Tagesgeld im Check: Bis zu 3,25 % Zinsen sichern!
Broker im Vergleich

Smartbroker vs finanzen.net zero: ein umfassender Vergleich

Neobroker erfreuen sich wachsender Beliebtheit bei Privatanlegern. Sie zeichnen sich durch einfache Bedienung, transparente Kosten und oft attraktive Konditionen aus. Prominente Beispiele dafür sind finanzen.net zero und Smartbroker. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die Handelsmöglichkeiten, die Gebührenstruktur sowie die Benutzerfreundlichkeit von ZERO und Smartbroker. Wichtige Informationen erhalten Sie gleich zum Einstieg.

von
Aktualisiert am

Smartbroker vs Finanzen.net zero – Das Wichtigste in Kürze

  • Beide Anbieter haben optisch ansprechende Apps. ZERO punktet vor allem in Sachen Nutzerfreundlichkeit durch verschiedene Funktionen zu Volatilitätsalarmen und News, die aus dem finanzen.net-Universum gespeist werden.
  • Andere Plattformen wie Finanzfluss (Testsieger als bestes Depot) und Nutzer in den Appstores sowie bei Trustpilot bescheinigen ZERO1 ein sehr gutes Zeugnis mit 4,6 bis 4,7 Sternen. Smartbroker+ befindet sich hier im Vergleich eher im Mittelfeld.
  • Die Kostenstruktur bei Smartbroker+ ist sehr unübersichtlich, besonders in Hinblick auf Derivate. ZERO scheint hier günstiger und übersichtlicher.
  • Bei beiden Anbietern handelt es sich um deutsche Unternehmen, die von der BaFin reguliert werden. Die Konto- und Depotführung erfolgt sowohl bei ZERO als auch Smartbrooker über die Baader Bank, Kunden sind also durch die deutsche Einlagensicherung abgesichert.
  • Bei ZERO stehen Ihnen verschiedene Ordertypen zur Verfügung, mit der Sie Ihren Handel besser planbar und individuell nach Ihren Bedürfnissen einstellen können.

Inhaltsverzeichnis

Smartbroker vs finanzen.net zero – unsere Handelserfahrungen

Smartbroker+ bietet seinen Kunden Zugang zu über 40.000 Aktien und 2.500 ETFs von renommierten Anbietern wie Amundi, SPDR und Xtrackers. Im Vergleich dazu hat finanzen.net zero über 7.500 Aktien und 2.000 ETFs von Partnern wie iShares, DWS Xtrackers und Vanguard im Angebot. Beide Neobroker ermöglichen es ihren Kunden, in eine breite Palette von Aktien und ETFs zu investieren, wobei Smartbroker+ eine größere Auswahl bietet.

Spannend ist, dass im Bereich der ETF-Sparpläne ZERO1  ein größeres Angebot mit 1.400 sparplanfähigen ETFs hat, wohingegen Smartbroker+ rund 1.100 ETFs anbietet. Dafür gibt es bei SB+ 2.500 Aktiensparpläne, bei ZERO sind es knapp 500. Sparpläne können bei ZERO individuell in verschiedenen Intervallen eingerichtet werden: wöchentlich, zweiwöchentlich, monatlich oder quartalsweise. Zusätzlich ist die Dynamisierung der Sparrate kostenlos möglich, sodass Sie Ihre Sparpläne flexibel an Ihre finanziellen Ziele anpassen können – bereits ab einer Sparrate von nur 1 Euro.

Im Bereich der Fonds hat Smartbroker+ mit 14.000 Produkten die Nase vorn, während ZERO immerhin 3.100 Fonds aufweisen kann. Anleihen sind bei Smartbroker+ mit 40.000 Stück ebenfalls im Angebot, wohingegen ZERO in diesem Segment keine Produkte führt.

Auch bei Derivaten wie Optionsscheinen und Zertifikaten hat Smartbroker+ mit Zugang zu allen an den angebundenen Börsen handelbaren sowie den von den außerbörslichen Handelspartnern angebotenen Produkten ein umfangreicheres Angebot als finanzen.net zero mit 1,1 Millionen Derivaten von Goldman Sachs, HSBC und HVB onemarkets.

