Annähernd zehn Prozent Gold gehören in ein gut diversifiziertes Wertpapierdepot – und zwar in jeder Börsenphase, das ist klar! Bleibt die Frage: Wie und wo Gold kaufen? Im finanzen.net Goldshop können Sie Goldmünzen und Goldbarren kaufen (inklusive Rabatt für die erste Bestellung). Sie erfahren im Folgenden außerdem, was beim Goldkauf zu beachten ist und wie Sie von der Entwicklung des Goldkurses besonders einfach profitieren können.
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Investieren Sie aber nur in Gold-Derivate, wenn Sie mit dem CFD-Handel vertraut sind – beachten Sie dazu auch die Hinweise unterhalb dieses Artikels. Bei Euwax Gold II* handelt es sich um einen Gold-ETC mit Auslieferungsoption. Sie als Anleger können sich das hinterlegte physische Gold bereits ab einem Gramm in der gewünschten Stückelung ausliefern lassen.
Im finanzen.net Goldshop können Sie sicher und schnell physisches Gold kaufen. Wählen Sie einfach eine Münze oder einen Barren aus, Sie werden dann zum finanzen.net-Partner Ophirum9 weitergeleitet. Dort können Sie die Bestellung direkt im Shop vornehmen. Als Leser des finanzen.net-Ratgebers erhalten Sie bei Ihrer ersten Bestellung über Ophirum 20 Prozent Rabatt auf die Versandkosten!
Gold (lateinisch: Aurum) ist ein gelbglänzendes Metall und gehört zusammen mit Kupfer und Silber zu den Münzmetallen. Bereits seit dem 6. Jahrhundert wird es in Form von Münzen als Zahlungsmittel genutzt. Bis heute gilt es bei Anlegern als Krisenwährung.
Die weltweite Goldnachfrage lag laut des Online-Portals Statista im Jahr 2021 bei mehr als 4.000 Tonnen. Mehr als die Hälfte des Goldes, annähernd 55 Prozent, wurde zur Schmuckproduktion genutzt, etwa ein Viertel davon nutzten Investoren zur Geldanlage. Rund 11 Prozent fragten demnach die Zentralbanken nach. Mit etwa 8 Prozent war die Goldnachfrage in der Industrie am geringsten.
Goldbarren und Goldmünzen können ein gut diversifiziertes Portfolio ergänzen – und gegen Kursverluste an den Aktienmärkten absichern. Anleger, die einen Börsencrash oder eine Währungskrise fürchten, sollten deshalb Gold kaufen. Ein gewisser Anteil macht in jeder Börsenphase Sinn, weil der Wert des gelben Metalls sich normalerweise entgegengesetzt zum Wert von Aktien entwickelt.
Grundsätzlich gehören annähernd 5 bis 10 Prozent des gelben Edelmetalls in jedes gut diversifizierte Wertpapierdepot, denn: In unsicheren Börsenzeiten kann es eine gute Depotabsicherung sein. Das hat sich beispielsweise eindrucksvoll im Zeitraum 2007 bis 2010 gezeigt: Nach der Pleite der US-amerikanischen Großbank Lehman Brothers und der darauf folgenden Banken- und Wirtschaftskrise kletterte der Goldpreis innerhalb von wenigen Jahren (Januar 2007 bis Januar 2010) von 640 US-Dollar je Feinunze auf annähernd 1.100 US-Dollar – ein Anstieg von mehr als 70 Prozent. Zum Vergleich: Der deutsche Aktienindex DAX knickte im selben Zeitraum rund 11 Prozent ein.
Gold ist aber mehr als eine Krisenwährung! Außer zu Anlagezwecken wird es unter anderem in der Elektronikindustrie, für optische Vergoldungen, für Zahngold und natürlich für Schmuck benötigt. Es ist zudem beliebig oft recycelbar, was sich aufgrund des hohen Goldpreises auch lohnt.
Es hat darüber hinaus gegenüber Investments in andere Edelmetalle folgenden pragmatischen Vorteil: Aufgrund seines hohen spezifischen Gewichtes ist es möglich, hohe Anlagewerte in einem relativ kleinen Volumen aufzubewahren.
Wer sein Portfolio zu Beginn einer Finanzkrise gut diversifiziert hat, kann in der Regel auch dank der Goldpreisentwicklung Verluste bei Aktien, Zertifikaten und anderen Wertpapieren deutlich abmildern.
Hinweis: Typische Anlageprodukte wie Goldbarren und Anlagemünzen sind von der Mehrwertsteuer befreit. Halten Goldanleger diese länger als ein Jahr, dann sind anfallende Kursgewinne abgeltungssteuerfrei.
Rohstoffe sind teilweise sehr volatil. Erfahrene Trader können von diesen Aufs und Abs profitieren.
