An der Börse können Anleger Renditen von zehn Prozent und mehr pro Jahr erzielen: Wer 2008 beispielsweise in den deutschen Leitindex DAX investiert hat, konnte sein Kapital inzwischen mehr als verdoppeln. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wie Sie an der Börse Geld verdienen, wo die Renditechancen beim Börsenhandel am größten sind und was Sie als Anleger beim Kauf von Aktien, ETFs und Co. grundsätzlich beachten sollten – zu Beginn gibt’s direkt die besten Empfehlungen und Tipps.
Die Zinsen auf Sparkonten sind seit Jahren extrem niedrig, trotzdem ist immer noch fast die Hälfte der Deutschen im Besitz eines Sparbuchs. Im Gegensatz dazu sind lediglich zehn Millionen Deutsche in Aktien oder in Aktienfonds investiert, das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Aktieninstituts (DAI). Die Aktionärsquote liegt damit in Deutschland bei nur 14 Prozent. Zum Vergleich: In den USA legt mehr als ein Viertel der Bevölkerung Geld in Aktien oder Aktienfonds an. „Viel zu wenig Deutsche nutzen die Chance der Aktienanlage für Vermögensaufbau und Altersvorsorge“, so das DAI.
Dabei sind die Chancen deutlich größer, das eigene Geld an der Börse zu vermehren als mit dem Sparbuch oder anderen Zinsanlagen. Wer beispielsweise vor zehn Jahren 10.000 Euro in einen MSCI World-ETF investiert hat, konnte sein Kapital inzwischen mehr als verdoppeln. Zum Vergleich: Mit einem Tagesgeldkonto allein wären aus den 10.000 Euro innerhalb der vergangenen zehn Jahre nicht einmal 11.000 Euro geworden.
Die klare Botschaft dieser Rechnung: Ein Börseninvestment sollte eine wichtige Säule des Vermögensaufbaus sein, in Zeiten niedriger Zinsen ist ein Börseninvestment geradezu alternativlos. Im Folgenden verraten wir Ihnen, wie Sie mit der Börse Geld verdienen können, wie Sie Wertpapiere kaufen und was Sie persönlich beim Börsenhandel beachten sollten.
Die Renditechancen sind mit Aktien, ETFs & Co. um ein Vielfaches höher als bei der Kapitalanlage via Bankkonto. Während Ihr Sparbuch selten mit mehr als 0,5 Prozent pro Jahr verzinst wird, können Sie mit einem Börseninvestment Renditen von zehn Prozent und mehr pro Jahr erzielen – je nachdem ob Sie besonders chancenorientiert oder eher sicherheitsbewusst anlegen.
Darüber hinaus bietet die Börse bei Weitem mehr Möglichkeiten als ein Sparkonto: Jeder Anlegertyp findet an der Börse ein passendes Produkt für seine Anlagestrategie. Von Aktien über Anleihen, CFDs, Fonds und ETFs bin hin zu Zertifikaten steht für jedes defensive, ausgewogene und offensive Portfolio das richtige Werkzeug zur Verfügung. Doch bevor Sie mit dem Börsenhandel loslegen, sollten Sie diese drei Grundregeln der Geldanlage beachten:
Zum Vermögensaufbau brauchen Sie Startkapital. 50 Euro im Monat reichen bereits, um einen ETF-Sparplan einzurichten, mit 100 bis 200 Euro pro Monat können Sie bereits in einen Investmentfonds investieren, für den Zertifikatehandel oder ein Aktieninvestment sollten Sie etwas mehr Geld zur Verfügung haben.
Sie sollten immer beachten, dass Sie das Geld, das Sie an der Börse investieren wollen, nicht für alltägliche Fixausgaben benötigen oder damit in naher Zukunft ein Auto kaufen möchten. Nutzen Sie für den Börsenhandel nur Geld, auf das Sie mittelfristig verzichten können, im besten Fall sollten Sie dieses Geld für Ihr alltägliches Leben überhaupt nicht mehr brauchen.
Nehmen Sie keine Schulden für den Börsenhandel auf, das kann riskant sein. Verspekulieren Sie sich nämlich mit einem Aktieninvestment, dann haben Sie keine Möglichkeit, das Geld an den Gläubiger zurückzuzahlen. Bevor Sie an der Börse investieren, sollten Sie bestehende Schulden zunächst begleichen. Der Grund ist einfach: Die Zinsen auf bestehende Kredite sind in der Regel höher als die zu erwartenden Renditen Ihrer Anlagen. Lösen Sie also, sofern dies möglich ist, alte Kredite zunächst ab und gleichen Sie den Dispokredit bei Ihrer Bank schnellstmöglich aus.
