Mit Aktien Vermögen aufbauen statt Geld verlieren: 7-9% durchschnittliche Jahresrendite machen Aktien zur attraktivsten Anlageform für langfristigen Vermögensaufbau. Während Ihr Geld auf dem Tagesgeldkonto durch Inflation schrumpft, arbeitet es an der Börse für Sie. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen genau, wie Sie als Einsteiger den Aktienmarkt erobern.
Eine Aktie ist ein Eigentumsanteil an einem Unternehmen. Als Aktionär verdienen Sie auf zwei Wegen Geld: durch Kurssteigerungen und durch Dividenden (Gewinnausschüttungen).
Der Aktienkurs bildet sich durch Angebot und Nachfrage an der Börse. Alle verfügbaren Informationen fließen in die Preisbildung ein: Unternehmenszahlen, Zukunftsaussichten und wirtschaftliche Entwicklungen. Gute Nachrichten führen zu steigenden Kursen, negative zu fallenden.
Der Handel findet an Börsenplätzen statt, wobei in Deutschland Xetra dominiert und international die New York Stock Exchange. Privatanleger handeln heute fast ausschließlich über Online-Broker. Aktienindizes wie der DAX (40 größte deutsche Unternehmen) oder S&P 500 (500 größte US-Firmen) messen die Gesamtmarktentwicklung.
Kosten | |
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Orderprovision: | 0 Euro |
Depotgebühren: | 0 Euro |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsmöglichkeiten | |
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Handelsplätze: | gettex |
Anzahl ETF-Sparpläne: | 831 |
Anzahl handelbarer Fonds: | über 4.000 |
Zusatzinfo: | Für Orders unter 500 Euro berechnet finanzen.net zero 1 Euro Mindermengenzuschlag pro Trade. |
Orderprovision: | 1 Euro |
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Depotgebühren: | 0 Euro |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsplätze: | Lang & Schwarz Exchange |
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Anzahl ETF-Sparpläne: | 2.400 |
Anzahl handelbarer Fonds: | 0 |
Orderprovision: | 0,99 Euro |
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Depotgebühren: | 35,88 Euro (jährlich) |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsplätze: | gettex, Xetra |
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Anzahl ETF-Sparpläne: | über 2.200 |
Anzahl handelbarer Fonds: | über 3.000 |
Zusatzinfo: | Die Depotgebühren beziehen sich auf das Kontenmodell Prime Broker. Es werden noch andere Kontenmodelle angeboten. Für Orders über 250 Euro verlangt Scalable Capital 0 Euro Ordergebühren pro Trade. |
Vor dem ersten Investment müssen Sie Ihr Anlageziel definieren: Geht es um langfristigen Vermögensaufbau oder kurzfristige Gewinne?
Für die meisten Privatanleger empfiehlt sich eine langfristige Perspektive von mindestens 5-10 Jahren. Dies bietet entscheidende Vorteile: Sie können Marktschwankungen aussitzen und vom Zinseszinseffekt profitieren. Beispiel: 300€ monatlich über 30 Jahre bei 7% Rendite ergeben 340.000€ bei einer Eigeninvestition von nur 108.000€.
Kurzfristiges Trading erfordert fundiertes Marktwissen, ständige Beobachtung und hohe Stressresistenz. Studien zeigen, dass die Mehrheit der Daytrader langfristig Verluste macht.
Den perfekten Zeitpunkt zum Kaufen oder Verkaufen zu finden ist praktisch unmöglich. Regelmäßiges Investieren fester Beträge (Cost-Average-Effekt) führt zu einem durchschnittlichen Einstandskurs und reduziert das Timing-Risiko erheblich.
Diversifikation ist der Schlüssel zum Risikomanagement. Eine breite Streuung über verschiedene Unternehmen, Branchen und Länder reduziert das Risiko erheblich. ETFs (börsengehandelte Indexfonds) bieten mit einem Kauf Zugang zu hunderten Aktien weltweit.
Investieren Sie nur Geld, das Sie langfristig nicht benötigen. Ein Notgroschen von 3-6 Monatsgehältern gehört auf ein Tagesgeldkonto. Vermeiden Sie unbedingt Kredite für Aktieninvestments.
Ihre persönliche Risikotoleranz bestimmt die Portfoliogestaltung. Nicht jeder verkraftet Kursverluste von 50% mental. Die klassische Faustregel: Aktienanteil in Prozent = 100 minus Lebensalter.
Stop-Loss-Orders können zusätzlichen Schutz bieten, indem sie automatisch verkaufen, wenn eine Aktie unter einen festgelegten Kurs fällt. Ein Abstand von 15-20% unter dem Einstandskurs hat sich bewährt.