Tipp: Wenn auch Sie auf fallende oder steigende Kurse bei Öl, Erdgas & Co. setzen möchten, sollten Sie sich unbedingt die Top-Trading-Instrumente bei finanzen.net ansehen. Sie finden dort täglich die aktuell volatilitätsstärksten Finanzinstrumente, die über CFDs handelbar sind – inklusive der 7-Tage-Vola.
Anleger, die Angst vor einem Börsencrash oder einer Währungskrise haben, sollten über den Kauf von Goldbarren oder Goldmünzen nachdenken – und diese im heimischen Tresor bunkern. Wie das obige Beispiel aus der Finanzkrise vor Augen führt, kann das gelbe Edelmetall die Rolle einer Lebensversicherung für Anleger übernehmen.
Es kann aber auch grundsätzlich eine gute Ergänzung in einem breit gestreuten Portfolio sein. Anlageprofis raten dazu, einen Goldanteil – wie bereits weiter oben beschrieben – in Höhe von annähernd 10 Prozent einem Portfolio beizumischen. Weil Aurum ein begrenzter Rohstoff ist, behält es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in ferner Zukunft einen gewissen Sachwert. Bereits seit Generationen verteidigt das wichtigste Edelmetall seinen Platz als Zahlungsmittel.
Wer Gold kaufen möchte und dann wegen der Rendite auf die Goldpreisentwicklung setzen will, muss einen guten Einstiegszeitpunkt erwischen. Das ist nicht einfach, denn: Gold schwankt auf lange Sicht im Wert deutlich stärker als eine breit gestreute Anlage in Aktien. Darüber hinaus bringt es weniger Rendite. Der Grund: Der Goldpreis bildet sich durch die Nachfrage nach dem gelben Metall, anders als bei Unternehmen gibt es keine innere Wertentwicklung – Gold bleibt Gold.
Unsere Empfehlung: Mischen Sie Ihrem Aktienportfolio deshalb besser nicht deutlich mehr als 10 Prozent Aurum bei.
Bei einem Investment in Edelmetalle gibt es keine Rendite in Form von Zinsen oder Dividenden. Goldinvestoren können lediglich von einem steigenden Goldkurs und einem stärker werdenden US-Dollar profitieren. Aus Sicht unserer Ratgeber-Redaktion sollte das gelbe Metall deshalb dem Depot nur in Höhe von fünf bis maximal zehn Prozent beigemischt werden.
In der Vergangenheit zeigte Aurum, was es in Krisenzeiten kann: Werterhalt oder sogar Wertanstieg. Und wer physisches Gold in Form von Barren oder Münzen erwirbt, hat zumindest die Sicherheit, dass der Wert niemals ganz verloren gehen wird.
Und noch eine gute Nachricht: Edelmetalle sind in der Europäischen Union steuerfrei. Anleger sparen also nicht nur die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent, sondern auch die Abgeltungssteuer, die bei Gewinnen aus Wertpapierverkäufen in der Regel anfällt. Ihr Gold müssen Sie aber für mindestens ein Jahr lang behalten, um die Steuer zu sparen.
Bei physischem Gold besteht zudem kein Emittentenrisiko. Es zählt als Sondervermögen und ist daher bei einer Insolvenz des Emittenten vor Gläubigern geschützt – und sogar vor dem Zugriff des Finanzamtes.
Wertpapiere haben vor allem den Vorteil, dass sie kostengünstig sind. Bei ihnen entstehen keine zusätzlichen Kosten für Produktion und Verwahrung. Klar, einen Tresor brauchen Sie nicht in Ihrem Zuhause, ein Online-Wertpapierdepot reicht völlig aus.
Problematisch ist, dass sie nicht als Sondervermögen gelten. Bei einer Insolvenz des Gold-Anbieters ist Ihr Kapital folglich nicht geschützt – womöglich bekommen Sie nicht den gesamten Wert Ihrer Investition zurück. Weiterführende Infos gibt es dazu weitere unten im Abschnitt Mit ETCs und ETFs in Gold investieren sowie im Ratgeber-Artikel Investieren in Gold-ETFs und Gold-ETCs.
Der Goldpreis bildet sich aus Angebot und Nachfrage – wie jeder Preis. Wie viel physisches Gold Wert ist, entscheidet das Gewicht: Bei Barren wird das Gewicht meist in Gramm angegeben und reicht von 1 Gramm bis hin zu etwa 12,5 Kilogramm. Das Gewicht von Münzen variiert in der Regel zwischen einer Feinunze, also 31,1 Gramm, und dem Zehntel einer Feinunze Gold, also 3,11 Gramm.
Im Preisvergleich von gleich schweren Münzen und Barren sind Anleger mit einem Barren meist besser dran. Warum? Aufgrund der weniger aufwendigen Herstellung sind Barren in der Regel etwas günstiger.