Insgesamt überzeugt Smartbroker+ mit einer größeren Auswahl an Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Derivaten. ZERO punktet dafür mit einem unkomplizierten Handelsangebot für Einsteiger und einem starken Fokus auf ETFs und Aktien. Außerdem können bei ZERO1 Aktien als Bruckstücke und 33 verschiedene Kryptowährungen gehandelt werden. Dividenden können mit einer Funktion gleich wieder reinvestiert werden. 

Je nach persönlichen Präferenzen und Anlageziel können beide Neobroker eine gute Wahl sein.

ZERO und Smartbroker+ im direkten Vergleich

Vergleichskategorie Smartbroker+ finanzen.net zero

Wertpapiere

Vergleichskategorie
  • >40.000 Aktien
  • 2.500 ETFs
  • 1.100 ETF-Sparpläne
  • 2.500 Aktiensparpläne
  • 14.000 Fonds
  • 40.000 Anleihen

 

Smartbroker+
  • >7.500 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 1.500 ETF-Sparpläne
  • 500 Aktiensparpläne
  • 33 Kryptowährungen
  • 3.100 Fonds
finanzen.net zero

Ordergebühren

Vergleichskategorie

0 Euro ab 500 Euro Ordervolumen via Gettex, sonst 1 Euro. An anderen Börsen 4 Euro zzgl. Handelsplatzentgelt.

Smartbroker+

0 Euro ab 500 Euro Ordervolumen, sonst 1 Euro.

finanzen.net zero

Depotführung

Vergleichskategorie

0 Euro bei der Baader Bank

Smartbroker+

0 Euro bei der Baader Bank

finanzen.net zero

Sparrate

Vergleichskategorie

1 Euro bis 3.000 Euro

Smartbroker+

1 Euro bis unbegrenzt

finanzen.net zero

Ausführungskosten Sparpläne

Vergleichskategorie

0,2 Prozent der Sparrate, mind. 1 Euro

Smartbroker+

0 Euro

finanzen.net zero

Plattformen

Vergleichskategorie

Web & App

Smartbroker+

Web & App

finanzen.net zero

App-Bewertung

Vergleichskategorie

Android 3,6 Sterne / iOS 4,1 Sterne

Smartbroker+

Android 4,7 Sterne / iOS 4,7 Sterne

finanzen.net zero

Trustpilot-Bewertung

Vergleichskategorie

1,9 / 5 Sterne

Smartbroker+

4,6 / 5 Sterne

finanzen.net zero

Gebührenstruktur und Kosten bei ZERO sowie Smartbroker

Bei den Kosten und der Gebührenstruktur ähneln sich beide Broker sehr stark. Sowohl bei ZERO als auch Smartbroker+ gibt es keine Depotführungsgebühren. Beide erheben bei Aktien, ETFs, Fonds und Kryptowährungen, die es nur bei ZERO gibt, einen Mindermengenzuschlag für Orders mit einem Volumen unter 500 Euro. Die Kosten für ETF-Sparpläne belaufen 0,2 Prozent der Sparrate, mind. 1 Euro bei Smartbroker und 0 Euro bei ZERO1. Auf Derivate entfällt bei ZERO ebenfalls ein Mindermengenzuschlag bei einer Stückzahl unter 500. Bei Smartbroker+ wird es jetzt kompliziert: Über gettex gibt es ab 500 Euro Ordervolumen keine Gebühren für Derivate von HSBC, 2 Euro Gebühr für UniCredit-Derivate und sonst schlagen 4 Euro zu Buche.

Bei Smartbroker+ gibt es mehr Handelsplätze als gettex und OTC-Handel. Hier betragen die Gebühren in der Regel 2 bis 4 Euro.

Smartbroker+ und ZERO: Plattformen und Nutzerfreundlichkeit

Smartbroker+ bietet seinen Nutzern eine Weboberfläche für den Wertpapierhandel. Diese ist funktional und übersichtlich gestaltet, bietet aber im Vergleich zur App weniger Möglichkeiten zur Anpassung und Personalisierung. Die Suchfunktion ermöglicht es, schnell das gewünschte Wertpapier zu finden. Orders können mit wenigen Klicks platziert werden. Insgesamt ist die Weboberfläche von Smartbroker+ solide, aber eher auf das Wesentliche reduziert.

Die Trading-App von Smartbroker+ besticht durch ihr modernes Design und die intuitive Benutzerführung. Die Anmeldung per Fingerabdruck oder Gesichtserkennung ist möglich. Watchlists und Musterdepots können individuell erstellt werden. Push-Nachrichten informieren über wichtige Kursbewegungen. Auch der Handel von unterwegs ist mit der Smartbroker+ App problemlos möglich.

