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Interview: Warum ETFs für Privatanleger von Interesse sind
finanzen.net: Herr Diel, Die Anleger müssen mit ganz neuen Bedingungen an den Kapitalmärkten zurechtkommen, wie ungewisse Konjunkturaussichten, deutlich höhere Zinsen und Inflationszahlen. Können ETFs auch unter diesen Vorzeichen eine sinnvolle Anlagealternative sein?
Patrick Diel: Auf jeden Fall, ETFs können in der veränderten Anlagewelt gut ihre Flexibilität unter Beweis stellen. Ein Beispiel ist die Annahme, dass durch die schnell gestiegenen Zinsen, die Neuorientierung der Lieferketten und die immer noch sehr hohe Inflation einzelne Branchen sich günstiger entwickeln können als andere. Für alle Branchen stehen fokussierte Indizes zur Verfügung, die von ETFs abgebildet werden. Auf diese Weise können Anleger relativ einfach Schwerpunkte in ihrem Portfolio bilden und auch gegebenenfalls umschichten. Das gilt natürlich auch für Umschichtungen zwischen den Anlageklassen, wenn Anleger neue Schwerpunkte zum Beispiel bei festverzinslichen Wertpapieren setzen wollen. Schließlich können Anleger das erste Mal seit vielen Jahren wieder an höheren Zinsen partizipieren. Anleihe-ETFs sind daher wieder im Fokus einiger Anleger.
(1) ETF: Exchange Traded Fund, auf Deutsch: börsengehandelter Indexfonds
finanzen.net: Das Spektrum festverzinslicher Anlagen ist sehr groß. Welche Segmente werden von ETFs abgebildet?
Patrick Diel: Man kann festhalten, dass alle wichtigen Segmente des Anleihemarktes mittlerweile von ETFs abgebildet werden. Wie andere ETFs bilden auch Anleihe-ETFs einen bestimmten Marktindex nach, in diesem Fall einen Rentenindex. Durch ein ETF-Investment können Anleger an der Entwicklung eines breit gestreuten Anleiheportfolios teilhaben – etwa eines Korbs aus Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen mit bestimmten Laufzeiten oder aus bestimmten Regionen und Währungen. Ein Vorteil für den Anleger: Wird eine Anleihe am Ende der Laufzeit zurückgezahlt, wird der Index automatisch angepasst, der Anleger braucht selbst nicht aktiv zu werden. Es stehen ETFs auf Indizes zur Verfügung, die eine unterschiedlich hohe Verzinsung der unterschiedlichen Anleihesegmente abbilden. Allerdings können hoch verzinste Anleihen zum Beispiel von Unternehmensanleihen mit einem niedrigeren Bonitäts-Rating auch stärker schwanken. Auf der anderen Seite des Rendite-Spektrums stehen ETFs, die den „Tagesgeld“-äquivalenten Zins der Zentralbanken abbilden und nur sehr geringe Schwankungen aufweisen.
Finanzen.net: Welchen Anteil sollten Anleihe-ETFs in einem Portfolio ausmachen?
Patrick Diel: Wichtig ist vor allem, dass das zusammengestellte Portfolio zu den Anlagezielen, der Risikobereitschaft und dem Investmenthorizont passt. Zum Start sollte geklärt werden, ob langfristig, also länger als zehn Jahre, investiert werden soll und ob das Kapital über diesen Zeitraum tatsächlich unangetastet bleiben kann. In diesem Fall kann eine hohe Quote an Aktien-ETFs sinnvoll sein. Ist der Anlagehorizont deutlich kürzer, oder besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil des Kapitals vorher benötigt wird, sollte die Aktienquote entsprechend geringer ausfallen. Dafür könnten ETFs auf Staats- oder Unternehmensanleihen mit einem geringeren Risikoprofil im Vergleich zu Aktien aufgenommen werden. Allerdings sollten Anleger im Blick behalten, dass die derzeitige Inflationsrate in Deutschland und Europa, Stand April 2023, immer noch deutlich über der Verzinsung liegt, die Anleihen bieten. Daher kann es sinnvoll sein, auch weiterhin Aktien-ETFs für ein gemischtes Portfolio vorzusehen.
finanzen.net: Welche Aktien-Segmente sind angesichts der weiter hohen Inflationsrate interessant?
