Wer in Hebelzertifikate investieren möchte, hat die Wahl zwischen einer Fülle an unterschiedlichen Produkten. Hier erfahren Anleger nicht nur, wie Hebel-Zertifikate funktionieren, sondern auch wie sie die besten Zertifikate finden. Wir haben direkt zu Beginn alle wichtigen Informationen zusammengefasst und geben Ihnen Produktempfehlungen.
Hebelzertifikate sind Hebelprodukte, also Anlageinstrumente, die mit einem Hebel ausgestattet sind. Anleger können bei diesen strukturierten Finanzprodukten von einem Hebeleffekt profitieren und ihr Geld renditestark anlegen, denn: Der Hebeleffekt ermöglicht einen größeren Gewinn. Sie sollten aber darauf achten, dass dieser Hebeleffekt auch einen höheren Verlust verursachen kann als bei einem Direktinvestment in einen Basiswert.
Der Hebel gibt dabei das Verhältnis an, in dem das Hebelzertifikat die Kursbewegung des Basiswertes nachvollzieht. Die Papiere können entweder laufzeitbegrenzt oder als Endlospapiere von Emittenten wie Vontobel*, Société Générale* oder BNP Paribas* ausgegeben werden. Bei Hebelzertifikaten kann innerhalb kürzester Zeit eine massive Kursbewegung stattfinden.
Hebelzertifikaten liegt immer ein Basiswert zugrunde, der real am Markt gehandelt wird: In Frage kommen Aktien, Rohstoffe, Währungen oder Indizes. Je nach Hebelzertifikat können Anleger auf steigende Kurse setzen (Calls) oder auch mit einem strukturierten Wertpapier auf fallende Kurse spekulieren (Put). Hebelzertifikate werden am Markt auch unter den Bezeichnungen Turbo-Zertifikate, Turbo-Optionsscheine, Waves oder Mini-Futures, Knock-Out-Zertifikate, Faktor-Optionsscheine. Dabei handelt es sich allesamt um Untergattungen von Hebelzertifikaten.
Um den Wert eines beispielhaften Knock-Out-Zertifikates zu ermitteln, gibt es eine einfache, transparente Rechenformel:
[(Aktueller Kurs des Basiswertes + Aufgeld) – Knock-Out] x Bezugsverhältnis = Preis des Hebelzertifikates
Der aktuelle Kurs des Basiswertes entspricht dabei dem Preis, für den der Basiswert an der Börse gehandelt wird. Das Aufgeld kommt dem Emittenten (z.B. Vontobel* oder Société Générale*) zugute und ist sozusagen dessen Vergütung. Der Knock-Out gibt an, ab welcher Schwelle der Handel des Zertifikates eingestellt wird und der Käufer des Hebelzertifikates einen Totalverlust erleidet.
Anhand eines konkreten Beispiels für ein Call-Hebelzertifikat mit Knock-Out wird die Berechnung deutlicher.
Für diesen konkreten Fall lautete die Formel also: [(1000 + 10) – 900] x 0,01 = 1,10 Euro.
Anleger, die dieses Hebelzertifikat erwerben, spekulieren darauf, dass sich der Kurs der Aktie X positiv entwickelt.
Steigt die Aktie tatsächlich auf 1100 Euro, ergibt sich für die Formel folgende Anpassung:
[(1100 + 10) – 900] x 0,01 = 2,10 Euro.
Der Kurs des Basiswertes ist also von 1000 auf 1110 Euro und damit um 11 Prozent gestiegen. Anleger, die direkt in den Basiswert investiert haben, haben einen Gewinn von 11 Prozent eingefahren. Gleichzeitig ist der Wert des Hebelzertifikates aber von 1,10 auf 2,10 Euro und damit überproportional gestiegen. Der Käufer des Hebelzertifikates hat zeitgleich einen Gewinn von über 90 Prozent gemacht. Er hat von einem deutlichen Hebel profitiert.