Wichtig: Achten Sie beim Goldbarrenkauf darauf, dass diese eine Reinheit von mindestens 999,9 Tausendstel aufweisen. Außerdem sollten die Produkte von der Londoner Rohstoffbörse LBMA zertifiziert sein. Es könnte sonst sein, dass Sie beim Verkauf der Barren leichte Verluste hinnehmen müssen.
Im Edelmetallhandel ist „Feinunze“ eine übliche Maßeinheit, die vor allem bei Münzen sehr gebräuchlich ist. Eine Feinunze wiegt annähernd 31,1 Gramm. Mit Feinunze ist immer nur der Edelmetallanteil gemeint, Legierungsanteile unedler Metalle und Verunreinigungen werden vom Gesamtgewicht abgezogen. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird aus Feinunze – der Kürze wegen – häufig Unze.
Aber: In manchen Ländern (insbesondere in den USA und in England) kommt „Unze“ als Maßeinheit im Lebensmittelbereich zum Einsatz. Die gewöhnliche Unze wiegt rund 28,35 Gramm. Teilweise verwenden Engländer die Unze als Maß für Füllmengen bei Flüssigkeiten. Bei Parfüms wird gelegentlich noch die Flüssigunze (entspricht 28,4 ml) verwendet. In der EU wurde die Unze als Handelsgewicht offiziell für unzulässig erklärt.
Wollen Sie in Gold anlegen und an der Entwicklung des Preises teilhaben, dann können Sie dies auf verschiedenen Wegen tun: Sie können physisches Gold zum einen in Form von Barren oder Münzen kaufen, zum anderen können Sie mittels Wertpapieren vom Auf und Ab des Goldwerts profitieren.
Wenn Sie das Edelmetall als Sicherheit in Krisenzeiten hinterlegen wollen, dann sollten Sie echtes Gold kaufen, denn Barren und Münzen haben einen echten Sachwert und behalten damit auch in Krisen immer einen gewissen Wert.
Falls Sie lediglich Schwankungen im Portfolio reduzieren oder auf die Goldpreisentwicklung setzen wollen, können Sie auch Börsenprodukte bzw. Wertpapiere kaufen, zum Beispiel Gold-Zertifikate oder börsengehandelte Rohstoffe, sogenannte Exchange Traded Commodities (ETC). Damit kann das gelbe Edelmetall ebenso die Rolle eines Stabilitätsankers im Portfolio übernehmen.
Eine Alternative ist das Investment in Aktien von Minen- und Goldförderunternehmen. Dadurch sind Sie als Anleger indirekt über den Erfolg oder Misserfolg dieser Firmen am Goldmarkt beteiligt. Die Aktienkurse von Goldminenfirmen und Unternehmen aus der Förderbranche steigen oder fallen in der Regel mit der Wertentwicklung des gelben Edelmetalls.
Investitionen in Unternehmen der Goldbranche sind aufgrund ihrer starken Bindung zum Goldpreis sehr volatil. Außerdem müssen die Firmen selbst wegen des enormen Energie- und Arbeitskraftbedarfs hohe Kosten bei der Förderung des gelben Edelmetalls stemmen. Das kann – auch bei einem steigenden Goldpreis – den Unternehmensgewinn schmälern und damit den Anstieg des Aktienkurses bremsen.
Hinweis: Beim Kauf von physischem Gold sollten Sie als Anleger im Vorfeld über Menge und Größe der Barren, Münzen oder der Tafeln nachdenken. Prinzipiell gilt: je größer das Goldstück, desto günstiger sind im Verhältnis die Herstellungsaufschläge. Einen großen oder einen kleinen Barren zu gießen, verursacht fast den gleichen Kostenaufwand.
Unsere Empfehlung: Kaufen Sie als Krisenvorsorge viele kleine oder sogar sehr kleine Stückelungen von Minigoldbarren oder Münzen – so können Sie jederzeit flexibel reagieren, wenn sich die Stimmung am Markt ändert. Als reines Goldinvestment sollten Sie dann noch größere Barren hinzukaufen.
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Wer Geld in physisches Gold investieren möchte, setzt mit Barren auf eine besonders preisgünstige Form der Goldanlage. Das sind gegossene oder geprägte Metallblöcke aus 99,99-prozentigem Feingold, es gibt sie in verschiedenen Gewichtsgrößen. Wie bereits weiter oben beschrieben, sind die Herstellungskosten von Barren gegenüber denen von Münzen meist geringer – als Anleger bekommen Sie bei Barren also mehr des wertvollen Metalls für Ihr Geld.
Die wertvollen Metallblöcke haben noch weitere Vorteile gegenüber anderen Arten von physischem Gold: Aufgrund ihrer Form sind sie beispielsweise besonders gut stapelbar. Das spart Platz und optimiert die Lagerung in Tresoren oder Schließfächern. Gerade für Privatanleger kann das wichtig sein. Die Prägeanstalt oder der Hersteller von Barren spielen für deren Wert übrigens keine Rolle.