„Die Börse ist gefährlich!“, sagen Skeptiker von Aktien, ETFs & Co. Diese Aussage kann so keinesfalls stehenbleiben und bedarf einer Differenzierung: Richtig ist, dass ein Börseninvestment riskanter ist als ein Tagesgeldkonto, aber nur die Börse bietet wirklich die Chance, Geld für sich arbeiten zu lassen. Und: Die Börse ist nur dann gefährlich, wenn Anleger falsch, zu riskant oder zu eindimensional investieren.
Eine der wichtigsten Regeln für den Börsenhandel lautet deshalb: Setzen Sie niemals alles auf ein Pferd, streuen Sie Ihr Kapital möglichst breit über Länder, Branchen und Produkte hinweg. Es macht wenig Sinn, nur eine Aktie oder nur Aktien derselben Branche zu kaufen. Sollte ein solches Investment langfristig Gewinne abwerfen, dann haben Sie vermutlich großes Glück gehabt – keinesfalls sollte diese „Anlagestrategie“ Maßstab für künftige Börseninvestments sein.
Kombinieren Sie verschiedene Geldanlagen. Je nach Anlegertyp (chancenorientiert oder sicherheitsbewusst) und Anlagestrategie (kurzfristig, mittelfristig oder langfristig), macht es Sinn, neben Aktien, ETFs, Zertifikaten, Investmentfonds, Anleihen und Rohstoffen wie Gold, auch auf ein Tagesgeldkonto oder ein Festgeldkonto als Sicherheitsbaustein zu setzen.
Ein Sicherheitsbaustein soll Schwankungen an den Aktienmärkten im Optimalfall ausgleichen, zumindest aber soll er diese abfedern. Das Kapital für den Sicherheitsbaustein fließt deshalb nicht in Aktien, Immobilienfonds oder Rohstoffe, sondern in Tagesgeld oder Festgeld. Ein Sicherheitsbaustein von 25 Prozent ist für offensive Anleger ausreichend, in diesem Fall fließt also ein Viertel des investierten Kapitals in sichere Anlagen. Ausgewogene Anleger liegen mit einer 50/50-Mischung richtig, defensive Anleger sollten etwa 75 Prozent Ihres gesamten Kapitals sicher anlegen.
Anleger, die Ihre Geldanlage für eine Laufzeit von zehn Jahren und mehr planen, können auch Rentenfonds wählen, wenn diese in Euro-Anleihen investieren oder in Euro abgesichert sind. In „Finanztest“-Ausgabe 11/2018 empfiehlt Stiftung Warentest beispielsweise diese Rentenfonds Staatsanleihen Euroland: SPDR Barclays Capital Euro Government Bond ETF (ISIN IE00B3S5XW04/WKN A1JJTP), Lyxor EuroMTS All-Maturity Investment Grade (DR) UCITS ETF (ISIN LU1650490474/WKN LYX0XK) und iShares Core Euro Government Bond UCITS ETF (ISIN IE00B4WXJJ64/WKN A0RL83). Laut der Finanztester sind alle genannten Rentenfonds „1. Wahl“. Auch die folgenden Rentenfonds Euroland bewertet Finanztest mit „1. Wahl“: SPDR Barclays Capital Euro Aggregate Bond ETF (ISIN IE00B41RYL63/WKN A1JJTM) und iShares Euro Aggregate Bond UCITS ETF (ISIN IE00B3DKXQ41/WKN A0RGEN). Mehr zum Thema Rentenfonds erfahren Sie im Ratgeber Fonds kaufen. Übrigens: Mischfonds, die bereits aufgrund ihrer Konstruktion aus einem Renditebaustein und einem Sicherheitsbaustein bestehen, müssen Sie entsprechend anteilig dem sicheren und dem riskanten Baustein zuordnen.
Hinweis: Es sind selbstverständlich nicht alle Produkte nötig, um eine Geldanlage gut zu diversifizieren. Es genügen ein Sicherheitsbaustein mit Zinsanlagen und ein Renditebaustein. Letzterer kann beispielsweise aus einem ETF auf den MSCI World Index als Basisanlage und einer renditestarken Beimischung bestehen.
Die Börse ist zwar nicht gefährlich, wenn Sie die wichtigsten Anlageregeln beachten und eine Anlagestrategie verfolgen, aber Sie als Anleger müssen beim Vermögensaufbau über Aktien, ETFs & Co. auch Rückschläge einplanen – und diese vor allem sowohl finanziell als auch psychisch überstehen können. Eine ganz wichtige Regel beim Börsenhandel lautet deshalb: Behalten Sie die Nerven!
Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen, wenn der Kurs Ihrer Lieblingsaktie schwächelt oder wenn die Wertentwicklung eines Zertifikats plötzlich stagniert – sofern Sie grundsätzlich von Ihrem Investment überzeugt sind. Gerade beim langfristigen Vermögensaufbau über zehn Jahre und mehr müssen Sie größere Kursrückgänge (und möglicherweise sogar Börsencrashs) einkalkulieren – und aushalten.
