Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft-Aktie mit Chartsignal neues 52-Wochen Hoch
Am 06.02.2025 18:00 ist bei Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft das Chartsignal neues 52-Wochen Hoch aufgetreten. Das Chartsignal neues 52-Wochen Hoch ist ein long Signal.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft-Aktie musste zuletzt Verluste hinnehmen. Im XETRA-Handel ging es um 0,3 Prozent auf 522,80 EUR abwärts.
Die Münchener Rückversicherung AG, bekannt als Munich RE, zählt zu den weltweit führenden Rückversicherungs-Gesellschaften. Das Unternehmen, gegründet 1880 von Carl von Thieme, steht für eine Kombination aus Rückversicherung, Erstversicherung und dem Bereich Munich Health. In der Rückversicherung übernimmt Munich RE Risiken aus verschiedensten Bereichen wie Leben, Kranken, Haftpflicht, Unfall, Kraftfahrt, Transport, Feuer sowie Luft- und Raumfahrt von Erstversicherern. Zudem spielt die ERGO-Versicherungsgruppe eine bedeutende Rolle im Erstversicherungsgeschäft, wobei der Fokus stark auf Kunden in Deutschland und Europa liegt. Besonders in der Kranken- und Rechtsschutzversicherung hat Munich RE über die ERGO-Gruppe eine marktführende Position in Europa. Munich RE ist nicht nur im Versicherungssektor aktiv, sondern auch im Asset Management. Seit 1999 betreut die MEAG GmbH, MUNICH ERGO Asset Management GmbH, die weltweiten Kapitalanlagen der Gruppe und bietet ihre Expertise auch privaten und institutionellen Anlegern an. Der Bereich Munich Health bündelt das globale Gesundheits-Know-how des Unternehmens in der Erst- und Rückversicherung. Strategische Allianzen und Partnerschaften, wie die Zusammenarbeit mit Daman National Health Insurance in den Vereinigten Arabischen Emiraten seit 2005, unterstreichen die globale Präsenz und den Anspruch von Munich RE. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit rund 45.000 Mitarbeiter und bedient ca. 5.000 Versicherungsgesellschaften. Munich RE ist seit 1996 im DAX gelistet und zählt Allianz SE, Hannover Rück AG, Talanx AG, Swiss Re AG und ING Groep zu seinen wichtigsten Mitbewerbern.
Redaktion finanzen.net
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