Ist die Aktie aber – entgegen den Erwartungen um 50 Euro gefallen, wird die Formel zur Berechnung des Hebelzertifikates folgendermaßen angepasst:
[(950 + 10) – 900] x 0,01 = 0,60 Euro.
Der Kurs des Basiswertes ist also von 1000 auf 950 Euro und damit um 5 Prozent gefallen. Bei einem Direktinvestment in den Basiswert hätten Anleger daher auch 5 Prozent Minus in ihrem Depot. Gleichzeitig ist der Wert des Hebelzertifikates aber von 1,10 auf 0,60 Euro gefallen. Das Hebelzertifikat hat als mehr als 45 Prozent und damit deutlich überproportional an Wert verloren.
Je weiter der Kurs fällt, desto deutlicher sinkt der Wert des Call-Hebelzertifikates. Touchiert der Basiswert auf seinem Weg nach unten die vorgegebene Knock-Out-Schwelle, wird Handel mit diesem Zertifikat eingestellt. Der Besitzer des Hebelzertifikates hat sein gesamtes eingesetztes Kapital verloren.
Der Verkäufer des Optionsscheines garantiert dem Optionsscheinkäufer also, dass dieser am 3. Mai des aktuellen Jahres das Recht hat, die Aktie XYZ für einen Preis von 1.000 Euro zu erwerben – und zwar unabhängig davon, für welchen Preis der Anteilsschein am 3. Mai tatsächlich an der Börse gehandelt wird. Für dieses Recht zahlt der Käufer des Optionsscheines dem Emittenten oder Herausgeber eine Optionsprämie in Höhe von 100 Euro.
Ist die Aktie am 3. Mai tatsächlich teurer als 1.000 Euro, kann der Optionsscheininhaber seine Option einlösen und die Aktie für den Preis von 1.000 Euro erwerben. Im Vergleich zum Kauf des Anteilsscheins zum aktuellen Handelswert an der Börse hat der Optionsscheininhaber also ein gutes Geschäft gemacht, denn er kann die Aktie zum aktuellen Börsenpreis wiederverkaufen und den Gewinn einstreichen. In der Praxis erfolgt hier allerdings häufig ein Barausgleich, so dass der tatsächliche Kauf nicht zwangsläufig vollzogen werden muss. Die 100 Euro Optionsprämie erhält der Käufer allerdings nicht zurück – diese Prämie muss er also zunächst verdienen. Die Aktie XYZ muss zum Ende der Laufzeit also höher als 1.100 Euro (1.000 Euro Basiswert + 100 Euro Optionsprämie) gehandelt werden, damit sich das Investment für den Optionsscheinkäufer gelohnt hat. Je höher die Aktie über dem Wert von 1.100 Euro notiert, umso höher fällt der Gewinn für den Optionsscheininhaber aus. Kostet die Aktie allerdings zum Ende der Laufzeit weniger als der vereinbarte Basiswert, kann der Inhaber des Optionsscheines sein Recht auf den Kauf der Aktie ausschlagen. Verloren hat der Käufer in diesem Fall dann die Optionsprämie in Höhe von 100 Euro.
Errechnet wird der Wert des Put-Hebelzertifikates mit Knock-Out mit folgender Formel:
[Knock-Out – (Aktuelles Kurs des Basiswertes +Abgeld)] × Bezugsverhältnis = Preis des Hebelzertifikats.
Für diesen konkreten Fall lautete die Formel also: [1100 – (1000 + 10)] x 0,01 = 0,90 Euro.
Anleger, die dieses Hebelzertifikat erwerben, spekulieren darauf, dass sich der Kurs der Aktie X negativ entwickelt.
Sinkt die Aktie tatsächlich auf 900 Euro, ergibt sich für die Formel folgende Anpassung:
[1100 – (900 + 10)] x 0,01 = 1,90 Euro.