Die Kontrolle der eigenen Emotionen ist entscheidend für langfristigen Erfolg. Eine schriftlich fixierte Anlagestrategie hilft, in turbulenten Marktphasen einen kühlen Kopf zu bewahren.
ETFs (Exchange Traded Funds) bilden einen bestimmten Aktienindex nach und bieten sofortige Diversifikation mit niedrigen Kosten (typischerweise unter 0,5% pro Jahr).
Die Vorteile von ETFs sind offensichtlich: sofortige professionelle Diversifikation auch mit kleinem Kapitaleinsatz, niedrige Gebühren und minimaler Zeitaufwand. Ein weltweiter Aktien-ETF streut Ihr Vermögen über verschiedene Länder, Branchen und Währungen.
Einzelaktien bieten die Chance auf überdurchschnittliche Renditen, erfordern aber tiefgehendes Wissen: Geschäftsmodelle analysieren, Bilanzen verstehen und Bewertungen einschätzen. Sie tragen das volle Unternehmensrisiko.
Für Einsteiger ist ein breit streuender Weltindex-ETF das ideale Basisinvestment. Eine bewährte Aufteilung sieht 80-90% des Portfolios in ETFs vor, der Rest kann in 3-5 sorgfältig ausgewählte Einzelaktien investiert werden.
Bei der Aktienauswahl sind wichtige Kennzahlen entscheidend. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) setzt den Aktienkurs ins Verhältnis zum Gewinn pro Aktie. Ein KGV von 15 bedeutet, dass Sie das 15-fache des Jahresgewinns für die Aktie zahlen.
Für einkommensorientierte Anleger ist die Dividendenrendite wichtig. Sie zeigt, wie viel Prozent des aktuellen Kurses als Gewinnbeteiligung ausgeschüttet werden. Achten Sie auf Nachhaltigkeit und Kontinuität der Zahlungen.
Die fundamentale Analyse betrachtet das Geschäftsmodell, die Marktposition und Zukunftsaussichten. Wichtige Fragen: Hat das Unternehmen einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil? Wie entwickeln sich Umsatz und Gewinnmargen? Wie hoch ist die Verschuldung?
Der häufigste Fehler ist übermäßiges Handeln. Jeder Trade verursacht Kosten, und zu aktives Handeln führt oft zu emotionalen Entscheidungen. Studien zeigen: Je häufiger Privatanleger handeln, desto schlechter ist ihre Performance.
Weitere klassische Fehler sind „Hinterherlaufen“ bei steigenden Kursen und Panikverkäufe in Crash-Phasen. Erfolgreiche Anleger handeln antizyklisch: Sie kaufen bei Kursrückgängen nach und nehmen in Boomphasen teilweise Gewinne mit.
Mangelnde Recherche rächt sich bitter. Kaufen Sie keine Aktien nur aufgrund von Empfehlungen oder oberflächlichen Medienberichten. Besonders gefährlich sind vermeintliche „Insidertipps“ aus dubiosen Quellen.
Führen Sie ein Investmenttagebuch, in dem Sie Kaufentscheidungen mit Begründung festhalten. Dies ermöglicht später eine objektive Bewertung Ihrer Strategie und hilft, aus Fehlern zu lernen.
Den perfekten Zeitpunkt erkennt man immer erst im Nachhinein. Selbst Börsenprofis können Markttiefs und -hochs nicht zuverlässig vorhersagen.
Die Einmalanlage kann bei längerfristiger Perspektive sinnvoll sein. Historisch schneidet dieser Ansatz in etwa zwei Dritteln aller Fälle besser ab als ein schrittweiser Einstieg. Der Grund: Märkte tendieren langfristig nach oben. Diese Strategie erfordert jedoch starke Nerven und einen Zeithorizont von mindestens 10 Jahren.
Eine anfängerfreundliche Alternative ist der schrittweise Einstieg über mehrere Monate. Das Kapital wird in gleiche Tranchen aufgeteilt und regelmäßig investiert. Der Vorteil: Der Einstiegskurs mittelt sich, wodurch das Risiko eines kompletten Fehlstarts reduziert wird.
Automatisierte Sparpläne verbinden die Vorteile des Cost-Average-Effects mit minimalem Aufwand. Per Dauerauftrag wird monatlich der gleiche Betrag investiert – unabhängig vom Marktniveau. Viele Broker bieten ETF-Sparpläne ohne Ausführungsgebühren bereits ab 25€ monatlich an.
