Die Sicherung des Lebensstandards im Alter treibt viele Menschen um. Auch wenn die staatlichen Rentensysteme eine tragende Rolle spielen, reicht die gesetzliche Rente in vielen Fällen nicht mehr aus, um den bisherigen Lebensstandard im Ruhestand zu halten. Um diese Rentenlücke zu schließen, plant die Regierung ein Altersvorsorgedepot, das die private Rentenvorsorge am Kapitalmarkt mit staatlichen Zuschüssen unterstützen soll. Ab welchem Alter sollte man wie privat für die Rente vorsorgen? Die wichtigsten Tipps dazu gibt es gleich zu Beginn.
Zum Altersvorsorgedepot gibt es bisher lediglich einen Gesetzentwurf, daher können sich die in diesem Artikel aufgeführten Informationen noch ändern. Wir werden diesen Artikel aber regelmäßig für Sie aktualisieren, damit dieser stets aktuell ist. Setzen Sie also am besten ein Lesezeichen in Ihrem Browser auf diesen Ratgeberartikel, damit Sie diesen jederzeit aufrufen können. Abonnieren Sie auch zusätzlich unseren wöchentlichen Newsletter, um alle neuen Informationen zum Thema Altersvorsorgedepot als erster zu erhalten.
+++ Diesen Artikel haben wir zuletzt am 12.11.2024 für Sie aktualisiert und aufgrund neuer Informationen zum Altersvorsorgedepot grundlegend überarbeitet. +++
Wichtig: Durch das Scheitern der Regierungskoalition aus FDP, SPD und Grünen ist die Zukunft des Altersvorsorgedepots mehr als ungewiss. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass es zu dem Gesetzespaket gehört, dass Olaf Scholz noch realisieren möchte. Es ist außerdem nicht unwahrscheinlich, dass eine neue Regierung, die Idee wieder aufgreift.
Das Altersvorsorgedepot war für den 1. Januar 2026 vorgesehen und sollte eine attraktive Alternative zur Riester-Rente bieten. Es zielte darauf ab, sowohl bessere Renditemöglichkeiten als auch größere Flexibilität zu schaffen. Ein wesentliches Anliegen war es, die Abhängigkeit von der gesetzlichen Rentenversicherung zu verringern. Gleichzeitig sollte die Eigeninitiative der Bürger gefördert werden, indem ihnen eine zusätzliche Option zur finanziellen Absicherung im Ruhestand zur Verfügung gestellt wird.
Im Vergleich zur Riester-Rente weist das Altersvorsorgedepot einige entscheidende Unterschiede auf: Es gibt keine Garantie auf das eingesetzte Kapital, jedoch haben Sparer die Möglichkeit, ihr Geld langfristig diversifiziert in ETFs, Fonds und Aktien zu investieren. Dies erhöht die potenziellen Ertragschancen. Ein weiterer zentraler Vorteil ist, dass die während der Ansparphase erzielten Kapitalerträge nicht besteuert werden. Dadurch bleibt der Zinseszinseffekt ungehindert, was den Vermögensaufbau langfristig begünstigt, da keine Steuerabzüge die Erträge schmälern.
Das Alter zwischen 30 und 39 Jahren gilt oft als der ideale Zeitraum, um die finanzielle Vorsorge für den Ruhestand in Angriff zu nehmen. Viele Menschen sind in dieser Phase beruflich etabliert, haben möglicherweise schon ein finanzielles Polster aufgebaut und sich im Freundeskreis über verschiedene Vorsorgemöglichkeiten ausgetauscht. Da noch etwa 30 bis 40 Jahre bis zum Renteneintritt verbleiben, sind alle Optionen für die Altersvorsorge offen. Gerade in dieser Lebensphase können bereits kleinere Beiträge zu beachtlichen Ergebnissen führen.
Das geplante Altersvorsorgedepot könnte in diesem Alter besonders in Kombination mit einem ETF-Sparplan interessant sein. Durch regelmäßige kleine Beiträge kann die noch lange Zeit bis zum Ruhestand dafür genutzt werden, einen Kapitalstock aufzubauen. Eventuell wird es auch möglich sein, weitere Förderungen vom Arbeitgeber in Form von vermögenswirksamen Leistungen zu erhalten.
Eine zumindest früher sehr beliebte Form der Altersabsicherung für junge Leute war die Kapitallebensversicherung. Die Lebensversicherung kombiniert etwa Kapitalaufbau mit der finanziellen Absicherung der Familie. Hier können Sparer entweder auf eine lebenslange Rentenzahlung im Alter oder auf ein festes Sparvermögen setzen, das zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgezahlt wird. Die private Rentenversicherung bietet durch monatliche Beiträge eine sichere Möglichkeit, langfristig für den Ruhestand zu sparen, wobei die Höhe der Beiträge flexibel gestaltet werden kann. Unter den aktuellen Umständen ist aufgrund der niedrigen Angebotszinsen eine neue Kapitallebensversicherung eher nicht zu empfehlen. Das könnte sich jedoch in einem anhaltenden Hochzinsumfeld oder durch politische Entscheidungen ändern.