Der Kurs des Basiswertes ist also von 1000 auf 900 Euro und damit um 10 Prozent gesunken. Anleger, die direkt in den Basiswert investiert haben, haben einen Verlust von 10 Prozent eingefahren. Gleichzeitig ist der Wert des Hebelzertifikates aber von 0,90 auf 1,90 Euro und damit überproportional gestiegen. Der Käufer des Hebelzertifikates hat zeitgleich einen Gewinn von über 111 Prozent gemacht. Er hat von einem deutlichen Hebel profitiert.
Ist die Aktie aber – entgegen den Erwartungen um 50 Euro gestiegen, wird die Formel zur Berechnung des Hebelzertifikates folgendermaßen angepasst:
[1100 – (1050 + 10)] x 0,01 = 0,40 Euro.
Der Kurs des Basiswertes ist also von 1000 auf 1050 Euro und damit um 5 Prozent gestiegen. Bei einem Direktinvestment in den Basiswert hätten Anleger daher auch 5 Prozent Plus in ihrem Depot. Gleichzeitig ist der Wert des Hebelzertifikates aber von 0,90 auf 0,40 Euro gefallen. Das Hebelzertifikat hat als mehr als 55 Prozent und damit deutlich überproportional an Wert verloren.
Je weiter der Kurs steigt, desto deutlicher sinkt der Wert des Call-Hebelzertifikates. Touchiert der Basiswert auf seinem Weg nach oben die vorgegebene Knock-Out-Schwelle, wird der Handel mit diesem Zertifikat eingestellt.
Aber Vorsicht: Dann hat der Besitzer des Hebelzertifikates sein gesamtes eingesetztes Kapital verloren.
Tipp: Noch mehr Informationen zu Optionsscheinen stellen wir Ihnen im Ratgeber Optionsscheine bereit.
Die meisten Anleger von Hebelzertifikaten haben bei der Auswahl des Produktes ein eindeutiges Kriterium: Den Hebel. Schließlich ist der Hebel der attraktivste Vorteil eines Hebelzertifikates, durch ihn können Sie Ihr Geld besonders renditestark anlegen. Entsprechend der eigenen Risikoneigung sollte man abwägen, wie groß der Hebel des gewünschten Produktes sein soll: Ein großer Hebel bietet große Chancen, aber auch ein deutlich höheres Risiko, dass der Totalverlust eintritt, wenn das Hebelzertifikat ausgeknockt wird. Der Hebel gibt an, um wie viel Mal mehr ein Hebelzertifikat steigt (oder fällt), wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert.
Zur Berechnung des Hebels wird eine einfache Formel herangezogen:
Hebel = Kurs des Basiswerts x Bezugsverhältnis/Kurs des Hebelzertifikates
1000 x 0,01 /1,10 = 9
Steigt der Kurs von Aktie X also um ein Prozent, steigt der Wert des Hebelzertifikates zeitgleich um 9 Prozent und legt von 1,10 Euro auf 1,19 Euro zu.
Ausgehend von der Formel zur Berechnung des Hebels ergibt sich folgende Rechnung:
1000 x 0,01 / 0,90 = 11
Fällt der Kurs von Aktie X also um ein Prozent, steigt der Wert des Hebelzertifikates zeitgleich um 11 Prozent und legt von 0,90 Euro auf 0,99 Euro zu.
Hebelzertifikate werden von Banken emittiert. Bei der Emission eines Hebelzertifikates werden die Merkmale des Produktes festgelegt: Der Basiswert, die Laufzeit, eine mögliche Knock-Out-Schwelle, das Bezugsverhältnis sowie das Aufgeld (bei Call-Zertifikaten) oder das Abgeld (bei Put-Zertifikaten). Häufig übernimmt die Bank als Emittent (zum Beispiel Vontobel* oder Société Générale*) nicht nur die Herausgabe des Hebelzertifikates, sondern kümmert sich auch um den Vertrieb des Produktes. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von Vertriebspartnern, die unabhängig agieren und Zertifikate-Kunden zu Produkten beraten.