Rückschläge gehören zu einem Börseninvestment dazu, sie sind sogar für eine höhere Rendite zuträglich. Aufgrund der günstigen Kaufgelegenheiten während eines Bärenmarkts, also während einer Börsenphase mit überwiegend fallenden Kursen, sind Crashs ein Renditebeschleuniger sein. Geht es nach dem Crash nämlich wieder bergauf, wirken die günstigen Aktien- oder ETF-Käufe während des Börsentiefs wie ein Multiplikator aus.
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Die meisten Menschen verbinden mit dem Börsenhandel zuerst (und manchmal ausschließlich) den Aktienkauf. Die Aktie ist und bleibt das bekannteste und populärste Wertpapier, Aktien werden mit Abstand am häufigsten an der Börse gehandelt.
Die Gründe: Die Aktie ist das älteste „Börsenprodukt“ überhaupt, bereits Anfang des 17. Jahrhunderts gründeten holländische Reeder die erste Aktiengesellschaft der Welt. Aktien sind Anteilsscheine eines Unternehmens, dem Aktienbesitzer gehört also ein Teil der Firma, in die er investiert hat. Aus diesem Grund ist er innerhalb des Unternehmens stimmberechtigt und erhält als Anteilseigner in der Regel eine Gewinnbeteiligung (Dividende). Darüber hinaus steckt ein tatsächlicher Wert hinter einer Aktie, nämlich der Anteil eines Unternehmens (im Gegensatz dazu haben beispielsweise Zertifikate keinen „physischen“ Wert, sie sind lediglich Schuldverschreibungen).
Doch es gibt neben dem Aktienhandel noch viele spannende Möglichkeiten mehr, an der Börse Geld zu verdienen und langfristig Vermögen aufzubauen. Für jeden Anlegertyp findet sich das passende Instrument: Es gibt Wertpapiere, die sich sehr gut zum langfristigen Vermögensaufbau eignen (zum Beispiel ETFs und Investmentfonds), es gibt Börsenprodukte für chancenorientierte Anleger (zum Beispiel Aktien und Zertifikate) und es gibt besonders spannende Produkte für mutige Anleger (zum Beispiel CFDs).
Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Wertpapiere zum Börsenhandel in alphabetischer Reihenfolge vor und ordnen Chancen und Risiken von Aktien, ETFs & Co. für Sie mit einem Chance-Risiko-Profil ein – so können Sie schnellstmöglich mit dem Börsenhandel beginnen. Eine kleine Hürde gibt es zuvor aber noch: das Wertpapierdepot.
Um mit dem Börsenhandel beginnen zu können, benötigen Sie ein Wertpapierdepot. Es ist mit einem Bankkonto vergleichbar, dort verwahren Sie aber nicht Ihr Geld, sondern die gekauften Aktien, Zertifikate oder CFDs. Ein Wertpapierdepot können Sie bei Ihrer Hausbank, bei einer Direktbank oder bei einem Online-Broker eröffnen. Bei einem Online-Broker zahlen Sie übrigens meist keinen Cent für die Kontoführung, zum Beispiel bei finanzen.net zero1.
Wie Sie im Detail ein Depot für Ihre Wertpapiere eröffnen und worauf Sie dabei achten müssen, können Sie in unseren beiden Ratgeberartikeln Wertpapierdepot eröffnen und Online-Depot eröffnen nachlesen. Einen Vergleich der günstigsten Anbieter für Wertpapierdepots finden Sie in unserem Online-Broker-Vergleich.
Ein Wertpapierdepot benötigen Sie selbstverständlich nicht, wenn Sie Ihr Geld bei einem Robo-Advisor wie Scalable Capital, OSKAR2 oder Quirion anlegen. Die digitalen Vermögensverwalter übernehmen die komplette Arbeit rund um Ihre Geldanlage für Sie.
OSKAR beispielsweise kümmert sich von der ETF-Auswahl, über das Risikomanagement bis hin zur Steueroptimierung um alles. Bereits ab einem Betrag von 25 Euro pro Monat können Sie dort für sich und Ihre Liebsten Vermögen aufbauen. Zum Beispiel legen Sie größere Beträge für sich an und richten einen Sparplan mit kleineren Beträgen für Ihre Kinder oder Enkel ein.
Hinweis: Lesen Sie dazu mehr in unserem großen Robo-Advisor-Vergleich an. Dort haben wir nicht nur OSKAR sondern auch Anbieter wie Quirion, Whitebox oder Solidvest unter die Lupe genommen.
Jede Geldanlage, die wir hier vorstellen, erhält eine Chance-Risiko-Wertung. Das Spektrum geht von Risikoklasse 1 (sicherheitsorientiert) bis 5 (sehr spekulativ).