Eine weitere Option ist die Rürup-Rente, die vor allem für Selbstständige attraktiv ist. Hier profitieren Sparer von hohen Steuervorteilen und können beispielsweise durch Fonds oder Banksparpläne langfristig Rücklagen für das Alter aufbauen. Weitere Informationen erhalten Sie im Artikel Rürup-Rente.
Nicht zu vergessen ist die Altersvorsorge mit Immobilien. Durch den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses kann man im Alter mietfrei wohnen und Wohnkosten sparen. Optimal für die Planung ist, wenn die Immobilie bis zum Renteneintritt abbezahlt ist, deswegen sollten Sie diese so früh wie möglich erwerben oder Geld zurücklegen, zum Beispiel durch einen Bausparvertrag. Dann fällt die Kreditrate weg und es bleibt mehr Geld zum Leben. Wer eine Immobilie als Kapitalanlage nutzt und vermietet, profitiert von regelmäßigen Mieteinnahmen. Diese können die gesetzliche Rente aufbessern und für einen höheren Lebensstandard im Alter sorgen. Allerdings müssen Instandhaltungskosten und Mietausfälle einkalkuliert werden. Ferner kann auch das Eigenheim für eine Immobilienrente und somit als weitere Einkommensquelle im Ruhestand genutzt werden.
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Menschen ab 40 haben oft eine klarere Vorstellung davon, wie sie ihren Ruhestand gestalten möchten. Doch nicht immer passen die bisherigen finanziellen Vorkehrungen dazu. Wenn Sie in Ihren Dreißigern noch nicht mit der privaten Altersvorsorge begonnen haben, ist es höchste Zeit, dies nachzuholen. Falls bereits erste Schritte unternommen wurden, lassen sich bestehende Verträge in der Regel unkompliziert erweitern und an die aktuellen Bedürfnisse anpassen.
Welche Altersvorsorge für Sparer ab 40 am sinnvollsten ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen das Einkommen, die Anzahl der Kinder im Haushalt (relevant für die Riester-Zulagen), die angestrebte Rentenhöhe und das bereits vorhandene Vermögen. Auch die persönliche Risikobereitschaft und der Wunsch nach Flexibilität spielen eine wichtige Rolle.
In Hinsicht auf das Altersvorsorgedepot kann ein ETF-Sparplan weiterhin sinnvoll sein, wenn Sie noch nicht über einen größeren Kapitalstock verfügen. Wenn Sie aber etwas Geld auf der hohen Kante haben, beginnen Sie mit größeren Einmaleinlagen in Aktien oder ETFs, um schneller den Kapitalstock aufzubauen und mehr Zinsen bis zur Auszahlphase anzusammeln. Nach dem aktuellen Plan der Bundesregierung sollen Einlagen bis zu 3.000 Euro pro Jahr mit dem Altersvorsorgedepot gefördert werden.
Eine der attraktivsten Optionen für Arbeitnehmer über 40 ist die betriebliche Altersvorsorge. Dank eines meist höheren Einkommens profitieren Sie in dieser Lebensphase besonders von den steuerlichen Vorteilen. Durch Ersparnisse bei den Sozialabgaben und die Verrechnung einer höheren Steuerklasse kann die betriebliche Altersvorsorge einen interessanten Beitrag zur finanziellen Absicherung im Alter leisten. Viele Arbeitgeber bieten diese Vorsorgeform in Form von Direktversicherungen, Pensionsfonds oder Unterstützungskassen an – es lohnt sich, beim Arbeitgeber nachzufragen, welche Möglichkeiten bestehen.
Die Riester-Rente bleibt für Arbeitnehmer mit vielen Kindern attraktiv. Rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer profitieren von den staatlichen Zulagen, die insbesondere bei Kindern im Haushalt ins Gewicht fallen. Für jedes Kind, das Kindergeld erhält, gibt es eine jährliche Förderung von 185 Euro, und für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, sogar 300 Euro. Um die volle Förderung zu erhalten, müssen 4 Prozent des Bruttoeinkommens des Vorjahres (abzüglich der Grund- und Kinderzulagen) in den Vertrag eingezahlt werden, wobei die Obergrenze bei 2.100 Euro liegt. Mindestens 60 Euro müssen jedoch jährlich selbst eingebracht werden. Ohne die Kinderzulage dürfte sich unter den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen die klassische Riester-Rente jedoch nicht mehr lohnen. Wenn Sie gut verzinste alte Verträge haben, sollten Sie diese jedoch behalten.