Aber: Für den mehrwertsteuerfreien Verkauf schreibt der Gesetzgeber vor, dass Gewicht, Reinheit und Hersteller im Barren eingeprägt sind.
Seit Jahrtausenden spielt Gold bei der Herstellung von Schmuck oder Bezahlgeld eine gewichtige Rolle. Auch heute noch wird es abgebaut und geschürft, zum Beispiel in südafrikanischen Minen.
Die Gesamtmenge des bisher in aller Welt geförderten Goldes liegt nach Berechnungen des World Gold Council im Jahre 2022 bei rund 187.000 Tonnen. Würde diese Goldmenge eingeschmolzen werden, dann ließe sich daraus ein Würfel gießen, der eine Kantenlänge von 21 Metern hat.
Diese Rohstoffknappheit in Kombination mit der Beliebtheit des gelben Edelmetalls macht es zu einer spannenden Wertanlage.
Mit Münzen setzen Investoren auf den Klassiker des Goldhandels. Zu unterscheiden ist, ob es sich um reine Anlagemünzen handelt, sogenannte Bullion-Coins, oder um klassische Umlaufgoldmünzen.
Umlaufgoldmünzen (auch als Kurantmünzen bezeichnet) fungierten in der Vergangenheit als „Bezahlgeld“. Kurantmünzen sind vollwertige Münzen, deren Wert durch das Edelmetall gedeckt ist, aus dem sie bestehen. Damit mit Kurantmünzen der tägliche Handel möglich wurde, wurden sie in sehr hohen Auflagen geprägt. Doch von den ursprünglich Millionen Münzen sind die meisten im Laufe der Jahre eingeschmolzen worden. Neben dem reinen Metallwert erwirbt der Anleger mit Umlaufgoldmünzen auch ein Stück Geschichte: Diese Münzen haben Kriege überstanden und dienten in Notzeiten als überlebensnotwendiges Tauschmittel.
Bullion-Coins sind moderne Anlagemünzen, von denen es zwei Varianten gibt: Zum einen gibt es klassische Goldmünzen mit immer gleich bleibenden Motiven. Dazu gehören Krugerrand (auch Krügerrand), Wiener Philharmoniker, Maple-Leaf, American Eagle und auch American Buffalo. Zum anderen gibt es Anlagemünzen mit jährlich wechselnden Motiven wie Australian Nugget, Australian Känguru, die Lunar-Serie oder die chinesische Panda-Goldmünze. Neben dem Investment in das bekannteste Edelmetall bieten diese Münzen dem Anleger auch einen gewissen Sammlercharme, die Prägekostenaufschläge auf den Metallwert sind allerdings meist höher.
Bullion-Coins sind moderne Anlagemünzen, von denen es zwei Varianten gibt: Zum einen gibt es klassische Goldmünzen mit immer gleich bleibenden Motiven. Dazu gehören Krugerrand (auch Krügerrand), Wiener Philharmoniker, Maple-Leaf, American Eagle und auch American Buffalo. Zum anderen gibt es Anlagemünzen mit jährlich wechselnden Motiven wie Australian Nugget, Australian Känguru, die Lunar-Serie oder die chinesische Panda-Goldmünze. Neben dem Investment in das bekannteste Edelmetall bieten diese Münzen dem Anleger auch einen gewissen Sammlercharme, die Prägekostenaufschläge auf den Metallwert sind allerdings meist höher.
Der südafrikanische Krugerrand (sprich: Krügerrand) ist die mit Abstand populärste Goldanlagemünze weltweit. Auf Platz zwei landet die kanadische Maple Leaf. Das Goldvreneli ist die bekannteste Münze aus der Schweiz. Die Britannia ist eine, das lässt der Name bereits erahnen, britische Anlagemünze. Sie gibt es in Gold, Silber und seit 2018 auch in Platin. Wie sich diese Münzen voneinander unterscheiden und welche Münzen sich für ein Investment am besten eignen, erfahren Sie im Rahmen des finanzen.net-Goldshops. Dort können Sie sowohl Goldmünzen als auch Goldbarren kaufen – inklusive 20 Prozent-Versandrabatt auf Ihre erste Bestellung!
Goldgranulat könnte das optimale Anlageprodukt sein: Es gibt keinen Prägekostenaufwand und es kann ganz einfach abgewogen werden. Granulat ist Gold in seiner natürlichsten Form.
Leider darf das goldige Granulat in Deutschland nicht wie Barren und Anlagegoldmünzen mehrwertsteuerfrei verkauft werden. Der Gesetzgeber stuft das Granulat nicht als Anlageprodukt, sondern als normalen Industrierohstoff ein – auf den Kaufpreis kommt also noch der volle Mehrwertsteuersatz hinzu. Aus diesem Grund ist Goldgranulat als Anlage für private Investoren uninteressant.
Ein weiterer Nachteil: Bei einem Verkauf von Goldgranulat ist der Aufwand, viele kleine Pellets auf Qualität und Reinheit überprüfen zu müssen, ungleich höher als bei einzelnen Barren oder Goldstücken, die LBMA-zertifiziert sind.
