wenn ein neues Erklärvideo erscheint – so verpassen Sie nichts mehr!

ETF-Sparplan mit Altersvorsorgedepot – der Königsweg?

Die Frage, wie ein ETF-Sparplan im Rahmen des Altersvorsorgedepots funktionieren könnte, ist besonders spannend. Obwohl die genauen Details noch nicht feststehen, ist es sehr wahrscheinlich, dass ETF-Sparpläne eine zentrale Rolle im Altersvorsorgedepot spielen werden. Sie vereinen genau die Eigenschaften, die das Depot fördern möchte: niedrige Kosten, breite Diversifikation und attraktive Renditechancen auf lange Sicht.

Ein entscheidender Vorteil wäre die staatliche Förderung, von der Sparer profitieren könnten. Jeder in den ETF-Sparplan investierte Euro könnte zusätzlich mit 20 Cent bezuschusst werden. Das bedeutet, dass Sparer nicht nur von den Renditen der ETFs profitieren, sondern gleichzeitig die staatliche Unterstützung für ihren Vermögensaufbau nutzen könnten.

Darüber hinaus könnten die Steuervorteile des Altersvorsorgedepots die Attraktivität eines ETF-Sparplans noch weiter steigern. Während ETFs bereits steuerlich effizient sind, da sie erst beim Verkauf der Anteile besteuert werden, wären im Altersvorsorgedepot die Kapitalerträge während der Ansparphase vollständig steuerfrei. Dividenden und Kursgewinne könnten also ungestört wachsen, bis sie in der Auszahlungsphase relevant werden.

Eine breite Auswahl an zertifizierten ETFs wird voraussichtlich zur Verfügung stehen, sodass Anleger die Möglichkeit hätten, in verschiedene Märkte und Sektoren zu investieren. Ob in globale Indizes wie den MSCI World oder den S&P 500 oder in spezialisierte ETFs, Anleger könnten ihre Anlagestrategie flexibel an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen.

Durch den sogenannten Cost-Average-Effekt, bei dem regelmäßig zu unterschiedlichen Kursen gekauft wird, und die steuerlichen Vorteile des Altersvorsorgedepots könnten Sparer langfristig ein erhebliches Vermögen aufbauen. Dieser systematische Ansatz macht den ETF-Sparplan zu einem vielversprechenden Baustein innerhalb der privaten Altersvorsorge. Mehr Details finden Sie im Artikel Altersvorsorgedepot und ETF-Sparplan.

Von erfahrenen Investment-Profis lernen

Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:

Zur Zeit gibt es leider keine anstehenden Webinare.
Alle Webinare

Überlegungen zur Besteuerung vom Altersvorsorgedepot

In der Ansparphase können sowohl die eigenen Einzahlungen als auch die staatlichen Zulagen steuerlich als Sonderausgaben geltend gemacht werden, wobei die Höchstgrenze bei 3.000 Euro pro Jahr liegt. Diese Grenze stellt eine Erweiterung gegenüber den bestehenden Riester-Verträgen dar, für die derzeit eine Obergrenze von 2.100 Euro gilt, die jedoch ebenfalls angepasst werden soll.

Ein weiterer Vorteil in der Ansparphase besteht darin, dass auf Gewinne aus Wertpapierverkäufen oder ETF-Kursgewinne keine Kapitalertragsteuer anfällt. Das bedeutet, dass der Zinseszinseffekt voll zum Tragen kommt, solange die Erträge im Depot verbleiben. Eine vorzeitige Entnahme ist nicht möglich, was sicherstellt, dass das Kapital langfristig wachsen kann. Die Besteuerung der Erträge erfolgt nachgelagert in der Auszahlungsphase, wobei die ausgezahlten Beträge dann der regulären Einkommensteuer unterliegen. Da das Einkommen im Ruhestand in der Regel niedriger ist, fällt auch der Steuersatz geringer aus, was zu einer insgesamt vorteilhaften Steuerbelastung führt.

Das sollten Sie bei der Auszahlung des Altersvorsorgedepots beachten

Die Auszahlungsphase des Altersvorsorgedepots wird nach aktuellem Stand deutlich flexibler gestaltet, sodass Sparer zukünftig mehr Wahlmöglichkeiten haben, wie sie ihre Auszahlungen planen. Zu Beginn der Auszahlungsphase stehen zwei Optionen zur Verfügung: Eine lebenslange Leibrente, bei der monatlich bis zum Lebensende ausgezahlt wird, oder ein befristeter Auszahlungsplan, der Zahlungen bis zum 85. Lebensjahr vorsieht. Danach enden die Zahlungen, was den Vorteil bietet, den Wechsel in eine teure Altersversicherung ab dem 85. Lebensjahr zu vermeiden.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, bis zu 30 Prozent des angesparten Kapitals zu Beginn der Auszahlungsphase als Einmalbetrag zu entnehmen, ohne dass dies die monatlichen Rentenzahlungen beeinträchtigt. Die reguläre Auszahlungsphase beginnt frühestens ab dem 65. Lebensjahr, es sei denn, der Sparer erhält bereits vorher Leistungen aus einem gesetzlichen Alterssicherungssystem. In der Auszahlungsphase besteht außerdem die Option, das Portfolio in risikoärmere Produkte umzuschichten. Hierfür wird ein kostengünstiges Wechselrecht eingeführt, um den Übergang in sicherere Anlagen zu erleichtern.

Obwohl vorzeitige Entnahmen möglich sind, führen sie in der Regel dazu, dass die zuvor erhaltenen Steuervorteile und staatlichen Förderungen ganz oder teilweise zurückgezahlt werden müssen. Die Rechte der Sparer, den Vertrag ruhen zu lassen oder zu einem anderen Anbieter zu wechseln, bleiben dabei uneingeschränkt erhalten.

Vermögensaufbau Tipps Altersvorsorgedepot – das sollten Sie tun

  1. Man kann nie früh genug damit anfangen, privat für das Alter vorzusorgen – egal ob das Altersvorsorgedepot nun kommt oder nicht.

  2. Wenn Sie bereits einen Riester-Vertrag haben, sollten Sie die Konditionen überprüfen – lohnt er sich nicht mehr, setzen Sie die Einzahlungen vorerst aus.

  3. Kennen Sie sich nicht gut mit der Börse aus? Kein Problem, nutzen Sie einen Robo-Advisor. Bei OSKAR2 können Sie zum Beispiel bereits ab einem Betrag von 25 Euro pro Monat investieren.

  4. Alternativ für informierte Selbstentscheider: Überlegen Sie, auf welchen Betrag Sie im Alltag verzichten können – und investieren Sie diesen in einen ETF-Sparplan.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.