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Ab 50 Jahren empfiehlt es sich, die prognostizierte Rentensumme aus der Renteninformation genau zu prüfen und einen umfassenden Überblick über die voraussichtliche Rentenhöhe zu gewinnen. Bei der Deutschen Rentenversicherung können Sie jederzeit Ihr Rentenkonto einsehen und eine eventuelle Rentenlücke identifizieren. Wie Sie die Rentenlücke und Ihren Bedarf im Alter errechnen, erklären wir im Artikel Zusatzrente. Für Spätstarter in der Altersvorsorge ist die Unterstützung durch einen Finanzberater in dieser Lebensphase besonders sinnvoll. Mit zunehmend komplexen finanziellen Rücklagen, der Familiensituation und dem zeitlich begrenzten Vorsorgehorizont sind nun viele Aspekte zu berücksichtigen.
In Sachen Altersvorsorgedepot gilt ebenso wie in den Vierzigern, dass jetzt größere Einmaleinlagen sinnvoller sind als kleine ETF-Sparpläne, um bis zum Ruhestand noch etwas rauszuholen. Allerdings sollte jetzt noch mehr investiert werden, wenn noch nicht mit dem Sparen fürs Alter begonnen wurde. Eine langfristige Investition in Altersimmobilien ist nur sinnvoll, wenn diese bis zum Ruhestand abgeschlossen ist. Kapitallebensversicherungen oder klassische Riester-Verträge ergeben jetzt in der Regel keinen Sinn mehr.
Langfristige Sparanlagen wie das Altersvorsorgedepot und Sparpläne ergeben jetzt nur noch wenig Sinn. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute ist jedoch, dass es immer noch Handlungsspielraum gibt, wenn die Rentenlücke allzu groß zu werden droht – besonders wenn Sie eigentlich geplant haben, früher in Rente zu gehen!
Wer früher in Rente gehen möchte, muss mit Abzügen rechnen. Angesichts des derzeitigen Beitragssatzes zur gesetzlichen Rentenversicherung, der Anfang 2018 auf 18,6 Prozent gesenkt wurde, kann diese Option finanziell durchaus attraktiv sein.
Die Höhe der Abschläge bei vorzeitiger Rente beläuft sich auf 0,3 Prozent pro Monat des vorgezogenen Renteneintritts. Insgesamt kann der Abschlag bis zu 14,4 Prozent betragen und bleibt für die gesamte Dauer des Rentenbezugs bestehen.
Eine Beratung im Vorfeld ist in jedem Fall ratsam. Wenn Sie den vorzeitigen Renteneintritt planen und die Abschläge durch Ausgleichszahlungen reduzieren möchten, können Sie bei der Rentenversicherung eine spezielle Rentenauskunft anfordern, die umfassend über die notwendigen Ausgleichszahlungen informiert.
Es lohnt sich, die Vorteile dieser Ausgleichszahlungen zu nutzen: Sollten Sie später doch länger arbeiten und die Rente regulär antreten, erhöhen die bereits gezahlten Beiträge Ihre Altersrente entsprechend. Darüber hinaus sind diese Ausgleichszahlungen steuerlich absetzbar, da sie als Vorsorgeaufwendungen gelten. Auskünfte dazu geben Lohnsteuerhilfevereine, Finanzämter und Steuerberater.
Die Basis-Rente, früher als Rürup-Rente bekannt, bietet die Möglichkeit, durch vergleichsweise hohe Einmalzahlungen eine monatliche Leibrente zu sichern – und das sogar oft noch im Rentenalter. Diese Beiträge werden steuerlich gefördert, was einige Einschränkungen der Basis-Rente, wie die fehlende Vererbbarkeit oder das Fehlen einer einmaligen Kapitalauszahlung, ausgleicht. Wenn Sie eine Familie haben, ist es besonders wichtig, auf einen Hinterbliebenenschutz im Vertrag zu achten, um Ihre Angehörigen abzusichern.
Durch verschiedene Umstände kann es dazu kommen, dass Sie zwar ein hohes Vermögen besitzen, aber die monatliche Rente der gesetzlichen Rente gering ausfallen wird. Ältere Witwerinnen und Witwer könnten zum Beispiel davon betroffen sein. Wenn Sie in solch einer Situation sind und befürchten, dass das Vermögen nicht bis zum Lebensende reichen könnte, wäre eine Sofortrente eine Option. Hierbei zahlen Sie einmalig eine große Summe ein und bekommen dann bis zum Lebensende garantierte eine Leibrente plus eventuelle Überschusszinsen.