Analysieren Sie Ihre finanzielle Ausgangslage systematisch. Legen Sie zunächst 3-6 Nettogehälter als Notgroschen auf einem Tagesgeldkonto zurück. Nur Geld, das über diese Reserve hinausgeht und langfristig nicht benötigt wird, eignet sich für Aktieninvestitionen.
Eine detaillierte Aufstellung aller Einnahmen und Ausgaben zeigt, welcher Betrag monatlich für Investments zur Verfügung steht. Beginnen Sie mit kleinen monatlichen Beträgen und erhöhen Sie diese mit steigendem Einkommen.
Bestimmen Sie Ihre individuelle Risikotragfähigkeit. Wie würden Sie reagieren, wenn Ihr Investment innerhalb weniger Wochen 30% an Wert verliert? Wer bei diesem Gedanken schlaflose Nächte befürchtet, sollte den Aktienanteil entsprechend begrenzen.
Ein Wertpapierdepot funktioniert als persönlicher Tresor für Aktien, ETFs und andere Wertpapiere. Jeder Kauf, Verkauf und jede Dividendenzahlung wird darüber abgewickelt.
Bei der Auswahl des Depotanbieters sind mehrere Faktoren entscheidend: Gebühren (Depotführung und Transaktionskosten), verfügbares Produktspektrum, Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice. Moderne Online-Broker bieten oft kostenlose Depots und niedrige Ordergebühren.
Die Depoteröffnung ist heute vollständig digital möglich: Nach Auswahl eines Brokers füllen Sie online einen Antrag aus und legitimieren sich per Videochat – ein Prozess von etwa 15-20 Minuten. Zur Identitätsprüfung werden Personalausweis und persönliche Daten benötigt.
Parallel zum Depot wird ein Verrechnungskonto eingerichtet für Ein-/Auszahlungen sowie Dividenden und Verkaufserlöse. Vor dem ersten Aktienkauf muss ausreichend Kapital auf diesem Konto verfügbar sein.
Wählen Sie Ihr erstes Investment sorgfältig aus. Bei Einzelaktien analysieren Sie das Geschäftsmodell, die Marktposition und die Gewinnentwicklung. Bei ETFs prüfen Sie den abgebildeten Index, die Streuung und die laufenden Kosten.
Der Kauf erfolgt über die Handelsplattform des Brokers. Jedes Wertpapier hat eindeutige Kennungen: WKN (Wertpapierkennnummer) und ISIN. Bei der Auswahl des Handelsplatzes achten Sie auf Liquidität und Handelskosten. Xetra bietet für Standard-Aktien die beste Kombination aus engen Handelsspannen und fairen Gebühren.
Legen Sie die gewünschte Stückzahl fest und wählen Sie die Order-Art. Eine Market-Order wird sofort zum besten verfügbaren Kurs ausgeführt. Sicherer ist die Limit-Order mit einem maximalen Kaufpreis. Für Einsteiger empfiehlt sich die Limit-Order leicht über dem aktuellen Marktkurs.
Nach erfolgreicher Ausführung erhalten Sie eine detaillierte Abrechnung mit allen wichtigen Informationen. Bewahren Sie diese für die eigene Erfolgskontrolle und steuerliche Zwecke sorgfältig auf.
Kosten haben erheblichen Einfluss auf die langfristige Rendite. Ordergebühren beim Kauf und Verkauf variieren stark: Traditionelle Banken berechnen oft 25€ oder mehr pro Trade, während Online-Broker Festpreise um 5-10€ oder prozentuale Gebühren von 0,25% anbieten. Neo-Broker bieten sogar kostenlose Trades.
Die Depotkosten unterscheiden sich ebenfalls: Während viele Online-Broker kostenlose Depotführung anbieten, verlangen klassische Banken oft 20-50€ Jahresgebühr.
Der Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufskurs) ist eine oft übersehene Kostenkomponente. Bei internationalen Aktien kommen Währungsumrechnungsgebühren von 0,1-1% hinzu.
Die Kostenminimierung sollte Priorität haben: Bei monatlicher Anlage von 500€ über 30 Jahre macht ein Prozentpunkt Kostenunterschied mehr als 40.000€ Differenz im Endvermögen aus.
In Deutschland gilt die Abgeltungsteuer von 25% plus Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer auf Kursgewinne und Dividenden. Die Haltedauer spielt keine steuerliche Rolle.
Jeder Anleger hat einen jährlichen Freibetrag (Sparer-Pauschbetrag) von 1.000€ pro Person (2.000€ bei Ehepaaren). Um diesen optimal zu nutzen, sollten Sie Freistellungsaufträge bei Ihren Banken einrichten.
Deutsche Banken und Broker berechnen die fällige Steuer automatisch und führen sie direkt ans Finanzamt ab. Bei ausländischen Depots müssen Sie Gewinne in der Steuererklärung angeben.