ZERO1 setzt dagegen voll auf den mobilen Handel. Eine Weboberfläche wird zwar angeboten, ist aber nahezu identisch mit der App. Hier merkt man, dass der Fokus klar auf dem Smartphone-Trading liegt. Die Trading App von ZERO ist optisch ansprechend gestaltet. Die Navigation ist intuitiv, Käufe und Verkäufe sind mit wenigen Taps erledigt. Einen Mehrwert bietet die Integration von Börsennachrichten und Analysen aus dem Finanzportal Finanzen.net. So haben Anleger stets die wichtigsten Informationen im Blick.

Verschiedene Funktionen von finanzen.net zero halten Sie stets auf dem Laufenden über relevante Entwicklungen rund um die Handelsplattform. Sie können kostenlose Push-Benachrichtigungen für Preis- und Volatilitäts-Alarme, ausgeführte Orders sowie wichtige Finanznachrichten und Finanzkennzahlen erhalten. Der tägliche Newsletter „Aktien zum Frühstück“ liefert zusätzlich interessante Neuigkeiten. Darüber hinaus bietet ZERO eine persönliche Timeline und Statistiken für das Depot, um die Übersicht über getätigte Investitionen und Dividendenzahlungen zu behalten.

Insgesamt punktet die Smartbroker+ App mit einer gelungenen Mischung aus Funktionalität und Design. Die Webversion wirkt dagegen etwas reduziert und bietet weniger Komfort. ZERO setzt voll auf mobiles Trading. Die App überzeugt mit einer gelungenen Umsetzung. In puncto Benutzerfreundlichkeit liegen beide Anbieter gleichauf.

Sie wollen noch mehr Finanzwissen schnell erklärt?
Dann abonnieren Sie jetzt unseren YouTube-Kanal! Wir produzieren regelmäßig neue Ratgeber-Videos rund um die Themen Börse, Geldanlage und Finanzen. Als Abonnent werden Sie sofort informiert, wenn ein neues Erklärvideo erscheint – so verpassen Sie nichts mehr!

ZERO vs. Smartbroker: Kontoeröffnung und Depotführung

Die Depoteröffnung bei Smartbroker und ZERO1 ist innerhalb weniger Minuten möglich. Interessenten klicken bei den Websiten auf den Button „Depot eröffnen“ und werden Schritt für Schritt durch den Eröffnungsprozess geführt. Anschließend ist eine Legitimation über das PostIdent-Verfahren erforderlich. Sobald diese Schritte erfolgreich abgeschlossen sind, erhalten Anleger ihr Depot und können ihre erste Einzahlung tätigen, um mit dem Wertpapierhandel zu beginnen.

Die Konto- und Depotführung für Smartbroker- und ZERO-Kunden erfolgt bei der Baader Bank. Diese unterliegt der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Als Bank gilt für alle Kunden die gesetzliche Mindestabsicherung von 100.000 Euro pro Person. Zusätzlich ist die Baader Bank freiwilliges Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Über diese Mitgliedschaft sind weitere 90 Millionen Euro pro Kunde abgesichert.

Von erfahrenen Investment-Profis lernen

Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:

Alle Webinare

Zusatzleistungen und Werkzeuge für Ihren Kapitalmarkthandel

Smartbroker+ bietet seinen Kunden Zugang zu umfangreichen Marktanalysen und Research-Materialien. In Kooperation mit renommierten Partnern wie Morningstar, Refinitiv und Bernecker stehen Anlegern aktuelle Einschätzungen zu Aktien, ETFs und anderen Wertpapieren zur Verfügung. Darüber hinaus können Kunden auf Fundamentaldaten, Analystenmeinungen und Branchenreports zugreifen. Dieser Research-Bereich ist übersichtlich in die Handelsplattform integriert und ermöglicht es Anlegern, ihre Investmententscheidungen auf Basis fundierter Informationen zu treffen.

ZERO1 nutzt dagegen die Integration des hauseigenen Finanzportals finanzen.net. Kunden haben direkten Zugriff auf Börsennachrichten, Marktberichte und Analysen aus dem Hause Finanzen.net. Auch wenn hier keine externen Research-Partner eingebunden sind, bietet die enge Verzahnung mit dem reichweitenstarken Portal einen Mehrwert für Anleger, die sich über aktuelle Entwicklungen an den Märkten informieren möchten.