Neben den klassischen Barren und Münzen kommen für private Anleger noch die weniger bekannten Goldtafeln infrage. Diese verbinden ein relativ günstiges Produkt mit einem aus Anlegersicht praktischen Investment, denn: Goldtafeln (auch als Tafelbarren, Edelmetall-Verbundbarren und CombiBars bezeichnet) bestehen aus einem Verbund einzelner Stücke – vergleichbar mit einer Tafel Schokolade. Minigoldbarren zu je 1 Gramm sind zu einer großen Tafel zusammengefasst und hängen an Sollbruchstellen aneinander. Je nach Bedarf können die Minigoldbarren aus dem Gesamtverbund herausgetrennt und einzeln verkauft werden.
Tafelbarren sind zudem besonders gut lagerbar. Alle Tafelbarren, ob Gold, Silber, Palladium oder Platin, sind vom Format her DIN-genormt. Dadurch passen sie optimal in Wertschränke, Bankschließfächer und Dokumententresore.
Nicht für jeden Anleger ist der Kauf von Münzen, Tafeln & Co. der richtige Weg, um von der Goldpreisentwicklung zu profitieren. Wer keinen Tresor oder entsprechende Räumlichkeiten zur Lagerung von physischen Edelmetallen besitzt, für den bleiben weitere Möglichkeiten: Exchange Traded Commodities (ETCs) und Exchange Traded Funds (ETFs).
Die Vorteile beim Kauf von „goldigen“ Wertpapieren liegen auf der Hand: Lagerkosten und Kaufgebühren für das physische Gold fallen weg, meist sind Zertifikate, ETFs und ETCs günstiger zu erwerben als Münzen und Barren – mehr dazu erfahren Sie in folgenden Ratgeber-Artikeln: Rohstoffhandel, ETF kaufen und Gold-Zertifikate.
Wichtig: Eine Investition in Gold-Wertpapiere bietet für Goldkäufer in Krisenzeiten keine so gute Absicherung wie Barren, Münzen oder Tafeln, da bei ETFs und ETCs der Sachwert fehlt.
Hinweis: In Europa können börsengehandelte Indexfonds (ETFs) nicht auf physische Edelmetalle aufgelegt werden, denn: ETFs dürfen laut Gesetz Kapital nicht ausschließlich in einem einzelnen Investitionsobjekt anlegen, Exchange Traded Commodities hingegen schon. Die Edelmetallbestände, die beim Emittenten des ETC lagern und das Börsenprodukt absichern, zählen – im Gegensatz zum ETF – nicht als Sondervermögen. Was heißt das? Muss der Emittent Insolvenz anmelden, dann fließt das Gold eines ETC in die gesamte Insolvenzmasse und dem Anleger droht ein Verlust bis hin zum Totalausfall des investierten Kapitals.
Der physisch unterlegte ETC Euwax Gold (ISIN DE000EWG0LD1/WKN EWG0LD) und der Nachfolger Euwax Gold II* (ISIN DE000EWG2LD7/WKN EWG2LD) der Boerse Stuttgart Securities besitzen eine Auslieferungsoption. Der Emittent erhebt keine laufenden Verwahrkosten.
Anleger des Euwax Gold II können sich das hinterlegte physische Edelmetall bereits ab einem Gramm in der gewünschten Stückelung ausliefern lassen. Diese Änderung wirkt sich auch positiv auf die steuerliche Behandlung bei der Veräußerung aus: Dieser Gold-ETC wird beim Erwerb und bei der Einlösung oder Verkauf wie das physische Produkt behandelt, Banken und Online-Broker nehmen folglich keinen Steuerabzug vor.
Erfahrene Anleger können CFDs handeln und so das gelbe Edelmetall hebeln. Das ist zum Beispiel über Plus5005 möglich. Sie können ganz einfach per PayPal und Kreditkarte Einzahlungen tätigen und in kurzer Zeit ein Demo-Konto eröffnen. Handeln Sie aber nur Gold-CFDs, wenn Sie Chancen und Risiken des Derivate-Handels kennen.
Aurum können Sie bei Banken, speziellen Goldhändlern und in Online- oder Teleshops kaufen. In einigen Städten gibt es Goldautomaten, an denen Liebhaber des gelben Edelmetalls Barren und Münzen „ziehen“ können. Vor dem Kauf sollten Sie den Preis bei verschiedenen Händlern vergleichen sowie die Qualität unter die Lupe nehmen. Achten Sie auf Gesamtgewicht und auf deren Feingoldgehalt.
Als Faustformel gilt: Vertrauenswürdige Händler liegen mit Ihrem Preis maximal zehn Prozent über dem Goldwert, sie passen darüber hinaus ihre Preise mehrmals täglich an den aktuellen Kurs an.
