Bitcoin boomt: Wie Sie jetzt smart investieren und Gewinne sichern!
Einfach Geld sparen

7 Spartipps, die reich machen können

Warum sollte man überhaupt sparen? Das sind vielleicht die ersten Gedanken, die Ihnen in den Sinn kommen, wenn Sie wieder etwas von Spartipps lesen. Mit unseren sieben Spartipps zeigen wir Ihnen jedoch, wie Sie einfach Ihr Geld sparen und bestmöglich vermehren können. Zusätzlich haben wir bei der Zusammenstellung unserer Spartipps auf den Nachhaltigkeitsaspekt geachtet. Vielleicht können wir Sie mit unseren sieben Spartipps zu einer bewussteren Geldanlage inspirieren, die Sie langfristig dazu motiviert, Ihr eigenes Spar- und Anlageverhalten zu überdenken.

von
Aktualisiert am

Spartipps – Das Wichtigste in Kürze

  • Geld sparen lohnt sich immer. Sei es für Notzeiten oder als Altersvorsorge. Wichtig: Führen Sie ein Haushaltsbuch, entweder analog oder digital, damit Sie einen Überblick über Ihre Gesamtausgaben bekommen und mögliches Sparpotenzial erkennen.
  • Mit einer Steuererklärung können Sie sich viel Geld wieder zurückholen. Lassen Sie sich dabei von einer Steuersoftware oder einem Steuerberater unterstützen.
  • Produkt­empfehlung: OSKAR2 bietet ein Rundum-sorglos-Paket. OSKAR² übernimmt ETF-Auswahl, Steueroptimierung und kostenloses Rebalancing. CAPITAL zeichnete OSKAR² mit der Höchstnote von 5-Sternen aus für die höchste Rendite aller Top-10 Angebote im Test. Empfohlen wird Oskar zudem von Welt am Sonntag, ntv und ELTERN (ETF-Sparen für Kinder).
  • Mit Tado* senken Sie Ihren Energieverbrauch dauerhaft um bis zu 28 Prozent.
  • Mit Share Now* haben Sie in vielen Städten eine kostengünstige Alternative zum Besitz eines eigenen PKW.
  • Unsere Empfehlung: Kosten sparen Sie auch durch einen günstigen Broker. Bei finanzen.net zero1 zahlen Sie keine Order- oder Depotgebühren, nur Spreads und können einen ETF-Sparplan besonders kostengünstig einrichten.

Inhaltsverzeichnis

Spartipps? Warum überhaupt Sparen?

Sparsamkeit gilt allgemein hin als Tugend. Doch wieso überhaupt? Wieso sollten Sie bei hohen Inflationszahlen Ihr Geld nicht einfach sofort ausgeben? Nun, auch wenn Sie in absehbarer Zeit keine größeren Anschaffungen planen, können teure Haushaltsgeräte kaputt gehen oder plötzlich unabsehbare Lebensumstände eintreten. Dann ist es gut, etwas auf der hohen Kante zu haben. In jedem Fall lässt ein gut gefülltes Konto Sie besser schlafen und ist eine gute Basis, für eine solide Altersabsicherung. Wenn Sie es geschickt angehen, können Sie vielleicht sogar früher in Rente gehen und Ihr Geld für Sie arbeiten lassen, zum Beispiel mit einem ETF-Sparplan.

1. Spartipp: Behalten Sie den Überblick

Wenn Sie ernsthaft mit dem Sparen beginnen wollen, ist es sinnvoll, ein Haushaltsbuch zu führen und sich einen Überblick über Ihre Finanzen zu verschaffen. Das können Sie ganz klassisch mit Stift und Papier machen, aber es gibt auch praktische Tools und Apps, die Ihnen vorgefertigte Muster liefern und Ihre eingetragenen Werte zusammenrechnen.

Tipp: Rechnen Sie jährliche Beiträge oder Quartalsausgaben auf den Einzelmonat, so können Sie Ihre realen monatlichen Ausgaben besser im Überblick behalten und legen sich automatisch etwas für die „größeren Brocken“ zurück.

Haben Sie sich eine Bilanz von Ihren Einnahmen und Ausgaben gemacht, sollten Sie sich überlegen, ob Sie einen Teil Ihres „Überschusses“ in längerfristige Wertanlagen investieren wollen. Legen Sie sich diesen Betrag am besten immer schon zum Monatsanfang oder wenn Sie Ihr Gehalt bekommen zur Seite, damit Sie gar nicht erst in Versuchung kommen, ihn anderweitig auszugeben.

