Beteiligen Sie sich an einer Firma, weil Sie sie besitzen wollen, und nicht, weil Sie wollen, dass der Aktienkurs steigt. Das rät zumindest Investorenlegende Warren Buffett allen Anlegern. Und sein Erfolg scheint dem Orakel von Omaha recht zu geben. Doch was gilt es noch zu beachten, wenn Sie erfolgreich in Aktien investieren wollen? Auf welche Aktien-Tipps Sie unbedingt hören sollten und ob es auch sichere Aktien für Anfänger gibt, lesen Sie im Folgenden. Direkt zu Beginn gibt es das Wichtigste in Kürze und unsere spannenden Empfehlungen!
In Zeiten der Inflation kann sich der Schritt an den Aktienmarkt für Anleger besonders lohnen. Deshalb investiert bereits auch schon etwa jeder sechste Deutsche sein Kapital in Aktien. Vor allem während der Corona-Pandemie haben sich etliche Neu-Anleger für neue Investitionsmöglichkeiten entschieden. Denn selbst zum Aktionär zu werden, ist gar nicht so schwer, wie man oft denken mag. Bereits mit wenigen Euro und einem Online-Depot können auch Sie erfolgreich in Aktien investieren!
Der erste Schritt zum Aktien-Kauf führt Sie auf die Suche nach einem passenden Wertpapierdepot. Über das Depot werden nämlich Ihre Aktienkäufe- und verkäufe abgewickelt. Außerdem werden dort Ihre gekauften Aktien verwahrt. Ein Depot können Sie entweder klassisch bei Banken und Sparkassen oder bei Direktbanken und Online-Brokern eröffnen. Das Depot bei einer klassischen Filialbank ist vor allem für jene Anleger geeignet, die auf eine persönliche Beratung durch einen Bankmitarbeiter großen Wert legen.
Online-Broker bieten eine empfehlenswerte Alternative für internetaffine Anleger, die die Entscheidungen über ihre Geldanlage in eigene Hände nehmen wollen. Zwischen den Anlegern und dem Aktienmarkt dienen die Online-Broker als Vermittler. Der Aktienhandel wird den Kunden per PC-Software oder Smartphone-App ermöglicht. Außerdem bieten die meisten Broker Anlegern umfassende Marktinformationen. Die Aufträge der Anleger werden schließlich von den Online-Brokern digital an den Handelsplätzen ausgeführt. Da die Online-Broker selbst kaum Kosten haben, können Sie Anlegern geringere Gebühren bieten als Filialbanken.
Produktempfehlung: Eröffnen Sie ein günstiges Depot bei finanzen.net zero1. Dort können Sie Aktien und alle anderen Wertpapiere ohne Ordergebühren handeln (zzgl. marktüblicher Spreads).
Bevor Sie in Aktien investieren können, sollten Sie Ihre Anlageziele definieren. Dafür müssen Sie sich selbst eine recht simple Frage beantworten: Möchten Sie Ihr Einkommen steigern oder Vermögen aufbauen?
Ein passives Einkommen können Sie mit Aktien von Unternehmen aufbauen, die in einem regelmäßigen Turnus hohe Dividenden ausschütten. Beispielsweise zahlen manche Unternehmen nach dem Verkauf von Vermögenswerten neben den regelmäßigen Dividenden auch einmalige. Allerdings gibt es für Dividenden keine Garantien. Unternehmen wie Alphabet, Amazon oder Tesla, die wachstumsstarke Aktien besitzen, zahlen Anlegern ungern Dividenden aus, sondern reinvestieren die überschüssigen Mittel lieber.
Geht es Ihnen vor allem um den Vermögensaufbau, sollten Sie insbesondere das Wachstumspotenzial eines Unternehmens ins Auge fassen. Investieren Sie also lieber in Unternehmen, die mittel- bis langfristig ein nachhaltiges Wachstum erwarten lassen. Nicht nur einzelne Aktien, sondern auch ganze Branchen wie Technologie, Umwelt und Pharmazie können hierfür interessant sein. Vor einer Investition sollten Sie sich jedoch ausführlich informieren!