Fachhändler haben oft ein besonders großes Angebot und günstigere Preise als Banken. Außerdem verlangen die meisten Banken die Eröffnung eines Kontos.
Edelmetallhändler machen es möglich, Gold im Wert von bis zu 1.999,99 Euro bei Barzahlung vollständig anonym zu kaufen. Aber: Seit dem 1. Januar 2020 müssen die Verkäufer beim Handel von Gold im Wert von mehr als 2.000 Euro einen Identifikationsnachweis verlangen. Der Kauf ist meldepflichtig.
Beim Kauf von Barren und Münzen fallen Gebühren für Herstellungskosten, Transport und Lagerung an. Der Preis von physischem Gold liegt deshalb höher als der Goldpreis an der Börse. Der Preis hängt aber nicht nur von den Gebühren ab, der Preis des physischem Produkts ist eng mit dem Kurs des US-Dollars verknüpft, da Gold in dieser Währung gehandelt wird.
Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich vor dem Kauf von Banken und Händlern in jedem Fall ein Angebot inklusive Versandkosten und aller Gebühren erstellen.
Im Internet finden sich viele Shops seriöser und leider auch unseriöser Anbieter. Wenn Sie die Tipps der Ratgeber-Redaktion von finanzen.net zum Goldkauf beachten, dann sollten zwielichtige Goldhändler schnell identifizieren können. Im Zweifel kaufen Sie im finanzen.net Goldshop, verlassen sich auf die Empfehlungen auf dieser Seite oder nutzen die seriösen Händler, die wir im Folgendem einem Schnellcheck unterzogen haben.
Die Ophirum GmbH9 ist ein auf den Handel von Edelmetallen spezialisiertes Unternehmen. Das Ophirum-Team besteht laut Angaben auf der Firmen-Site aus „Spezialisten, die schon in ihrer beruflichen Vergangenheit die Faszination von Rohstoffen für sich und ihre Anleger entdeckt haben“.
Der Unternehmensname leitet sich ab von „Ophir“, dem sagenhaften Goldland im Alten Testament. König Salomon soll von diesem Land sein Gold bezogen haben. Der zweite Teil des Unternehmensnamens ist ein Teil der lateinischen Bezeichnung für Gold: Aurum.
Bei Ophirum können Kunden unter anderem aus Barren, Münzen und Combi-Bars wählen. Sowohl im Online-Shop als auch per Telefon können Sie als Goldinvestor Ihre Wunschprodukte auswählen und bestellen.
Tipp: Ein besonderes Ophirum-Angebot ist der Tresorgold-Sparplan: Mit kleinen Beträgen können Sie so Monat für Monat aufs große Goldvermögen sparen. Die Einlagerungsgebühr beträgt jährlich 0,50 Prozent vom Einlagerungswert, die Minimumgebühr pro Quartal liegt bei 8,90 Euro. Die Abrechnung erfolgt quartalsweise. Im Edelmetallhändler-Test des Deutschen Finanz-Service Instituts (DFSI) erhält Ophirum die Benotung „Sehr gut“.
In einem umfangreichen Goldhändler-Test, den das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) 2021 durchführte, erhielt der Anbieter Pro Aurum die Note „Sehr gut“. Vor allem in der Testkategorie „Auswahl an Barrengrössen mit dazugehörigen Zertifizierungen“ konnte der Gold-Shop punkten. Neben fünf anderen Gesellschaften erhielt Pro Aurum die Bestnote „hervorragend“.
Aus unserer Sicht fehlt dem Online-Shop leider die Übersichtlichkeit, Einsteiger im Goldhandel könnten von den vielen Möglichkeiten des Edelmetall-Shops schnell überfordert sein. Aber: Sie können im Pro Aurum-Onlinehandel auch Gold und Silber verkaufen.
Die Internetseite gold.de, nach eigenen Angaben „Deutschlands Nr. 1 Gold-Vergleichsportal“, ist besonders übersichtlich. Die wichtigsten Optionen, also Münzen, Barren usw., sind direkt von der Startseite aus anwählbar. Mit nur einem Klick auf den Händlernamen gelangen Sie zu weiteren Informationen.
Auch auf gold-preisvergleich.com gelangen Sie durch einen einzigen Klick auf „Angebot öffnen“ zur Händlerseite. Das Vergleichsportal gibt es seit 2009. Nach eigenen Angaben können dort Goldanleger und Fans von Edelmetallen „die Preise von über 40 Händlern für Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumprodukte vergleichen“. Die Preise im Preisvergleich sollen nach eigenen Angaben „alle 3 Minuten aktualisiert“ werden.
Beide Portale zeigen die verschiedenen Angebote vollständig und insgesamt besonders übersichtlich an. Sehr gut: Sowohl gold.de als auch gold-preisvergleich.com rechnen die Versandkosten in den Gesamtpreis ein, die Uhrzeit der letzten Preisabfrage ist einsehbar.