Hinweis: Tauchen Finanzprodukte in mehreren Risikoklassen auf, dann sind diese nicht eindeutig zuzuordnen. Je nach Marktlage und Ausgestaltung sind die Produkte mehr oder weniger chancenorientiert.
Tipp: Machen Sie sich klar, welcher Anlegertyp Sie sind: sicherheitsorientiert oder chancenorientiert. Bei der Einstufung hilft Ihnen unser Ratgeber Geldanlage. Unsere Chance-Risiko-Wertung bietet Ihnen eine Orientierung, welche Finanzprodukte für Sie infrage kommen. Beachten Sie aber, dass Börsenhandel nie ganz risikolos ist.
Aktien sind Anteilsscheine von Unternehmen, hinter ihnen verbirgt sich also ein echter Wert. Der Kauf von Aktien zählt zu den Geldanlagen mit den höchsten Renditen, sie eignen sich deshalb insbesondere für den langfristigen Vermögensaufbau.
Aktien sind besonders chancenorientiert und können ihren Wert innerhalb kürzester Zeit vervielfachen. Wer den richtigen Riecher hat, kann Renditen in zweistelliger Höhe einfahren. Setzen Sie aber nicht alles auf eine Karte respektive Aktie. Das Risiko breit zu streuen, ist gerade beim Börsenhandel mit Aktien wichtig.
Wie genau der Aktienkauf funktioniert und was Sie als Anleger dabei beachten müssen, haben wir für Sie ausführlich in unserem Ratgeberartikel Aktien kaufen beschrieben. Dort erfahren Sie auch viel darüber, worauf Sie als potentieller Aktienkäufer bei der Wahl des Depotanbieters achten sollten.
Tipp: Bevor Sie eine Aktie kaufen, sollten Sie sich umfassend über das Investment informieren. Sie sollten genau verstehen, in welches Unternehmen Sie investieren. Orientieren Sie sich dabei an den erfolgreichsten Investoren aller Zeiten wie Warren Buffet, George Soros, Benjamin Graham oder Peter Lynch.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhält die Aktie eine 3 bis 4. Beim Aktienkauf hängen Chance und Risiko sehr von der Wahl der Anlagestrategie, von der Erfahrung des Anlegers und vom Markt ab, in den der Aktienkäufer investiert. Wer auf Standardwerte setzt, also zum Beispiel auf Werte aus dem DAX, diese über Branchen streut und einen langen Anlagehorizont hat, minimiert sein Risiko (Risikoklasse 3).
Der Kauf von kleinen Werten oder exotischen Aktien, die kurzfristig hohe Renditen versprechen, kann hingegen riskant sein. Wer auf volatile Werte setzt, muss auch große Verluste verkraften können (Risikoklasse 4).
Unsere Empfehlung: Der Aktienkauf erfordert vom Anleger Eigeninitiative und Börsenverständnis. Wer Börsenhandel mit Aktien betreibt, muss sein Investment stets im Blick haben. Gute Nachrichten schieben den Aktienkurs an, schlechte Nachrichten belasten den Wert von Anteilsscheinen.
Es gibt sehr unterschiedliche Arten von Anleihen, zum Beispiel Bundesanleihen, Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und Mittelstandsanleihen. Anleihen sind Schuldverschreibungen mit einer gewissen Laufzeit. Wenn Sie eine Anleihe erwerben, dann geben Sie dem Herausgeber der Anleihe, auch Emittent genannt, einen Kredit für eine bestimmte Laufzeit. Dafür erhalten Sie als Gegenleistung Zinsen und im besten Fall am Ende der Laufzeit Ihr Kapital zurück.
Eine Anleihe ist prinzipiell eine recht sichere Geldanlage. Kursveränderungen fallen normalerweise erheblich moderater aus als bei Aktien. Ob eine Anleihe ein konservatives oder ein hochspekulatives Investment ist, hängt in erster Linie vom Emittenten ab. Kann dieser eine gute Bonität nachweisen, dann können Sie sich als Anleihekäufer meist entspannt zurücklehnen. In der Regel erkennen Sie anhand der Höhe der Zinszahlungen, wie sicher oder spekulativ eine Anleihe ist. Es gilt die Faustregel: Je höher die Zinsen, desto riskanter das Investment.
Wie genau der Handel mit Anleihen funktioniert und für welchen Anlegertyp sich diese Form des Wertpapiers eignet, erfahren Sie in unserem Ratgeberartikel Anleihen kaufen. Dort klären wir auch alle Begriffe rund um das Thema Anleihen wie Kupon, Kurswert und Nominalwert.