Bei finanzen.net zero stehen verschiedene Ordertypen zur Verfügung, die den Handel flexibler und sicherer machen. Dazu gehören Limit-Orders, die sicherstellen, dass ein Wertpapier nur zu einem bestimmten oder besseren Preis gekauft oder verkauft wird, und Stop-Limit-Orders, die nach Erreichen eines bestimmten Preises aktiv werden. OCO-Orders ermöglichen das gleichzeitige Setzen von zwei Aufträgen, bei denen einer den anderen automatisch storniert. Zudem gibt es Trailing Stop Loss zur Gewinnsicherung sowie die Multiorder-Funktion, mit der mehrere Transaktionen kombiniert werden können. Über „Strategien“ können Sie gleich mit einem Klick in mehrere Titel gleichzeitig investieren, zum Beispiel in die Magnificent Seven, Dividendenaristokraten und Buffets Top-10.

Kundenservice & Bewertungen bei ZERO und Smartbroker+

Bei beiden Brokern handelt es sich um deutsche Anbieter mit Sitz in Karlsruhe (ZERO) und Berlin (Smartbroker). Beide Broker bieten dementsprechend auch einen deutschsprachigen Support an. ZERO setzt auf ein Ticket- und Kontaktformular-System, also schriftliche Kommunikation. Smartbroker+ ist ebenfalls digital-schriftlich erreichbar.

Wir selbst haben bei beiden Brokern keine schlechten Erfahrungen gemacht, jedoch bewerten beispielsweise nur 38 Prozent der Nutzer von Finanzfluss Smartbroker+ mit positiv oder neutral. Bei ZERO sind das 68 Prozent. Die Beschwerden bei Smartbroker beziehen sich vor allem auf den Wechsel vom Smartbroker zu Smartbroker+, in dessen Zuge es viele Datenübertragungsfehler gegeben habe. Ebenso scheinen Kursdaten häufig nicht korrekt angezeigt zu werden. Finanzfluss selbst hat ZERO1 als bestes Depot ausgezeichnet mit 4,6 von 5 möglichen Sternen. Smartbroker+ liegt hier auf Platz 7 mit 4,0 Sternen.

In den Appstores von Google und Apple hat ZERO jeweils eine Bewertung von 4,7 Sternen von 5 möglichen. Im Google-Store kommt Smartbroker+ auf eine Bewertung von 3,6 Sternen, im Apple-Store sind es 4,1 Sterne.

Trustpilot bewertet Smartbroker+ mit 1,9 Sternen (mangelhaft) und ZERO mit 4,6 (hervorragend).

(Stand 10/24)

Smartbroker+ vs ZERO: unser Fazit

Beide Broker haben sich in unserem Test als solide Handelsplattformen herausgestellt. Dabei zeigte ZERO1 sich einsteigerfreundlicher und intuitiver. Der Fokus ETF-Sparpläne unterstreicht diesen Eindruck. Smartbroker+ bietet dafür mehr Auswahl Assets und Handelsplätzen sowie technische Spielereien für erfahrene Börsianer, die etwas exotischer Traden wollen. Stutzig machen uns bei der Smartbroker+ jedoch die vielen negativen Erfahrungsberichte auf anderen Plattformen.

ZERO oder Smartbroker – das sollten Sie tun

  1. Abhängig davon, welche Wertpapiere Sie vorrangig handeln und welche Services Ihnen wichtig sind, kann der eine oder der andere Depotanbieter besser für Sie geeignet sein. Vergleichen Sie die Konditionen und finden Sie heraus, welcher Anbieter am besten zu Ihrem Handelsverhalten passt.

  2. Ist Ihnen Service besonders wichtig oder wollen Sie günstig handeln? Bei ZERO1 handeln Sie zum Beispiel günstig ETF-Sparpläne und haben hier eine große Auswahl.

  3. Wenn Sie eine Entscheidung für einen Broker getroffen haben, können Sie innerhalb weniger Minuten ein Depot eröffnen. Bei ZERO und Smartbroker+ gibt es keine Depotführungsgebühren.

  4. Recherchieren Sie sorgfältig vor Ihren ersten Trades. ZERO bietet Ihnen jede Menge Tools für die Datenanalyse und Nachrichten aus der Finanzwelt über finanzen.net.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.