Sie haben kurz vor der Rente viel im Depot angespart und können unbesorgt in den Ruhestand starten? Dann schon einmal Glückwunsch an der Stelle! Aber jetzt sollten Sie langsam planen, wie Sie das Kapital am klügsten liquide machen. Hier gibt es nämlich besonders in Sachen Steuern einiges zu beachten. Außerdem wollen Sie vielleicht auch nicht gleich das Depot mit einem Schlag auflösen, sondern einen Teil des Geldes weiter für sich arbeiten lassen? Wie das alles am besten gelingt, erfahren Sie im Ratgeber Auszahlplan.
Viele Rentnerinnen und Rentner verdienen sich noch nebenbei etwas hinzu, sei es aus Notwendigkeit oder aus dem Wunsch heraus, sich zu beschäftigen oder gebraucht zu werden. Viele machen dafür zum Beispiel einen Mini-Job, der Ihnen keine steuerlichen Nachteile bringt. Im Folgenden wollen wir Ihnen aber noch ein paar andere Optionen am Kapitalmarkt und aus dem kreativen Bereich aufzeigen:
Hinter dem Begriff Immobilienrente verbergen sich eigentlich verschiedene Möglichkeiten, mit den eigenen Immobilien noch etwas Kapital im Alter zur Verfügung zu haben. Die Möglichkeiten reichen von Vermietung über Beleihung bis hin zur Umkehrhypothek. Was sich hinter all diesen Begriffen verbirgt, wird im Artikel Immobilienrente genauer erklärt. Fast allen Möglichkeiten ist jedoch gemeinsam, dass sie am meisten Sinn ergeben, wenn es keine passenden Erben gibt und die Bewirtschaftung des Hauses die aktuellen finanziellen Kapazitäten übersteigt.
Die vermutlich lukrativste, aber auch risikobehaftetste Nebenbeschäftigung im Alter ist das Daytrading. Hierbei handeln Sie stündlich, täglich oder wöchentlich Aktien, Rohstoffe und Derivate, um aus der Differenz zwischen Käufen und Verkäufen Kapital zu schlagen. Das kann Spaß machen, hält fit im Kopf und kann Geld bringen. Alles, was es dafür braucht, ist ein gewisses technisches Verständnis, Interesse am Kapitalmarkt und ein wenig Zeit. Letzteres hat man in der Regel im Ruhestand zur Genüge. Aber Sie müssen auch nicht einen vollen Arbeitstag vor dem Bildschirm verbringen, viele Handelsstrategien lassen sich auch mit ein bis zwei Stunden Arbeitszeit am Tag realisieren. Für den Einstieg ins Daytrading empfehlen wir Ihnen den Artikel Trading lernen. Trading-Tipps erhalten Sie regelmäßig bei unseren Trading-Ideen und im Trading-Depot von Profi Ingmar Königshofen.
Wer es weniger mit Technik und den Finanzmärkten hat, kann auch über andere Wege ein passives Einkommen zusätzlich zur Rente generieren. Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig und nur Ihre Kreativität ist die Grenze. Sie könnten Bücher oder Blogs schreiben, Video-Tutorials machen, Reseller von Turnschuhen werden etc. Weitere Ideen finden Sie im entsprechenden Artikel Passives Einkommen. Wichtig ist nur, dass Sie sich über die steuerrechtlichen Aspekte Informationen einholen, bevor Sie Ihr Business starten.
Beginnen Sie so früh wie möglich mit der Altersvorsorge, zum Beispiel mit einem ETF-Sparplan und geringen Beträgen schon während der Ausbildung/des Studiums. Ab 2026 können Sie aller Voraussicht nach dabei auf eine Zulage durch das Altersvorsorgedepot vom Staat hoffen.
Erhöhen Sie mit steigendem Einkommen die Sparpläne oder tätigen Sie größere Einmaleinlagen. Letzteres ist spätestens ab 50 sinnvoller.
Diversifizieren Sie Ihre Altersvorsorge. Eine abbezahlte Wohnimmobilie kann im Alter viele Geldsorgen verhindern.
Checken Sie spätestens mit 60 bei der Deutschen Rentenversicherung, wie hoch Ihre Rente ausfallen wird, und berechnen Sie Ihre Rentenlücke. Werden Sie aktiv, wenn sich abzeichnet, dass Sie Ihren Lebensstandard nicht halten können!
Auch im Ruhestand gibt es noch viele spannende Möglichkeiten, Geld hinzuzuverdienen. Bleiben Sie kreativ und offen, sich auch im fortgeschrittenen Alter weiterzuentwickeln und neu zu erfinden.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
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