Patrick Diel: Grundsätzlich können in einem inflationären Szenario, wie wir es aktuell vorfinden, Aktien-ETFs interessant sein, die einen bestimmten Teil des Aktienuniversums abbilden. Dazu gehören Sektoren, in denen die Unternehmen höhere Preise einfacher an Verbraucher weitergeben können, wie Konsumgüter des täglichen Bedarfs oder Energieversorger. Außerdem haben sich historisch in inflationären Phasen Aktienindizes tendenziell überdurchschnittlich entwickelt, die sich auf Unternehmen mit günstiger Bewertung – sogenannte Value-Titel – oder hohen Dividendenzahlungen fokussieren.
finanzen.net: Die ETF-Branche entwickelt sich stetig weiter. Was sind neuere Entwicklungen, die für Anleger interessant sein können?
Patrick Diel: Hier sind beispielsweise Themen-ETFs zu nennen, ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren massiv gewachsen. Themen-ETFs bilden sogenannte Megatrends ab. Man kann also in eine bestimmte Entwicklung in der Wirtschaft oder Gesellschaft investieren. Es gibt Trends, die sich nicht alleine in einem bestimmten Sektor oder einer Region abspielen, sondern sektorübergreifend. Daher kann ein Themen-ETF einen solchen Trend besser abbilden als ein einzelner Sektor-ETF. Ein Beispiel sind ETFs, die die Sustainable Development Goals (SDG, in Deutsch: Ziele für nachhaltige Entwicklung) der Vereinten Nationen abbilden. Es sind damit thematische ETFs, die breite gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends abbilden und die von einer Vielzahl an Institutionen, Staaten und Unternehmen unterstützt werden. Für SDG 12 (Circular Economy2) sind dies zum Beispiel alternative Energiequellen, Vermeidung von Umweltverschmutzung und nachhaltige Landwirtschaft. Der Xtrackers MSCI Global SDG 12 Circular Economy UCITS ETF bildet den entsprechenden Index ab.
2Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion
finanzen.net: Die Zahl der ETF-Sparpläne in Deutschland steigt weiter stark an. Wird das Wachstum weiter anhalten?
Patrick Diel: Ja, davon bin ich überzeugt. Der langfristige Charakter eines Sparplans macht ETFs aufgrund ihrer günstigen Kostenstruktur, der breiten Diversifikation und der hohen Auswahl an Investitionsmöglichkeiten zu einem idealen Instrument für Sparpläne. Allein deswegen und aufgrund der zunehmend stärker werdenden digitalen Vertriebswege glaube ich an ein ungebrochenes Wachstum bei ETF-Sparplänen. Gerade bei jüngeren Anlegern Direktbanken und Neo-Broker etabliert, die eine große Auswahl an ETFs für Einmalanlage und als Sparplan bieten. Bei einigen Anbietern ist es auch möglich, einen Sparplan ganz ohne Gebühren abzuschließen.
Insgesamt ist das Angebot an ETF-Sparplänen in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegen, mittlerweile können fast alle Anlageklassen und Segmente abgedeckt werden, von Aktien über Anleihen bis zu Rohstoffen. Besonders freut uns, dass ETFs, die ESG-Kriterien berücksichtigen, verstärkt ihren Weg in die Kundenportfolios finden.
Weiterführende Informationen rund um Xtrackers ETFs
Zur Person
Patrick Diel begann seine Karriere 2004 in der Deutschen Bank im Bereich Corporate Banking & Securities, wo er für die Betreuung von Privatbanken in Deutschland für ETF & ETCs, systematische Fonds und strukturierte Produkte zuständig war. Seit 2013 arbeitet er in der DWS für den Vertrieb von Passiven Investments mit Fokus auf Asset Manager, Privatbanken, regionale Banken, Family Offices, Vermögensverwalter und Direktbanken. Seit 2020 leitet er den Vertrieb für Xtrackers in Deutschland, Österreich und Osteuropa.zusammengestellte Portfoli
finanzen.net: Herr Diel, Die Anleger müssen mit ganz neuen Bedingungen an den Kapitalmärkten zurechtkommen, wie ungewisse Konjunkturaussichten, deutlich höhere Zinsen und Inflationszahlen. Können ETFs auch unter diesen Vorzeichen eine sinnvolle Anlagealternative sein?