Käufer von Hebelzertifikaten sind in der Regel Privatkunden. Emittenten sorgen dafür, dass der Handel mit Hebelzertifikaten liquide bleibt, indem sie zu jeder Zeit Rücknahmekurse anbieten.
Hebelzertifikate werden an der Börse gehandelt. Da jedes Produkt über eine eindeutige Wertpapierkennnummer verfügt, ist das jeweilige Hebelzertifikat zweifelsfrei zu identifizieren. Mit der Identifikationsnummer kann das Produkt über Handelsplätze von Zertifikaten – insbesondere beim Marktführer EUWAX in Stuttgart – gehandelt werden. Großer Vorteil des Handels über die Börse ist die Börsenaufsicht, für diesen Service fallen allerdings zusätzliche Kosten an.
Neben dem Börsenhandel erfolgt der Kauf- und Verkauf von Hebelzertifikaten auch im Direkthandel mit dem Emittenten.
Emittenten bieten in der Regel zudem außerbörslichen Direkthandel an. Dort rechnen die Käufer des Hebelzertifikats direkt mit der emittierenden Bank ab – dabei gelten die Geschäftsbedingungen des jeweiligen Handelspartners.
Tipp: Der große Vorteil des außerbörslichen Direkthandels liegt in den Handelszeiten, die es Kunden ermöglichen, auch außerhalb der regulären Börsenöffnungszeiten auf mögliche kursbewegende Nachrichten Einfluss zu nehmen.
Hebelzertifikate werden entweder an den Börsen oder direkt beim Emissionshaus des Produktes erworben. Um ein Hebelzertifikat zu erwerben, benötigen Anleger zunächst ein Wertpapierdepot bei einem der zahlreichen Broker oder einer Bank. Da es sich bei Hebelzertifikaten um eine spekulative Anlageklasse handelt, müssen Käufer zudem ihre so genannte Finanztermingeschäftsfähigkeit nachweisen. Diese gilt als eine Art Absicherung für die Emittenten, da der Interessent für das Produkt nachweist, sich eingehend mit den Risiken vertraut gemacht zu haben. Haben Sie die Zertifikate-Suche etwas eingegrenzt, sollten Sie die Angebote verschiedener Emittenten wie Vontobel* oder Société Générale* vergleichen und dabei auch individuelle Konditionen Ihres Brokers beachten.
Die Finanztermingeschäftsfähigkeit zu erlangen, ist keine große Hürde. Einigen Emittenten genügt es, wenn der Zertifikate-Käufer angibt, bereits mit dem Handel von spekulativen Anlageklassen Erfahrungen gesammelt zu haben. Hat er dies nicht, verschicken Emittenten in den meisten Fällen Risikohinweise zur Kenntnisnahme oder verweisen auf entsprechende Online-Seiten, auf denen der Anleger bestätigen muss, sich mit dem Thema entsprechend vertraut gemacht zu haben.
Für den Kauf eines Hebelzertifikates benötigt der Käufer die Wertpapierkennnummer (WKN) des Produktes. Der Kauf erfolgt dann mit der Identifikationsnummer entweder direkt beim Emittenten des Produktes außerbörslich oder im Handel an spezialisierten Zertifikatebörsen.
Um das passende Produkt auszuwählen, empfiehlt es sich, zunächst den Basiswert und dann einen für die eigenen Anlagebedürfnisse passenden Hebel zu suchen. Je nachdem, wie risikobereit Anleger sind, sollte man ein Hebelzertifikat mit einem großen oder kleineren Hebel wählen.
Der Handel des Produktes erfolgt dann ebenfalls im Kassamarkt oder außerbörslich. Emittenten bieten während der Laufzeit des Hebelzertifikates jederzeit marktgerechte Verkaufs- und Rücknahmekurse an, um den Handel mit dem Produkt liquide zu halten. Anleger können sich also zu jedem Zeitpunkt von ihrem Produkt trennen und sind nicht – wie bei einem Aktieninvestment – darauf angewiesen, dass das Prinzip von Angebot und Nachfrage erfüllt wird.