Kaufen Sie nur bei Händlern ein, die im Berufsverband des deutschen Münzhandels aufgeführt sind. Das ist besonders wichtig, da Sie als Gold-Käufer in der Regel Ihre Bestellung per Vorkasse bezahlen müssen. Alle dem Berufsverband angehörigen Händler garantieren die Echtheit der verkauften Objekte. Darüber hinaus verpflichten diese sich zur Sorgfalt beim Handel mit den Edelmetallen.
Auf der Online-Seite Berufsverband des deutschen Münzenfachhandels e.V. können Sie die Mitgliederliste einsehen. Schauen Sie nach, ob Ihr favorisierter Händler dem Verband angeschlossen ist.
Noch mehr Expertenwissen zu Aktien, ETFs & Co. gibt es in unseren kostenfreien Online-Seminaren. Fondsmanager, Analysten, Profi-Trader und andere Experten stehen Ihnen Rede und Antwort:
Wer Gold kaufen möchte, ob physisch als Barren und Münze oder als Finanzprodukt, sollte den aktuellen Preis in Euro oder Dollar kennen. Für den Erfolg des Investments spielt beim Ankauf der Einstiegszeitpunkt eine gewichtige Rolle: Während einer Börsenhausse in Gold zu investieren, ist möglicherweise weniger erfolgreich als der Kauf von Gold in Krisenzeiten.
Den aktuellen Goldkurs können Sie auf verschiedenen Internetseiten und Börsenportalen abrufen, zum Beispiel bei finanzen.net. Dort bekommen Sie nicht nur den Goldpreis aktuell in Euro und in US-Dollar, Sie finden dort auch große Goldpreis-Charts, die historische Goldpreisentwicklung und einen Goldrechner. Dieser verrät Ihnen, was 1 Unze Gold aktuell Wert ist und wie Sie den Preis von Euro in US-Dollar umrechnen.
Um beim Preis auf dem Laufenden zu bleiben und gewisse Entwicklungen an der Kursfront zu prognostizieren, sollten Edelmetallanleger auch den CoT-Report im Blick behalten. Der Commitment of Traders-Report ist ein regelmäßig veröffentlichter Bericht der Commodity Futures Trading Commission, die die Future- und Optionsmärkte in den USA reguliert. Der CoT-Report enthält Angaben über die Kauf- und Verkaufspositionen großer Marktteilnehmer.
Eine Scheideanstalt ist eine Anlage zur Abscheidung von Metallen. Durch Herauslösen von Verunreinigungen werden in einer Scheideanstalt, auch als Affinerie bezeichnet, Metalle in sehr reiner Form abgeschieden.
Mittels heißer konzentrierter Schwefelsäure oder Königswasser, eine Säuremischung aus Salzsäure und Salpetersäure, lösen sich die meisten Edelmetalle wie Gold, Silber und einige Platinmetalle – so können sie später einzeln ausgefällt (abgeschieden) werden.
Hinweis: Die größte Goldaffinerie steht in der Nähe von Johannesburg in Südafrika. Die Allgemeine Gold- und Silberscheideanstalt in Pforzheim gehört zu den führenden Scheideanstalten Europas. Die größte europäische Kupferaffinerie ist Aurubis.
Das gelbe Edelmetall kann innerhalb eines breit gestreuten Portfolios ein Stabilitätsanker sein, weil sich der Preis in der Regel genau entgegengesetzt zum Aktienmarkt entwickelt. Barren und Münzen haben zudem einen Sachwert und werden deshalb niemals ihren gesamten Wert verlieren – im Gegensatz zu Aktien, deren Kurs auf 0,00 Euro fallen kann. In der Vergangenheit hat Gold bewiesen, dass es in Krisenzeiten die Rolle des sicheren Hafens übernehmen und Verluste im Wertpapierdepot abmildern kann.
Oft konnte Gold in der Vergangenheit seinem jahrzehntelangen Ruf als Krisenwährung nicht immer gerecht werden. Trotz zahlreicher Risiken in der Welt war der Preis infolge des Hochs im Jahr 2011 mehrere Jahre gesunken.
Doch Anfang 2022 wurde ein neuer Rekordwert bei 2.049,85 US-Dollar je Feinunze Gold erreicht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Corona-Pandemie, Rohstoffknappheit und Ukraine-Krieg. In den Monaten danach tendierte der Wert des gelben Edelmetalls weiterhin auf hohem Niveau und immer über 1.500 US-Dollar.
Trotz der hohen Inflation und der großen Schwäche der Aktienmärkte Mitte 2022 konnte das gelbe Edelmetall überraschend wenig davon profitieren. Laut Jan Edelmann, Goldexperte von der HSH Nordbank, belasten unter anderem Währungseffekte den Goldpreis. Da Gold in US-Dollar gehandelt wird, wirke sich der Höhenflug des amerikanischen Dollars im gleichen Zeitraum negativ aus. Gold wird also für Nachfrager teurer, wenn der Dollarkurs steigt, was wiederum die Nachfrage belastet – in der Folge fällt der Goldpreis.