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Haben Sie sich für ein Depot und ein Anlageziel entschieden, geht es im dritten Schritt um die Auswahl der Anlageklasse. Denn an der Börse können Anleger neben Aktien noch in andere spannende Assets investieren. Wenn Sie einen ETF kaufen, können Sie an der Performance ganzer Märkte partizipieren, anstatt nur am Erfolg eines einzelnen Unternehmens. Vor allem sicherheitsorientierte Anleger können so die Volatilität Ihre Portfolios senken. Außerdem können Sie bei immer mehr Brokern auch Kryptowährungen handeln. Börsen-Neulinge und sicherheitsorientierte Anleger sollten allerdings zunächst Erfahrung mit Aktien und ETFs sammeln, bevor sie sich an die volatilen Kryptowährungen heranwagen.
Bei der Portfoliozusammenstellung sollten Börsen-Neulinge auf eine möglichst geringe Volatilität bei maximaler Rendite achten. Denn für Privatanleger dient das Wertpapierportfolio, im Gegensatz zu institutionellen Investoren, in der Regel als Teil der Altersvorsorge. Mit einer geringen Volatilität vermindern Sie längere Ausschläge nach unten, die dazu führen könnten, dass Sie große Verluste realisieren müssen. Haben Sie sich für eine Aktie oder einen ETF entschieden, können Sie diese per Wertpapierkennnummer (WKN) oder per ISIN einfach bei Ihrem Broker finden und mit wenigen Klicks kaufen! Anschließend befindet sich das Asset direkt in Ihrem Portfolio.
Unsere Empfehlung: Die geringste Volatilität bietet historisch betrachtet ein Weltportfolio. Dieses bildet die Weltwirtschaft entsprechend ihrer realen Zusammensetzung ab. Allerdings ist es für Privatanleger wirtschaftlich kaum sinnvoll, ein solches Portfolio mit Einzelaktien zusammenzustellen. Mit einem MSCI World-ETF haben Anleger bereits viele global diversifizerte Einzeltitel im Portfolio. Robo-Advisors wie OSKAR2 investieren Ihr Geld automatisch auf Basis Ihres Risikoprofils. So können Sie Ihr Geld einfach für sich arbeiten lassen. In unserem Robo-Advisor-Vergleich erfahren Sie mehr zu dieser Form der automatisierten Wertpapieranlage.
Wie können Anleger an den Kapitalmärkten investieren, ohne dabei viel Geld zu verlieren? Gibt es eine krisensichere Möglichkeit des Aktienhandels, die die Nerven schont? Um es vorwegzunehmen: Der Handel an der Börse ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Beachtet man allerdings die folgenden Tipps und Regeln, kann man erfolgreich in Aktien investieren!
Es mag abgedroschen klingen, doch Wissen ist besser, als zu glauben. Deshalb sollten Sie verstehen, worin Sie Ihr Kapital investieren. Haben Sie beispielsweise eine spezielle Aktie ins Auge gefasst, sollten Sie nicht nur auf ein Bauchgefühl vertrauen. Beschäftigen Sie sich vor einem Investment mit dem Geschäftsbericht des Unternehmens, mit den aktuellen Quartalszahlen, Analystenberichten und volkswirtschaftlichen Prognosen. Verstehen Sie das Geschäftsmodell der Firma und sehen Sie Potenzial in der Zukunft? Dann könnte die Aktie ein interessantes Investment für Sie sein! Alternativ können Sie sich auch auf die Expertise von Profis verlassen und in einen aktiv gemanagten Aktienfonds investieren. Um die Märkte und Analysen kümmern sich hier ein oder mehrere Fondsmanager.
Aber: Auch bei dieser Variante gilt: Informieren Sie sich vorab! Wie wird das Fondsmanagement in jährlichen Rankings, beispielsweise von Morningstar, beurteilt? Und passt Ihr persönliches Risiko-Profil zur Ausrichtung des Fonds?