Video: 7 Spartipps – Tricks zum Geld sparen

Sie möchten finanziell besser aufgestellt sein, ohne sich im Alltag einschränken zu müssen? Im folgenden Ratgeber-Video erfahren Sie, wie Sie Ihr Spar- und Anlageverhalten verbessern können, um in Zukunft mehr Geld zur Verfügung zu haben: 7 Spartipps für mehr Geld – mit diesen Tricks können Sie im Alltag Geld sparen

Experten-Know-how rund um Börse und Geldanlage finden Sie auch hier:
ETF-Sparplan – die besten Sparpläne, Tipps und Tricks
MSCI World-ETF – die besten ETF Fonds auf den MSCI World Index
DAX-ETF – die besten ETFs auf den DAX
Die besten ETFs auf den deutschen Nebenwerteindex MDAX
Begriffe rund um ETFs und Fonds schnell erklärt

Sie wollen noch mehr Finanzwissen schnell erklärt?
Dann abonnieren Sie jetzt unseren YouTube-Kanal! Wir produzieren regelmäßig neue Ratgeber-Videos rund um die Themen Börse, Geldanlage und Finanzen. Als Abonnent werden Sie sofort informiert, wenn ein neues Erklärvideo erscheint – so verpassen Sie nichts mehr!

2. Spartipp: Legen Sie Ihr Geld Clever an

Im Regelfall sollten Sie (zusätzlich zum Girokonto) ein Tagesgeldkonto sowie ein Festgeldkonto besitzen. Das Geld von einem Tagesgeldkonto ist besser verzinst als auf dem Girokonto und trotzdem für Sie jederzeit verfügbar. Zusätzlich sollten Sie einen Teil Ihres Geldes auch fest und längerfristig anlegen. Lange Zeit vertraute man dabei auf das gute alte Sparbuch und auch auf Staatsanleihen. Mittlerweile etablieren sich Wertpapiere als langfristige Geldanlage, zum Beispiel in Form von ETFs, und bestimmte politische Lager propagieren eine gesetzliche Aktienrente nach schwedischem Vorbild.

Wofür auch immer Sie sich entscheiden, im Zuge dieses Spartipps wollen wir Ihnen folgende Überlegung mitgeben: Die Zinsen auf Ihr Festgeld sollten immer höher sein als die allgemeine Inflationsrate, sonst verlieren Sie quasi ständig Geld. Achten Sie außerdem auf eventuelle Kontoführungsgebühren und Transaktionskosten. Sollten Sie über einen ETF-Sparplan nachdenken, schauen Sie sich gerne den Robo-Advisor OSKAR2 an. Bei finanzen.net zero1 können Sie ein besonders kostengünstiges Wertpapierdepot eröffnen.

3. Spartipp: Prüfen Sie regelmäßig Ihre Verträge

Egal ob Strom, Internet oder Kfz, schauen Sie sich regelmäßig Ihre Verträge und Versicherungen an. Häufig erhöhen sich Gebühren nach einer Testphase oder der Mindestvertragslaufzeit, vielleicht gibt es aber mittlerweile auch bei anderen Anbietern dieselben Konditionen zum günstigeren Preis oder bessere Konditionen für ähnlich viel Geld. Als Spartipp können wir Ihnen auch noch empfehlen, neu abgeschlossene Verträge gleich wieder zu kündigen oder sich eine Übersicht mit Kündigungsfristen anzulegen, am besten digital mit Erinnerungsfunktion. Das bringt Ihnen genau zwei Vorteile: Zum einen schlittern Sie so nicht unbemerkt in die nächste automatische Vertragsverlängerung, die teurer ist oder schlechtere Vertragsbedingungen mit sich bringt. Zum anderen wird Ihr derzeitiger Vertragsanbieter vermutlich mit neuen und besseren Vertragskonditionen an Sie herantreten.

Tipp: Mit Vergleichsportalen wie Check24* vergleichen Sie Ihre Verträge bequem innerhalb von Sekunden.

4. Spartipp: Geben Sie eine Steuererklärung ab

Es mag banal klingen und wirkliche Freude hat daran wohl niemand, aber die Steuererklärung ist wohl einer der stärksten Spartipps, der Ihnen pro Jahr im Durchschnitt vierstellige Eurobeiträge bescheren kann. Mittlerweile gibt es gute und günstige Steuersoftware wie Smartsteuer*, die Ihnen beim Ausfüllen der Steuerformulare hilft. Ein guter Steuerberater trägt sich selbst und kann auch noch einmal richtig viel für Sie herausholen.