Nicht nur Währungseffekte belasten den Goldpreis, Barren und Münzen haben einen gravierenden Nachteil gegenüber anderen Finanzanlagen: Gold wirft keine Zinsen ab. Amerikanische Staatsanleihen, die von Anlegern ebenfalls als sicherer Hafen allererster Wahl betrachtet werden, sind in dieser Beziehung dem gelben Edelmetall einen Schritt voraus. Steigen also die Zinsen, macht sich der Nachteil der zinslosen Edelmetallanlage stärker bemerkbar und Gold wird weniger attraktiv.
Trotz mancher Schwächephase des Goldpreises ist Carsten Fritsch, Edelmetallexperte bei der Commerzbank, von einem Goldinvestment überzeugt. Im Interview mit dem Nachrichtensender n-tv sagte der Finanzprofi: „Gold hat seinen Status als Krisenschutz nicht verloren. Vielmehr ist die Krisenstimmung noch nicht ausgeprägt genug, damit Gold profitiert.“
Sie sollten Ihre Anlagemünzen in einer Münzhülle oder in einer Münzkapsel lagen. Das ist wichtig, damit die Münzen nicht beschädigt werden und an Wert verlieren. Gerade die Münzen aus 999er-Feingold sind weich und damit kratzempfindlich.
Tipp: Ziehen Sie spezielle Münzhandschuhe an, wenn Sie die Münzen anfassen. Alternativ können Sie auch ein Baumwolltuch nehmen – so schützen Sie das wertvolle Material vor Kratzern durch Fingernägel und vor Fingerabdrücken.
Wollen Sie echtes Gold kaufen? Dann überlegen Sie zunächst, wo Sie gekaufte Barren, Münzen oder Tafeln lagern können. Lassen Sie sich ein Angebot von Ihrer Bank oder einem Händler machen.
Wollen Sie Gold-Wertpapiere kaufen? Dann entscheiden Sie sich zwischen ETFs, ETCs oder Zertifikaten. Lesen Sie dazu auch folgende Artikel: Rohstoffhandel, ETF kaufen und Gold-Zertifikate.
Wofür Sie sich auch entscheiden: Mischen Sie Ihrem Anlageportfolio besser nicht mehr als 10 Prozent des beliebten Edelmetalls bei!
* Das bedeutet das Sternchen: Unsere Ratgeber-Artikel sind objektiv recherchiert und unabhängig erstellt. Wir wollen so möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig Vermögen aufzubauen und in Finanzfragen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Damit unsere Informationen kostenlos abrufbar sind, werden manchmal Klicks auf Verlinkungen vergütet. Diese sogenannten Affiliate Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen. Geld bekommt die finanzen.net GmbH, aber nie der Autor individuell, wenn Leser auf einen solchen Link klicken oder beim Anbieter einen Vertrag abschließen. Ob die finanzen.net GmbH eine Vergütung erhält und in welcher Höhe, hat keinerlei Einfluss auf die Produktempfehlungen. Für die Ratgeber-Redaktion ist ausschließlich wichtig, ob ein Angebot gut für Anleger und Sparer ist.
🌳Das bedeutet das Bäumchen: Anlageprodukte, die im Sinne des Emittenten als nachhaltig klassifiziert werden, zeichnen wir mit einem Bäumchen-Symbol aus.
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9Hinweis: Die Ophirum GmbH ist ein auf Edelmetalle spezialisiertes Unternehmen und finanzen.net-Partner. Ihren Goldkauf können Sie direkt im Ophirum-Shop vornehmen, zu dem Sie weitergeleitet werden. Als Leser des finanzen.net-Ratgebers erhalten Sie bei Ihrer ersten Bestellung über Ophirum 20 Prozent Rabatt auf die Versandkosten. Ophirum behält sich vor, gleichwertige Produkte anerkannter Hersteller auszuliefern. Es handelt sich in jedem Fall um geprüfte Goldbarren mit einer Feinheit von 999,9/1000. Die Barrengrößen weichen je nach Hersteller ab.
5Hinweis zu Plus500: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Plus500UK Ltd ist zugelassen und reguliert durch Financial Conduct Authority (FRN 509909). 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
6Hinweis zu eToro: Ihr Kapital unterliegt einem Risiko. Bei eToro (Europe) Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz #109/10) von der Cyprus Securities Exchange Commission (CySEC) und deren Regularien verpflichtet. Bei eToro (UK) Ltd handelt es sich um einen Finanzdienstleister, lizenziert (unter Lizenz FRN 583263) von der Financial Conduct Authority (FCA) und deren Regularien verpflichtet. 51% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Zwischen 74% und 89% der Kleinan¬legerkonten verlieren beim Handel mit CFD Geld. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktio¬nieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.