Patrick Diel: Auf jeden Fall, ETFs können in der veränderten Anlagewelt ganz besonders gut ihre Flexibilität unter Beweis stellen. Ein Beispiel ist die Annahme, dass durch die schnell gestiegenen Zinsen, die Neuorientierung der Lieferketten und die immer noch sehr hohe Inflation einzelne Branchen sich günstiger entwickeln können als andere. Für alle Branchen stehen fokussierte Indizes zur Verfügung, die von ETFs abgebildet werden. Auf diese Weise können Anleger relativ einfach Schwerpunkte in ihrem Portfolio bilden und auch gegebenenfalls umschichten. Das gilt natürlich auch für Umschichtungen zwischen den Anlageklassen, wenn Anleger neue Schwerpunkte zum Beispiel bei festverzinslichen Wertpapieren setzen wollen. Schließlich können Anleger das erste Mal seit vielen Jahren wieder an höheren Zinsen partizipieren. Anleihe-ETFs sind daher wieder im Fokus einiger Anleger..
finanzen.net: Das Spektrum festverzinslicher Anlagen ist sehr groß. Welche Segmente werden von ETFs abgebildet?
Patrick Diel: Man kann festhalten, dass alle wichtigen Segmente des Anleihemarktes mittlerweile von ETFs abgebildet werden. Wie andere ETFs bilden auch Anleihe-ETFs einen bestimmten Marktindex nach, in diesem Fall einen Rentenindex. Durch ein ETF-Investment können Anleger an der Entwicklung eines breit gestreuten Anleiheportfolios teilhaben – etwa eines Korbs aus Unternehmensanleihen oder Staatsanleihen mit bestimmten Laufzeiten oder aus bestimmten Regionen und Währungen. Ein Vorteil für den Anleger: Wird eine Anleihe am Ende der Laufzeit zurückgezahlt, wird der Index automatisch angepasst, der Anleger braucht selbst nicht aktiv zu werden. Es stehen ETFs auf Indizes zur Verfügung, die eine unterschiedlich hohe Verzinsung der unterschiedlichen Anleihesegmente abbilden. Allerdings können hoch verzinste Anleihen zum Beispiel von Unternehmensanleihen mit einem niedrigeren Bonitäts-Rating auch stärker schwanken. Auf der anderen Seite des Rendite-Spektrums stehen ETFs, die den „Tagesgeld“-äquivalenten Zins der Zentralbanken abbilden und nur sehr geringe Schwankungen aufweisen.
Finanzen.net: Welchen Anteil sollten Anleihe-ETFs in einem Portfolio ausmachen?
Patrick Diel: Wichtig ist vor allem, dass das zusammengestellte Portfolio zu den Anlagezielen, der Risikobereitschaft und dem Investmenthorizont passt. Zum Start sollte geklärt werden, ob langfristig, also länger als zehn Jahre, investiert werden soll und ob das Kapital über diesen Zeitraum tatsächlich unangetastet bleiben kann. In diesem Fall kann eine hohe Quote an Aktien-ETFs sinnvoll sein. Ist der Anlagehorizont deutlich kürzer, oder besteht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil des Kapitals vorher benötigt wird, sollte die Aktienquote entsprechend geringer ausfallen. Dafür könnten ETFs auf Staats- oder Unternehmensanleihen mit einem geringeren Risikoprofil im Vergleich zu Aktien aufgenommen werden. Allerdings sollten Anleger im Blick behalten, dass die derzeitige Inflationsrate in Deutschland und Europa, Stand April 2023, immer noch deutlich über der Verzinsung liegt, die Anleihen bieten. Daher kann es sinnvoll sein, auch weiterhin Aktien-ETFs für ein gemischtes Portfolio vorzusehen.
finanzen.net: Welche Aktien-Segmente sind angesichts der weiter hohen Inflationsrate interessant?