Unsere Empfehlung: In unserem ausführlichen Artikel zum Thema Steuererklärung finden Sie weitere spannende Tipps rund um das Thema.

5. Spartipp: Sinnvoll einkaufen

Kommen wir nun zu den alltäglicheren Spartipps und da gibt es wohl kaum etwas Alltäglicheres als den regelmäßigen Lebensmitteleinkauf. Doch auch hier können Sie den Geldbeutel schonen, ohne den Gürtel enger schnallen zu müssen.

Die Psychologie des Einzelhandels verstehen

Schon Kleinigkeiten, wie einen Einkaufszettel zu schreiben oder nicht hungrig einkaufen zu gehen, sind einfache und effiziente Spartipps. Lassen Sie sich nicht von teurer Kassenware oder großen bunten Rabatt-Marken täuschen, die den ursprünglichen Preis verdecken und nur marginale Preisnachlässe bieten. Denken Sie weiterhin immer daran, dass die teurere Ware auf Augenhöhe im Regal platziert wird, die günstigeren, aber qualitativ oft gleichwertigen Konsumgüter befinden sich weiter unten. Größere Packungen mit mehr Inhalt bieten oft einen Mengenrabatt, aber überlegen Sie sich, ob Sie so viel überhaupt aufbrauchen können.

Aber: Mittlerweile bedienen sich die Einzelhändler manchmal jedoch der umgedrehten Logik und bieten kleinere Packungen verhältnismäßig günstiger an. Achten Sie daher vor allem auf den Kilo- beziehungsweise Literpreis. Selbst hier müssen Sie aufmerksam sein, da manche Händler auch mal den Preis auf 100 Gramm oder pro Stück angeben.

Spartipps für teurere Anschaffungen

Nicht nur beim alltäglichen Lebensmitteleinkauf kann man das Konto mit ein paar Spartipps entlasten, auch bei teuren Artikeln und Geräten ist das möglich. Zum Beispiel könnten Sie versuchen, gegensätzlich zu den Jahreszeiten oder Trends zu kaufen: Im Sommer ist Winterkleidung günstiger und dafür kaufen die Leute im Winter weniger Ventilatoren. Bei Haushaltsgeräten sollten Sie sich als Spartipp die Frage stellen, ob es immer das neueste Modell sein muss oder ob doch auch das vom letzten Jahr reichen würde. Beachten Sie bei Elektrogeräten die Energieklasse und nehmen Sie dafür vielleicht auch mal das etwas teurere Gerät. Langfristig entlastet das mehr Ihren Geldbeutel und die Umwelt. Auch gebrauchte Geräte können ihren Zweck noch erfüllen, Ihren Geldbeutel schonen und bei der Müllvermeidung helfen.

Von erfahrenen Investment-Profis lernen

Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:

Alle Webinare

6. Spartipp: Lebens- und Konsumgewohnheiten hinterfragen

Manchmal ist man so in einem Gewohnheitsdenken und Alltagstrott gefangen, dass man gewisse Dinge in puncto Lebensführung nicht hinterfragt. Aber gerade hier kann man mit Spartipps ansetzen und vielleicht sogar mehr Lebensqualität gewinnen. Braucht man wirklich alles, das man für selbstverständlich hält – oder ist es nur manchmal teurer Ballast? Muss man Sachen immer direkt kaufen oder kann man vieles, das man nur einmal oder selten braucht, eventuell mieten? Außerdem muss es nicht immer etwas Neues sein, auch bei gebrauchten Artikeln kann man Schnäppchen machen.

Kostenfaktor Auto – Spartipp zur Mobiltät

Ist ein Auto unbedingt nötig oder könnte man mit öffentlichen Verkehrsmitteln, vielleicht sogar mit dem Fahrrad fahren? Besonders in Ballungsräumen ist das Auto nicht mehr unbedingt das schnellste Fortbewegungsmittel. Stellen Sie sich vor, Sie könnten morgens in Ruhe in der Bahn Zeitung lesen, während sie einfach am Pendlerverkehr vorbeifahren. Ein Kfz ist in der Anschaffung und im Unterhalt teuer. Prüfen Sie daher auch hier Ihr Sparpotenzial für den Kontostand und die Umwelt.