Verluste aus Aktiengeschäften können mit Aktiengewinnen verrechnet werden. Banken führen separate Verlustverrechnungstöpfe. Nicht genutzte Verluste werden ins nächste Jahr vorgetragen.
Bewahren Sie alle steuerrelevanten Unterlagen sorgfältig auf: Kauf- und Verkaufsabrechnungen sowie die jährliche Steuerbescheinigung der Bank.
Erfolgreicher Vermögensaufbau basiert auf breiter Streuung des Kapitals. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem globalen ETF als Basis, ergänzt durch ausgewählte Qualitätsaktien, reduziert Risiken und ermöglicht Teilhabe am weltweiten Wirtschaftswachstum.
Kontinuierliches Lernen ist unverzichtbar. Entwickeln Sie Ihr Wissen durch Fachliteratur und seriöse Informationsquellen weiter. Bleiben Sie kritisch gegenüber „garantierten Gewinnstrategien“.
Geduld und emotionale Disziplin sind Schlüsselkomponenten. Die Börse ist kein Ort für schnelle Gewinne, sondern ein Instrument zum systematischen Vermögensaufbau über Jahrzehnte. Historisch haben sich Aktienmärkte von jedem Rückschlag erholt und neue Höchststände erreicht.
Ja, du kannst mit 100 Euro Aktien kaufen. Viele Online-Broker bieten den Kauf von Bruchteilen einer Aktie oder günstige Einzelaktien an. Plattformen wie Trade Republic oder Scalable Capital ermöglichen bereits Investitionen ab 1 Euro. Achte auf Gebühren und Mindestanlagebeträge je nach Anbieter.
Beginne mit dem Investieren in Aktien, indem du ein Depot bei einem Online-Broker eröffnest, Geld einzahlst und gezielt in einzelne Aktien oder ETFs investierst. Informiere dich über Unternehmen, analysiere Risiken und starte mit kleinen Beträgen. Nutze günstige Anbieter wie Finanzen.net ZERO oder Trade Republic.
Anfänger sollten mit 50 bis 500 Euro in Aktien investieren, abhängig vom verfügbaren Einkommen und der Risikobereitschaft. Ein monatlicher ETF-Sparplan ab 25 Euro ist ideal, um langfristig Erfahrung zu sammeln. Wichtig ist, nur Geld zu investieren, das nicht kurzfristig benötigt wird.
Aktien zu kaufen ist sinnvoll für langfristigen Vermögensaufbau. Sie bieten höhere Renditechancen als Sparbücher oder Tagesgeldkonten, insbesondere bei regelmäßigen Investitionen und breiter Streuung. Risiken wie Kursschwankungen bestehen, lassen sich aber durch Diversifikation und langfristiges Halten verringern.
Der Aktienhandel funktioniert über Börsen, auf denen Käufer und Verkäufer Aktien zu aktuellen Marktpreisen handeln. Transaktionen laufen über Broker, die Kauf- oder Verkaufsaufträge digital abwickeln. Der Kurs einer Aktie entsteht durch Angebot und Nachfrage und kann sich ständig ändern.
Bei der Aktienanlage sollte man vor allem Kursschwankungen, Unternehmensrisiken, Marktcrashs und politische Einflüsse beachten. Auch Liquiditätsrisiken und psychologische Fehler wie Panikverkäufe spielen eine Rolle. Eine breite Diversifikation und langfristige Strategie helfen, diese Risiken zu minimieren..
Am besten kauft man Aktien, wenn die Kurse niedrig sind, etwa nach Marktkorrekturen oder in wirtschaftlich schwachen Phasen. Ideal ist ein langfristiger Sparplan mit regelmäßigen Käufen, um Kursschwankungen auszugleichen. Versuche nicht, den perfekten Zeitpunkt zu treffen, sondern investiere kontinuierlich.
Man kann Aktien kaufen, indem man ein Depot bei einem Online-Broker eröffnet, Geld einzahlt und gezielt Wertpapiere auswählt. Über die Handelsplattform des Brokers gibt man eine Kauforder auf, die an der Börse ausgeführt wird. Apps wie Finanzen.net Zero oder Trade Republic erleichtern den Einstieg.
Ja, mit Trading kann man Geld verdienen, aber es erfordert Fachwissen, Strategie und Risikokontrolle. Kurzfristiger Handel birgt hohe Schwankungen und Verlustrisiken. Nur wenige erzielen dauerhaft Gewinne. Wer langfristig plant und diszipliniert handelt, erhöht seine Erfolgschancen deutlich.
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