Tipp: Verwechseln Sie Zinszahlungen von Anleihen nicht mit Rendite. Die Höhe der Zinszahlung steht von vornherein fest, daran ändert sich während der Laufzeit der Anleihe in der Regel nichts. Die Rendite schwankt hingegen mit jedem Börsenkurs.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhält die Anleihe eine 2 bis 5. Da Sie Ihr Geld verleihen, hängt das Risiko dieser Anlageform sehr vom Schuldner oder Emittenten ab. Anleihen mit guter Bonität sind eine besonders sichere Geldanlage. Eine Bundesanleihe beispielsweise gilt als sehr konservativ, der Schuldner ist Deutschland (Risikoklasse 2).
Andere Staatsanleihen sind nur so sicher wie es die Bonität der Länder erlaubt, denen Sie das Geld leihen. Gleiches gilt für Unternehmensanleihen oder Mittelstandsanleihen (Risikoklasse 4 bis 5). Achten Sie auch darauf, wofür das von Ihnen verliehene Geld verwendet wird. Wird Ihr Geld vom Herausgeber der Anleihe in neue Projekte investiert, sehen Sie Ihr Geld sehr wahrscheinlich wieder. Nutzt der Emittent Ihr Geld hingegen zum Schuldenabbau, sollten Sie vorsichtig sein.
Unsere Empfehlung: Der Börsenhandel mit Anleihen umfasst ein breites Spektrum. Anleihen mit guter Bonität können in einem Portfolio ein konservatives Gegengewicht zu einem Aktieninvestment sein. Informieren Sie sich vor Anleihezeichnung in jedem Fall gut über den Emittenten.
Ein ETF (Exchange-traded Fund) ist ein Investmentfonds, der an der Börse gehandelt wird. Ein ETF wird nicht aktiv von einem Management verwaltet, er bildet stattdessen meist passiv einen Index 1:1 ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. ETFs werden deshalb auch als Indexfonds bezeichnet.
ETFs gibt es mittlerweile auf fast alle Anlageklassen, zum Beispiel auf Indexfonds, auf Aktienmärkte, auf Rohstoffe, Devisen und Anleihen oder auf spezielle Fonds auf Regionen oder Anlagestrategien. Da Indexfonds ohne Portfoliomanagement auskommen, sind die Kosten für Anleger in der Regel deutlich günstiger als bei klassischen Fonds.
ETFs eignen sich optimal zum langfristigen Vermögensaufbau. In Kombination mit einem Sparplan sind ETFs zur Altersvorsorge aus mehreren Gründen interessant: Neben den geringen Gebühren, lässt sich die Entwicklung des ETF-Sparplans einfach verfolgen und die Sparraten können jederzeit bequem angepasst werden.
Was ETFs sonst noch auszeichnet, für welchen Anlegertyp ETFs das passende Finanzprodukt sind und wie Sie mit ETFs langfristig ein Vermögen ansparen können, erfahren Sie in folgenden Ratgeberartikeln: ETF kaufen, ETF-Sparplan, DAX-ETF, MSCI World-ETF, TecDAX-ETF, MDAX-ETF, SDAX-ETF, Dow Jones-ETF und MSCI Emerging Markets-ETF. In unserem ETF-Lexikon erklären wir darüber hinaus die wichtigsten Begriffe rund um den Börsenhandel mit ETFs.
Tipp: Eröffnen Sie ein Wertpapierdepot bei einem Online-Broker oder einer Direktbank. Dort erhalten Sie in der Regel eine große Auswahl an kostengünstigen ETF-Sparplänen, zum Beispiel auch bei finanzen.net zero1.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhalten ETFs eine 3 bis 4. Mit einem ETF diversifizieren Sie Ihr Kapital mit nur einem Wertpapier auf einen ganzen Strauß bunter Aktien. Dadurch ist Ihre Geldanlage „automatisch“ gestreut, das Risiko reduziert (Risikoklasse 3).
Indexfonds schneiden in der langfristigen Betrachtung meist besser ab als gemanagte Fonds, weil sie immer genauso gut sind wie ihr Markt/Index, den sie abbilden. Nachteil: Weil ETFs einen Index nahezu 1:1 abbilden, können sie auch nie besser sein als der zugrundeliegende Index.
Mit einem ETF auf kleine Indizes oder auf Indizes, in denen volatile Werte gelistet sind, kann die Geldanlage via ETF schnell spekulativ werden. Einen Totalverlust kann es aber nicht geben, sofern der ETF einen Aktienindex abbildet. Ihr Kapital ist zudem vor einer Insolvenz des ETF-Anbieters geschützt.
Vorsicht: Bei einem ETF, der nicht die Entwicklung eines Aktienindex widerspiegelt, sondern beispielsweise die Entwicklung von Kryptowährungen, sind die Risiken um ein Vielfaches höher. Das Chance-Risiko-Profil bemisst sich bei ETFs am Basiswert.
Unsere Empfehlung: Indexfonds schneiden in der langfristigen Betrachtung oft besser ab als gemanagte Fonds. Sie sind darüber hinaus deutlich kostengünstiger als beispielsweise Index-Zertifikate oder klassische Investmentfonds. Das macht ETFs zu einem empfehlenswerten Baustein der langfristigen Vermögensbildung.