„Sharing is Caring“ – Teilen als Spartipp

Teilen macht Spaß, Freunde und schont Ihr Portmonee sowie die Natur. Besonders im Bereich Mobilität kann man auf Carsharing setzen, wenn man nicht täglich ein Auto braucht, und Monats- wie Jahreskarten sind im ÖPNV oft übertragbar. Streaminganbieter haben in vielen Fällen Familienaccounts im Angebot, durch die Sie für einen geringen Aufpreis mehrere gleichzeitige Zugänge haben. Vielleicht können Sie sich auch mit Nachbarn, gemeinsam Gartengeräte, Bierzeltgarnituren und Ähnliches anschaffen. Das sollen nur ein paar Beispiele sein, bestimmt gibt es in Ihrem Leben noch mehr Möglichkeiten zum Teilen.

Produkt­empfehlung: In vielen Großstädten bieten Carsharing-Anbieter wie Share Now* eine kostengünstige Alternative zum Erwerb eines eigenen PKW.

Gesunder und leckerer Spartipp: Selbst kochen

Ein weiterer Spartipp ist, selbst zu kochen statt essen zu gehen. Wir reden hier nicht über den Restaurantbesuch mit Freunden oder Familie, sondern den Imbiss in der Mittagspause. Auf lange Sicht ist es günstiger und oft auch gesünder, vorzukochen und sich das Essen selbst zur Arbeit mitzunehmen. Mit ein wenig Routine und Übung kann das auch viel Spaß machen.

7. Spartipp: Achten Sie auf den Energieverbrauch

Das Sparen von Energieträgern ist nicht nur ökologisch sinnvoll, es schont auch Ihren Kontostand. Identifizieren Sie Stromfresser in Ihrem Haushalt, meistens in Form von alten Geräten, und ersetzen Sie diese durch energieeffizientere Modelle. Es hilft auch schon, wenn Sie darauf achten, Ihre Elektrogeräte nicht im Standby-Modus zu lassen, sondern ganz auszuschalten. Weitere Spartipps für den Stromverbrauch erhalten Sie in diesem Ratgeber Wenn Sie auf Ihr Auto nicht verzichten können, lohnt sich unter Umständen der Wechsel auf einen Wagen mit weniger Kraftstoffverbrauch oder alternativem Antrieb. Beim Heizen gibt es ebenso Sparpotenzial, zum Beispiel sollten Sie mehrmals am Tag stoßlüften und nicht ständig die Fenster auf Kipp haben. Weitere Heiztipps finden Sie bei der Verbraucherzentrale.

Produkt­empfehlung: Tado* hilft Ihnen, beim Heizen Ihres Zuhauses nur die Energie zu verbrauchen, die Sie wirklich benötigen. So sparen Sie durch smartes Heizen dauerhaft bis zu 28 Prozent.

Wir hoffen, dass wir Ihnen wertvolle Spartipps mit auf den Weg geben und Ihnen zeigen konnten, dass Sparen nicht automatisch Verzicht bedeuten muss. Sparen kann auch neue Perspektiven eröffnen und dabei helfen, bewusster zu leben. Schlussendlich sollte Sparen kein reiner Selbstzweck sein, sondern Ihnen dabei helfen, langfristig mehr Lebensqualität zu erreichen.

7 Spartipps – das sollten Sie tun

  1. Führen Sie ein Haushaltsbuch und verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben.
  2. Legen Sie Ihr Geld sinnvoll längerfristig an. Behalten Sie immer die Inflation im Blick und achten Sie auf Kontogebühren.

  3. Prüfen Sie regelmäßig Ihre Verträge und Versicherungen. Halten Sie Kündigungsfristen übersichtlich fest.

  4. Machen Sie die Steuererklärung, am besten mithilfe einer Software, oder holen Sie sich dafür im Zweifelsfall Hilfe über einen Steuerberater.

  5. Fallen Sie nicht auf Verkaufstricks des Einzelhandels rein und planen Sie größere Anschaffungen.

  6. Reflektieren Sie Ihre Lebensgewohnheiten, wo Sparpotenzial vorhanden sein könnte.

  7. Versuchen Sie, Energie zu sparen. Nicht nur für die Umwelt, sondern auch für Ihren Geldbeutel.

* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.

🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.

Bildquelle: StockStyle/Shutterstock.com, eamesBot/Shutterstuck.com

1Hinweis: finanzen.net zero ist ein Angebot der finanzen.net zero GmbH, einer Tochter der finanzen.net GmbH. Weitere Informationen finden Sie hier.

2Hinweis: Oskar ist eine Marke der Oskar.de GmbH, eine Ausgründung der finanzen.net GmbH. Die Scalable Capital Vermögensverwaltung GmbH verwaltet das Vermögen, die Baader Bank AG führt die Depots mit Verrechnungskonten. Weitere Informationen finden Sie hier.