An der Börse heißt es: Setzen Sie nicht alles auf eine Karte! Oder um es anders zu formulieren, investieren Sie nie Ihr gesamtes Kapital in eine einzige Aktie. Beim Aktienhandel gilt es, das Risiko zu streuen und das eigene Portfolio möglichst breit aufzustellen. Investieren Sie also so diversifiziert wie möglich in unterschiedliche Länder, Branchen und gegebenenfalls auch Anlageklassen. Für Börsenanfänger kann sich hier ein MSCI World-ETF oder auch ein MDAX-ETF eignen. Mit einem Aktienfonds können Sie Ihr Geld auf hunderte verschiedene Werte verteilen und so das Risiko minimieren, falls ein Unternehmen mal in eine wirtschaftliche Schieflage gerät.
Legen Sie auf dem Kapitalmarkt Geld an, das Sie nicht kurzfristig benötigen oder anderweitig verplant ist. Sie benötigen das Geld in den nächsten drei bis fünf Jahren für die Tilgung eines Privatkredits, für größere Anschaffungen oder für Ihren Lebensunterhalt? Dann gilt: Finger weg! Vermeiden Sie unbedingt einen fixen Verkaufszeitpunkt, der für Sie ungünstig sein könnte. Denn wenn die Börse in genau diesem Moment eine Schwächephase hätte, müssten Sie Ihre Wertpapiere mit Verlust verkaufen.
Sie benötigen für eine große Anschaffung noch ein paar Tausend Euro und wollen Ihr Geld in Aktien investieren, um schnell eine hohe Rendite zu kassieren? Keine gute Idee! Erfahrene Daytrader schaffen es zwar, in kurzer Zeit viel Geld an der Börse zu verdienen. Das braucht jedoch einiges an Erfahrung. Zügige Gewinne setzen immer unweigerlich ein risikoreiches Investment voraus. Das kann natürlich klappen, geht aber leider allzu oft schief. Börsen-Neulinge sollten bei der Geldanlage am Aktienmarkt deshalb vor allem Geduld sowie Zeit mitbringen – und nicht auf das schnelle Geld wetten.
Empfehlenswert ist hingegen das Einrichten eines Sparplans. Damit können Sie durch Geduld und Weitsicht Ihre Geldanlage bestmöglich gestalten. Dabei sinkt außerdem auch das Risiko, mit Wertpapieren Geld zu verlieren, mit der Zeit deutlich. Haben Sie beispielsweise bislang mindestens elf Jahre mit einem ETF-Sparplan in den deutschen Leitindex DAX investiert, gab es immer Rendite. Dennoch ist darauf hinzuweisen, dass auch Indexfonds Kurschwankungen unterliegen.
Zusatztipp: Möchten Sie sich doch einmal an das Daytrading heranwagen und ihr Können herausfordern? Dann stöbern Sie gerne in unserem Ratgeber! Dort zeigen wir Ihnen, wie Sie ganz einfach das Trading lernen können.
Eine möglichst gute Rendite ist natürlich bei allen Anlegern das Ziel. Allerdings sollten Sie sich von dieser Erwartungshaltung nicht unter Druck setzen lassen. Denn Ihr Portfolio kann ab und zu auch einmal Verluste aufweisen, da die Börse immer in Bewegung ist. An Kursschwankungen sollten Sie sich also gewöhnen, denn diese kommen immer wieder vor und sind ganz normal. Die Schwankungen sind sogar ein gutes Zeichen. Daran können Sie erkennen, dass das Angebot sowie die Nachfrage sich regelmäßig verändern und die Aktienmärkte funktionieren. Sollte es zu Korrekturen kommen, dann verfallen Sie nicht Panik und Aktionismus.
Reagieren Sie auf keinen Fall mit Panikverkäufen, sondern bewahren Sie einen kühlen Kopf. Bei Aktien kann es hilfreich sein, wenn Sie sich eine „Stop-Loss“-Grenze setzen. Ab diesem Wert wird Ihre Anlage dann also auf jeden Fall abgestoßen. Behalten Sie im Blick, dass Kurskorrekturen ebenfalls ein guter Zeitpunkt sein können, um Ihre Wertpapiere zu einem günstigen Preis nachzukaufen.