Hebelprodukte sind sogenannte Finanzderivate, die überproportional an den Kursbewegungen eines Basiswerts, zum Beispiel einer Aktie oder eines Index‘, partizipieren. Es findet also keine Direktinvestition in den Basiswert statt, sondern lediglich in das Derivat, das den Basiswert widerspiegelt. Hinter dem Derivat steckt also kein echter Wert wie bei einer Aktie.
Doch Hebelprodukt ist nicht gleich Hebelprodukt. Es wird unterschieden zwischen Optionsscheinen, gehebelten Zertifikaten und sogenannten Contracts-for-Difference (CFDs). Je nach Produkt kann der Einsatz eines Hebels sinnvoll sein, um beispielsweise überproportional an einer kurz- bis mittelfristig erwarteten Kursbewegung zu partizipieren. Optionsscheine eignen sich darüber hinaus, bestehende Investments im Aktienmarkt abzusichern.
Welche Unterschiede es im Detail gibt, wo Chancen und Risiken liegen und worauf Sie beim Börsenhandel mit Hebelprodukten achten müssen, erläutern wir unter anderem in folgenden Ratgeberartikeln: CFD-Handel, Optionsscheine, Faktor-Zertifikate, Hebelzertifikate, Binäre Optionen handeln und Knock-out-Zertifikate. Eine Übersicht von Anbietern für den Handel mit Hebelprodukten finden Sie in unserem CFD-Broker-Vergleich.
Tipp: Hebelprodukte machen schnelle und hohe Gewinne möglich. Anleger sollten aber genau wissen, was Sie tun. Legen Sie Ihr Geld nur in CFDs und anderen Hebelprodukten an, wenn Sie diese ganz genau verstehen.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhalten Hebelprodukte eine 5. Sie sind verführerisch, kompliziert und und nichts für Börseneinsteiger. Hebelprodukte ermöglichen es Anlegern, Summen zu handeln, die das eingesetzte Kapital teilweise um ein Vielfaches übersteigen. Investieren Sie beispielsweise 100 Euro mit einem Hebel von 10, dann können Sie 1000 Euro handeln. Gewinne vervielfachen sich dann um den Faktor 10, Verluste aber leider auch.
Anleger, die sich für den Kauf von Hebelprodukten, zum Beispiel CFDs, entscheiden, müssen verstehen, wie das Produkt funktioniert. Wer den CFD-Handel beherrscht, kann damit überproportional hohe Gewinne erzielen, wer Hebelprodukte nicht versteht, sollte die Finger weglassen. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist insbesondere bei Knock-out-Produkten möglich – lesen Sie dazu auch Knock-out Zertifikate handeln.
Unsere Empfehlung: Der Börsenhandel mit Hebelprodukten ist nichts für Anfänger. Auch einigermaßen erfahrene Anleger sollten nur mit CFDs, Optionen & Co. handeln, wenn sie ihr Risiko ganz genau kennen. Als Depotabsicherung können Hebelprodukte aber durchaus sinnvoll sein.
Neben den passiven Indexfonds gibt es auch aktiv gemanagte Investmentfonds. Sie eignen sich ebenfalls hervorragend zum langfristigen Vermögensaufbau – sowohl für Einsteiger wie Börsenkenner. Da Investmentfonds von professionellen Vermögensverwaltern gemanagt werden, die das angelegte Kapital in verschiedene Wertpapiere investieren, liegen die Gebühren hier deutlich höher als bei ETFs: Im Schnitt liegen die laufenden Kosten (TER) für Indexfonds bei annähernd 0,35 Prozent pro Jahr, bei gemanagten Aktienfonds sind es hingegen 1,55 Prozent im Jahr.
Die Auswahl an Investmentfonds ist groß: Aktienfonds investieren in eine breite Palette an Aktien, die der Fondsmanager für chancenreich erachtet. Rentenfonds, auch als Anleihenfonds bezeichnet, investieren Sie in festverzinsliche Wertpapiere von Staaten, Ländern oder Unternehmen. Und bei Mischfonds entscheidet das Fondsmanagement, ob der Schwerpunkt eher auf Aktien oder Anleihen liegt – mehr dazu lesen Sie in unseren Ratgeberartikeln Fonds kaufen, Mischfonds, Immobilienfonds, Dividendenfonds und Multi Asset Fonds.
Tipp: Begriffe rund um ETFs und Investmentfonds, zum Beispiel Ausgabeaufschlag, Tracking Error und TER, erklären wir in unserem ETF- und Fonds-Lexikon.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhalten Investmentfonds eine 3 bis 4. Fonds streuen das Risiko breit, weil sie in unterschiedliche Wertpapiere und Märkte investieren. Die Konkurssicherheit ein darüber hinaus wichtiger Vorteil von Investmentfonds: Es handelt sich bei Fonds rechtlich um Sondervermögen. Das Geld der Anleger ist selbst dann geschützt, wenn die Fondsgesellschaft oder die Depotbank pleite gehen (Risikoklasse 3).