Patrick Diel: Grundsätzlich können in einem inflationären Szenario, wie wir es aktuell vorfinden, Aktien-ETFs interessant sein, die einen bestimmten Teil des Aktienuniversums abbilden. Dazu gehören Sektoren, in denen die Unternehmen höhere Preise einfacher an Verbraucher weitergeben können, wie Konsumgüter des täglichen Bedarfs oder Energieversorger. Außerdem haben sich historisch in inflationären Phasen Aktienindizes tendenziell überdurchschnittlich entwickelt, die sich auf Unternehmen mit günstiger Bewertung – sogenannte Value-Titel – oder hohen Dividendenzahlungen fokussieren.
finanzen.net: Die ETF-Branche entwickelt sich stetig weiter. Was sind neuere Entwicklungen, die für Anleger interessant sein können?
Patrick Diel: Hier sind beispielsweise Themen-ETFs zu nennen, ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren massiv gewachsen. Themen-ETFs bilden sogenannte Megatrends ab. Man kann also in eine bestimmte Entwicklung in der Wirtschaft oder Gesellschaft investieren. Es gibt Trends, die sich nicht alleine in einem bestimmten Sektor oder einer Region abspielen, sondern sektorübergreifend. Daher kann ein Themen-ETF einen solchen Trend besser abbilden als ein einzelner Sektor-ETF. Ein Beispiel sind ETFs, die die Sustainable Development Goals (SDG, in Deutsch: Ziele für nachhaltige Entwicklung) der Vereinten Nationen abbilden. Es sind damit thematische ETFs, die breite gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends abbilden und die von einer Vielzahl an Institutionen, Staaten und Unternehmen unterstützt werden. Für SDG 12 (Circular Economy2) sind dies zum Beispiel alternative Energiequellen, Vermeidung von Umweltverschmutzung und nachhaltige Landwirtschaft. Der Xtrackers MSCI Global SDG 12 Circular Economy UCITS ETF bildet den entsprechenden Index ab.
2Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion
finanzen.net: Die Zahl der ETF-Sparpläne in Deutschland steigt weiter stark an. Wird das Wachstum weiter anhalten?
Patrick Diel: Ja, davon bin ich überzeugt. Der langfristige Charakter eines Sparplans macht ETFs aufgrund ihrer günstigen Kostenstruktur, der breiten Diversifikation und der hohen Auswahl an Investitionsmöglichkeiten zu einem idealen Instrument für Sparpläne. Allein deswegen und aufgrund der zunehmend stärker werdenden digitalen Vertriebswege glaube ich an ein ungebrochenes Wachstum bei ETF-Sparplänen. Gerade bei jüngeren Anlegern Direktbanken und Neo-Broker etabliert, die eine große Auswahl an ETFs für Einmalanlage und als Sparplan bieten. Bei einigen Anbietern ist es auch möglich, einen Sparplan ganz ohne Gebühren abzuschließen.
Insgesamt ist das Angebot an ETF-Sparplänen in den vergangenen Jahren sprunghaft gestiegen, mittlerweile können fast alle Anlageklassen und Segmente abgedeckt werden, von Aktien über Anleihen bis zu Rohstoffen. Besonders freut uns, dass ETFs, die ESG-Kriterien berücksichtigen, verstärkt ihren Weg in die Kundenportfolios finden.
Weiterführende Informationen rund um Xtrackers ETFs
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Patrick Diel begann seine Karriere 2004 in der Deutschen Bank im Bereich Corporate Banking & Securities, wo er für die Betreuung von Privatbanken in Deutschland für ETF & ETCs, systematische Fonds und strukturierte Produkte zuständig war. Seit 2013 arbeitet er in der DWS für den Vertrieb von Passiven Investments mit Fokus auf Asset Manager, Privatbanken, regionale Banken, Family Offices, Vermögensverwalter und Direktbanken. Seit 2020 leitet er den Vertrieb für Xtrackers in Deutschland, Österreich und Osteuropa.zusammengestellte Portfoli
Bildquelle: xTrackers
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DWS International GmbH, 16.06.2023