Ein Hebelzertifikat ermöglicht bei einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz einen überproportionalen Gewinn. Die geringeren Kosten sorgen dafür, dass sich ein Anlegerdepot leichter diversifizieren lässt, denn es bindet nur wenig Kapital. Sie als Anleger haben so die Möglichkeit, in verschiedene Richtungen zu investieren, ohne Aktien kaufen zu müssen.
Tipp: Anleger, die bereits ein Depot bei einer Bank oder einem Broker besitzen, können dieses Depot auch für den Handel mit Hebelzertifikaten verwenden.
Hebelzertifikate ermöglichen es Anlegern, auch bei fallenden Kursen an den Finanzmärkten Geld zu verdienen, denn es gibt Produkte, die auf steigende Kurse setzen und solche, mit denen Anleger auf einen Kursrückgang spekulieren. Anleger können sich also auf Basis aktueller Kurse zu jeder Zeit von ihrem Produkt trennen. Die Order wird schnell ausgeführt.
Extra-Tipp: Auch im schlimmsten Fall, wenn das Hebelzertifikat etwa eine mögliche Knock-Out-Schwelle erreicht und der Handel mit dem Produkt eingestellt wird, verlieren Anleger nicht mehr als ihren Einsatz. Eine Nachschusspflicht, wie sie etwa im Handel mit Futures vereinbart ist, besteht nicht.
Hebelzertifikate gehören zu den risikoreicheren Börseninvestments. Entwickelt sich der Kurs des Basiswertes in eine andere Richtung, als vom Anleger erhofft, sinkt der Wert des Investments überproportional. Wird eine Knock-Out-Schwelle touchiert, wird das Produkt ausgeknockt, der Käufer des Hebezertifikates verliert sein komplettes eingesetztes Kapital.
Hebelzertifikate-Anleger benötigen starke Nerven. Denn bedingt durch den Hebel kann es innerhalb kurzer Zeit zu massiven Kursschwankungen kommen. Käufer von Hebelzertifikaten müssen stets mit den aktuellen Marktentwicklungen vertraut sein, um schnell reagieren zu können, falls die Gefahr droht, dass das Hebelzertifikat die K.O.-Schwelle reißt.
Unsere Empfehlung: Setzen Sie bei Hebelzertifikaten Stop-Loss-Marken, ab denen automatisch der Verkauf des Papiers ausgelöst wird.
Spekulative Investments wie Hebelzertifikate sind nicht für jeden Anlegertyp geeignet. Sicherheitsorientierte Anleger sollten die Finger von dieser Art Anlageprodukt lassen. Für die Altersvorsorge sind Hebelzertifikate nicht geeignet, dafür ist das Risiko zu groß. Wer allerdings von der Kursentwicklung eines Basiswertes überzeugt ist und bereit ist, das Risiko eines Totalverlustes in Kauf zu nehmen, für den sind Hebelzertifikate eine attraktive Anlagemöglichkeit. Auch für diese Anleger empfiehlt sich allerdings, nur einen sehr kleinen Teil des Depots für Spekulationen mit Hebelzertifikaten zu verwenden.
Für den Handel mit Hebelzertifikaten benötigen Sie ein Wertpapierdepot. Mit unserem Depot-Vergleich finden Sie einen guten und günstigen Broker.
Entscheiden Sie sich für Call- oder Put-Hebelzertifikate, die zu Ihrer Anlagestrategie passen und wählen Sie einen Emittenten wie Vontobel* oder Société Générale*, bei dem die Konditionen Sie überzeugen.
Profitieren Sie mit Ihren Hebelzertifikaten überproportional von der Wertentwicklung ausgewählter Basiswerte.
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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