Ein Investmentfonds kann nur so gut sein wie der Vermögensverwalter, der den Fonds managt. Anleger sind deshalb sehr abhängig vom Können des Fondsmanagers, müssen sich aber im Gegenzug um nichts kümmern. Läuft ein Wertpapier nicht mehr gut, kann es der Fondsverwalter einfach gegen ein besseres austauschen. Informieren Sie sich genau, in welchen Wertpapiere der Investmentfonds Ihr Geld anlegt, denn: Auch unter den Fonds gibt es risikoreiche, zum Beispiel Junk Bond-Fonds. Diese investieren in hoch verzinste und gleichzeitig risikoreiche Anleihen (Risikoklasse 4).
Unsere Empfehlung: Investmentfonds eignen sich perfekt zum langfristigen Vermögensaufbau von Börseneinsteigern. Sie sollten aber immer die Kosten im Blick behalten, insbesondere den Ausagbeaufschlag können Sie mit dem richtigen Depotanbieter vermeiden – lesen Sie dazu auch Fonds ohne Ausgabeaufschlag und Wertpapierdepot eröffnen.
Zertifikate bilden die größte Gruppe aller an der Börse gehandelten Finanzprodukte. Die Möglichkeiten beim Börsenhandel mit Zertifikaten sind schier unendlich, Anleger können aus einem ganzen Universum unterschiedlich konstruierter Produkte wählen. Es gibt Zertifikate, mit denen Sie in Rohstoffe investieren können, zum Beispiel Gold-Zertifikate und Öl-Zertifikate (lesen Sie dazu auch den Ratgeber Rohstoffhandel), es gibt besonders besicherte Zertifikate wie Kapitalschutz-Zertifikate und Garantie-Zertifikate, es gibt gehebelte Zertifikate wie Faktor-Zertifikate, Turbozertifikate, Sprint-Zertifikate, Hebelzertifikate, Knock-out Zertifikate und Outperformance-Zertifikate, es gibt Zertifikate, mit denen Sie von fallenden Kursen profitieren wie Reverse-Bonus-Zertifikate und Reverse-Index-Zertifikate. Darüber hinaus gibt es Express-Zertifikate, Indexzertifikate, Rolling-Discount-Zertifikate, Twin-Win-Zertifikate und Discount-Zertifikate.
Zertifikate bilden in der Regel einen Basiswert ab, auf den sich das Wertpapier bezieht. Aufgrund ihrer Produktvielfalt lassen sich Zertifikate, je nach Ausprägung, zur Depotabsicherung, zur Ertragsoptimierung oder als Renditeturbo einsetzen. Mehr zur Funktionsweise von Zertifikaten sowie grundsätzliche Tipps zum Börsenhandel mit Zertifikaten erfahren Sie im Ratgeber Einführung in den Zertifikate-Handel.
Tipp: Wenn Sie Zertifikate kaufen wollen, sollten Sie bereits etwas Erfahrungen an der Börse gesammelt haben. Haben Sie sich zum Handel mit Zertifikaten entschieden, dann beziehen Sie neben dem Preis für das Zertifikat auch die Gebühren für den Handel in Ihre Rechnung ein.
In unserer Chance-Risiko-Wertung erhalten Zertifikate eine 3 bis 5. Zertifikate sind, anders als beispielsweise ETFs, Inhaberschuldverschreibungen. Wenn also der Emittent des Zertifikats pleite geht, ist Ihr Zertifikat wertlos und Ihr eingesetztes Kapital (sehr wahrscheinlich) komplett verloren (Emittentenrisiko). Entscheiden Sie sich für gehebelte Zertifikate, dann ist Ihr Verlustrisiko noch um ein Vielfaches höher (Risikoklasse 5).
Zertifikate eröffnen Anlegern aber auch viele Chancen: Mit Indexzertifikaten beispielsweise können Sie an der Entwicklung von „konstruierten“ Indizes teilhaben (Risikoklasse 3) und unter anderem mit Reverse-Bonus-Zertifikaten können Sie auf fallende Kurse eines Basiswerts setzen (Risikoklasse 4).
Unsere Empfehlung: Wenn Sie mit Zertifikaten an der Börse Geld verdienen wollen, dann probieren Sie sich erst mit kleinen Positionen und an Zertifikaten der Risikoklasse 3 aus, zum Beispiel an Indexzertifikaten. Handeln Sie nur spekulative oder sehr spekulative Zertifikate (Risikoklasse 4 und 5), wenn Sie das Produkt verstanden haben und sich aller finanziellen Risiken bewusst sind. Erwerben Sie, aufgrund des Emittentenrisikos, immer nur Zertifikate von Banken, die Sie als vertrauenswürdig und liquide einstufen.
Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:
Wer an der Börse langfristig erfolgreich sein möchte, sollte eine kluge Anlagestrategie verfolgen. Sie können beispielsweise wie US-Starinvestor Warren Buffett auf Value-Aktien oder Dividendentitel setzen – lesen Sie dazu auch Investieren wie Warren Buffett, Vermögensaufbau mit Dividenden und die besten Dividendenfonds. Wer besonders chancenorientiert investieren will, kann auch auf Nebenwerte, sogenannte Mid Caps oder Small Caps, setzen.
Anleger, die das Anlagerisiko gegenüber einem reinen Aktieninvestment senken wollen, können zum Beispiel in Mischfonds investieren oder ihr Geld in risikooptimierte Produkte anlegen – lesen Sie dazu auch den Ratgeber Minimum Varianz.
Megatrends können für Sie als Anleger interessant sein, wenn Sie an Zukunftstechnologien glauben. Wie Sie am besten von künftigen Entwicklungen auf dem Technologiesektor profitieren, erfahren Sie in den folgenden Ratgeberartikeln: autonomes Fahren und Elektromobilität und Investieren in 3D-Druck.
Anleger, die mit gutem Gewissen an der Börse Geld verdienen und dennoch nicht auf Rendite verzichten wollen, sollten einen Blick auf den Ratgeber nachhaltige Geldanlagen werfen. Hier erfahren Sie, wie Sie mit Ökofonds, grünen Aktien und ethischen ETFs erfolgreich Börsenhandel betreiben.
Wer besonders bequem an der Börse Geld verdienen will, kommt an gemanagten Investmentfonds und an digitalen Vermögensverwaltern nicht vorbei. In unserem Robo Advisor-Vergleich haben wir die Strategien von Scalable Capital, Ginmon*, Solidvest, Quirion & Co. ganz genau unter die Lupe genommen. Dort erfahren Sie auch, wie ein digitaler Vermögensverwalter überhaupt funktioniert und mit welchen Kosten Sie als Kunde rechnen müssen. Was Sie beim Börsenhandel mit Investmentfonds beachten müssen, erläutern wir in unserem Ratgeber Fonds kaufen. Eine weitere Möglichkeit, an der Börse mehr oder weniger passiv Geld zu verdienen, ist Social Trading. Social Trading (auch Social Investing genannt) verknüpft Börsenhandel mit den Vorzügen sozialer Netzwerke: Sie als Anleger können mittels Zertifikaten oder CFDs ganz einfach erfolgreichen Tradern folgen und Ihre Strategien kopieren.
Unsere Empfehlung: Weichen Sie nie komplett von Ihrer Anlagestrategie ab, passen Sie diese maximal an neue Gegebenheiten an. Liegt Ihr Anlageziel weit in der Zukunft, dann ändern Sie dieses nicht für die Chance auf kurzzeitige Gewinne. Beachten Sie, dass Börsenhandel immer mit gewissen Risiken verbunden ist, ähnliche Chancen kann aber keine andere Geldanlage bieten.
Wollen Sie an der Börse Geld verdienen, müssen Sie zunächst ein Wertpapierdepot eröffnen. Zum Beispiel ein finanzen.net zero Depot1, das im Depotvergleich günstigsten Konditionen überzeugt.
Im nächsten Schritt sollten Sie Ihr theoretisches Wissen in der Praxis umsetzen. Nur wer echtes Geld an der Börse anlegt, versteht wirklich, wie Börsenhandel funktioniert.
Beginnen Sie in jedem Fall mit kleinen Positionen und investieren Sie nur Geld, auf das Sie im Notfall verzichten können.
Informieren Sie sich immer über die Entwicklung Ihrer Aktien, Ihrer Finanzprodukte und über die aktuelle Marktsituation – nur so können Sie langfristig erfolgreich an der Börse Geld verdienen.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.
2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.
14Für die Auszahlung der Gewinne (Platz 1- 13) ist ein Konto bei finanzen.net zero erforderlich. Als Gewinner erhalten Sie nach Ende des Tippspiels eine E-Mail von finanzen.net mit weiteren Informationen.
15Für die Auszahlung des 25 Euro Guthabens für alle weiteren Teilnehmer benötigen Sie ein Konto bei finanzen.net zero, das im Zeitraum 01.09.-31.10.2024 eröffnet wurde. Bitte eröffnen Sie ein Konto über die Webseite https://www.finanzen.net/zero/trader24 und geben Sie dort den Promocode “Trader24” ein. Die Auszahlung des Guthabens erfolgt bis Ende Januar 2025, sofern Sie bis zum 15.12.2024 mindestens 5 Trades tätigen (keine Sparpläne).