Inzwischen gibt es im Internet und den sozialen Medien immer mehr Finanz-Influencer und Börsen-Gurus, die Ihnen vermeintlich todsichere Tipps geben wollen. Dabei sollen oft 20 oder mehr Prozent Rendite sicher sein. Das Wichtigste, das Sie bei Aktien-Tipps beachten sollten: Seien Sie vorsichtig, vertrauen Sie niemals blind verlockenden Aktien-Tipps und reagieren Sie mit einer gesunden Skepsis! Hinterfragen Sie immer die Beweggründe der vermeintlichen Finanz-Experten und forschen Sie selbst genauer nach.
Haben Sie sich den Handel an der Börse auch als ein permanentes Kaufen und Verkaufen von Aktien vorgestellt? Im Normalfall hat das nämlich wenig mit der Realität zu tun und bleibt meist die Ausnahme. Denn Privatanleger sollten den größten Feind beim Aktienhandel niemals unterschätzen: die Gebühren. Handeln Anleger viel und schnell, produzieren sie vor allem Kosten. Die meisten Broker verzichten mittlerweile zwar auf Depotgebühren, dennoch wird bei jeder Order mindestens der Spread als Differenz von Ankaufs- und Verkaufskurs fällig. So schmälert jede neue Order Ihre Rendite und müsste beim Aktienverkauf erst wieder reingeholt werden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die Gebühren umso geringer ausfallen, je weniger Trades von Ihnen durchgeführt werden. Wenn Sie also nicht spekulieren, sondern Ihr Kapital strukturiert und breit anlegen, können Sie beim Aktienhandel bares Geld sparen!
Produktempfehlung: Bei finanzen.net zero1 können Sie Aktien und alle anderen Wertpapiere ohne Orderkosten handeln (zzgl. marktüblicher Spreads). Sparpläne können Sie bereits ab 25 Euro monatlich ebenfalls besparen und so Ihr Vermögen Schritt für Schritt aufbauen.
Haben Sie schon mal etwas vom Zinseszinseffekt gehört? Im Grunde bedeutet dieser Effekt, dass Sie Ihr Geld für sich arbeiten lassen sollen, um das volle Potenzial Ihrer Geldanlage auszuschöpfen. Doch wie funktioniert das Ganze? Vor allem sollten Sie Ihre Gewinne beziehungsweise Zinsen reinvestieren, um daraus weitere Erträge zu erwirtschaften. Bei thesaurierenden Fonds werden Ihre Gewinne automatisch reinvestiert, ohne dass Sie selbst aktiv werden müssen. In der Vermögensbildung ist der Zinseszinseffekt einer der wichtigsten Mechanismen. Für Anleger zahlt er sich insbesondere langfristig aus. Sie sollten diesen Effekt also unbedingt nutzen, um Ihr Vermögen vergrößern zu können – und um Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen.
Bei der Geldanlage Geduld zu zeigen und sich auch von Kursschwankungen nicht aus dem Takt bringen zu lassen, bedeutet gleichzeitig nicht, dass Sie Ihr Portfolio vernachlässigen dürfen. Denn Vorzeichen können sich auch dann ändern, wenn Sie den Finanzmarkt einigermaßen im Blick behalten. Sie sollten solche Entwicklungen also nicht verschlafen. Nehmen Sie regelmäßig – gerne auch mit Ihrem Anlageberater – am besten mindestens einmal im Jahr Anpassungen an Ihrem Depot vor, um auch das Chance-Risiko-Verhältnis wieder auszugleichen. Robo-Advisors führen dieses sogenannte Rebalancing in der Regel automatisch durch und halten Ihr Depot auf Kurs.
Sie sind sich noch unsicher und wagen deshalb nicht den Schritt an die Börse? Keine Sorge, oft ist es einfacher, als man denkt! Trauen Sie sich und fangen Sie einfach mit kleinen Schritten an! Denn jeder Tag, an dem Sie Ihr Geld nicht anlegen, ist ein Tag ohne Chance auf Rendite. Außerdem müssen Sie kein Börsen-Profi sein, um in den Kapitalmarkt einzusteigen. Denn genau dafür gibt es Robo-Advisors, aktiv gemanagte Fonds oder eben risikoarme, breit gestreute ETFs. Auch ein Sparplan eignet sich gut für den Einstieg – und ist ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Sichere Aktien für Anfänger zu finden, ist nicht leicht und erfordert eine intensive Beschäftigung mit der Börse. Die folgenden Aktien-Tipps können für Sie dennoch hilfreich sein, um sichere Wertpapiere für Anfänger zu entdecken:
Unternehmen mit einer niedrigen Verschuldung und hohen beziehungsweise kontinuierlich steigenden Gewinnen, Dividenden und Investitionen sollten Sie als Anleger in die engere Auswahl nehmen. Auch steigende Umsätze sind ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl sicherer Aktien. Denn die Grundlage für höhere Gewinne in der Zukunft bildet ein wachsendes Geschäft. Die Größe des Unternehmens kann auch eine entscheidende Rolle dabei spielen, ob eine Aktie krisensicher ist. Die Untergrenze des Jahresumsatzes sollte mindestens eine Milliarde Euro betragen.
Um politische Risiken zu minimieren, sollten Sie bei der Aktien-Auswahl vor allem Unternehmen ins Auge fassen, die aus entwickelten Industrieländern mit festen marktwirtschaftlichen und demokratischen Strukturen stammen. So haben beispielsweise in der Vergangenheit einige Aktien aus China, Russland oder Schwellenländern ein großes Wachstum versprochen. Allerdings wurde sowohl durch die Corona-Pandemie als auch durch den Krieg in der Ukraine deutlich, dass solche Einzelaktien für Anleger hohe Risiken bergen. Insbesondere Börsen-Neulinge sollten ihr Kapital einem solchen Risiko nicht aussetzen. Hier bieten Fonds oder ETFs eine bessere Diversifikation und Sicherheit für Ihr Depot.
Tipp: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (kurz: KGV) kann Ihnen zusätzlich einen Hinweis darauf geben, ob eine Aktie überbewertet ist. Allerdings können die KGVs in verschiedenen Marktphasen sowie Branchen höchst unterschiedlich sein. Auch die Situation des Unternehmens spielt eine Rolle. So könnte ein niedriges KGV auch ein Warnsignal sein, weil der Aktienkurs in Erwartung fallender Gewinne bereits abgestürzt ist. Schauen Sie also lieber genauer hin und vergleichen Sie, bevor Sie vermeintlich sichere Aktien kaufen.
Höhere Renditen gehen an der Börse immer auch mit einem höheren Risiko einher. Zugunsten der Sicherheit müssen Sie also gegebenenfalls Abstriche bei der Rendite machen. Mit den Blue Chips, also den Aktien von relativ stabilen und finanzstarken Unternehmen, können Sie sich defensiv aufstellen. Zwar ist die Chance relativ gering, dass der Kurs einer Blue-Chips-Aktie durch die Decke geht. Allerdings verhält es sich mit der Wahrscheinlichkeit dramatischer Abstürze ebenso.
Eröffnen Sie für den Aktienhandel ein Wertpapierdepot.
Definieren Sie Ihre Anlageziele. Legen Sie also fest, wie viel Geld Sie anlegen möchten, welches Risiko Sie eingehen wollen und welche Rendite Sie sich von Ihrem Investment erhoffen.
Stellen Sie Ihr Wertpapierdepot zusammen und wählen Sie Aktien, die zu Ihrer Anlagestrategie passen.
Streuen Sie Ihr Risiko und setzen Sie nicht alles auf eine Karte.
Beobachten Sie die Wertentwicklung Ihrer Aktien. Profitieren Sie von Gewinnen und begrenzen Sie Verluste
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🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.