Wer sein Geld an der Börse anlegen möchte, steht zunächst vor vielen Fragen: Welche Aktien sollte man kaufen? Wie viel Geld sollte man in Aktien investieren? Kann ich auch mit nur 100 Euro Aktien kaufen? Was früher für Privatanleger kompliziert und ausschließlich Filialbanken vorbehalten war, ist heute dank Trading-Apps und Handelsplattformen moderner Online-Broker für jedermann zugänglich. In diesem Ratgeber erklären wir Dir, wie Du als Einsteiger Schritt für Schritt in den Aktienhandel einsteigen kannst – von der Auswahl des richtigen Depots bis hin zum ersten Aktienkauf.
Bevor Du mit dem Handel beginnen kannst, benötigst Du ein Wertpapierdepot. Dieses Depot dient der sicheren Verwahrung Deiner Wertpapiere und ermöglicht Dir den Kauf und Verkauf von Aktien. Als Depotanbieter stehen Dir Filialbanken, Direktbanken und Online-Broker zur Verfügung. Bei der Auswahl Deines passenden Anbieters solltest Du die anfallenden Gebühren berücksichtigen. Diese beinhalten in der Regel Ordergebühren, die bei jedem Deiner Käufe und Verkäufe von Aktien anfallen. Ordergebühren können als Festpreis pro Order oder abhängig von Deinem Ordervolumen, also dem Gesamtwert Deiner gekauften oder verkauften Wertpapiere, berechnet werden.
Kosten | |
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Orderprovision: | 0 Euro |
Depotgebühren: | 0 Euro |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsmöglichkeiten | |
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Handelsplätze: | gettex |
Anzahl ETF-Sparpläne: | 831 |
Anzahl handelbarer Fonds: | über 4.000 |
Zusatzinfo: | Für Orders unter 500 Euro berechnet finanzen.net zero 1 Euro Mindermengenzuschlag pro Trade. |
Orderprovision: | 1 Euro |
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Depotgebühren: | 0 Euro |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsplätze: | Lang & Schwarz Exchange |
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Anzahl ETF-Sparpläne: | 2.400 |
Anzahl handelbarer Fonds: | 0 |
Orderprovision: | 0,99 Euro |
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Depotgebühren: | 35,88 Euro (jährlich) |
Mindestordervolumen: | 0 Euro |
Handelsplätze: | gettex, Xetra |
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Anzahl ETF-Sparpläne: | über 2.200 |
Anzahl handelbarer Fonds: | über 3.000 |
Zusatzinfo: | Die Depotgebühren beziehen sich auf das Kontenmodell Prime Broker. Es werden noch andere Kontenmodelle angeboten. Für Orders über 250 Euro verlangt Scalable Capital 0 Euro Ordergebühren pro Trade. |
Aktien kannst Du an verschiedenen Handelsplätzen erwerben:
Börsenhandel: Der klassische Börsenhandel findet auf organisierten Marktplätzen wie der Frankfurter Börse oder mithilfe elektronischer Börsenplätze wie Xetra oder Tradegate statt. Hier treffen Angebot und Nachfrage zusammen, um den aktuellen Aktienkurs zu bestimmen.
Direkthandel: Im Direkthandel kaufst Du Aktien direkt von einer Bank, ohne dass der Handel über eine Börse abgewickelt wird.
Die Auswahl der Aktien erfordert eine gründliche Recherche und Analyse. Es ist wichtig, dass Du die finanzielle Situation des Unternehmens, seine Branche und die zukünftigen Wachstumsaussichten verstehst.
Sobald Du Dich für eine Aktie entschieden hast, platzierst Du eine Order über Dein Depot. Du gibst die gewünschte Stückzahl, den Handelsplatz und die Orderart an. Verschiedene Orderarten ermöglichen Dir, den Kaufprozess zu kontrollieren:
Market Order: Die Aktie wird zum aktuell besten verfügbaren Preis gekauft. Dies ist die schnellste Orderart, aber der Preis kann von Deinem erwarteten Kaufpreis abweichen.
Limit Order: Du legst einen maximalen Kaufpreis fest, zu dem Du bereit bist, die Aktie zu kaufen. Die Order wird nur ausgeführt, wenn der Aktienkurs Deinen festgelegten Limitpreis erreicht oder unterschreitet.
Stop-Loss Order: Diese Orderart dient der Verlustbegrenzung. Du legst einen Verkaufspreis fest, bei dem Deine Aktien automatisch verkauft werden, falls der Kurs unter diesen Wert fällt.
Miteigentümerschaft: Durch den Kauf von Aktien wirst Du Miteigentümer eines Unternehmens und partizipierst direkt an dessen Erfolg. Du hast die Möglichkeit, an der jährlichen Hauptversammlung teilzunehmen und bei wichtigen Entscheidungen mitzubestimmen, falls Du Stammaktien besitzt.
Flexibilität: Aktien kannst Du an jedem Börsentag kaufen und verkaufen, was Dir eine hohe Flexibilität bei der Verwaltung Deiner Anlage ermöglicht.
Attraktive Renditechancen: Aktien bieten historisch gesehen hohe Renditechancen durch Kurssteigerungen und mögliche Dividendenausschüttungen. Langfristig gehören Aktien zu den Anlageformen mit der höchsten Rendite.
Inflationsschutz: Aktien können Dir einen Schutz vor Inflation bieten, da Unternehmen in der Regel ihre Preise an steigende Inflationsraten anpassen und somit ihre Gewinne und Dividendenzahlungen erhöhen können. In Zeiten niedriger Zinsen sind Aktien daher eine attraktive Anlagemöglichkeit für Deinen langfristigen Vermögensaufbau.
Kapitalverlust: Aktienkurse können stark schwanken und es besteht das Risiko, dass der Wert Deiner Aktien unter den Kaufpreis fällt. Im schlimmsten Fall, beispielsweise bei einer Insolvenz des Unternehmens, kann es zu einem vollständigen Verlust Deines investierten Kapitals kommen.
Kursschwankungen: Der Aktienmarkt ist unvorhersehbaren Schwankungen unterworfen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden können, wie der Wirtschaftslage, der politischen Situation, der Unternehmensentwicklung und der psychologischen Stimmung der Marktteilnehmer. Es ist wichtig, dass Du diese Volatilität verstehst und Deine Anlageentscheidungen nicht von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflussen lässt.
Exchange Traded Funds, kurz ETFs, sind Investmentfonds, die die Wertentwicklung eines Index wie den DAX oder den MSCI World nachbilden. Im Gegensatz zum direkten Kauf von Aktien ermöglichen ETFs eine breitere Risikostreuung und sind daher tendenziell risikoärmer. ETFs wie der MSCI World ermöglichen es Anlegern, in ein breit gestreutes Portfolio aus verschiedenen Anlageobjekten zu investieren.
Diese Anlageform bietet ähnliche Vorteile wie herkömmliche Fonds und kann durch die Streuung auf verschiedene Vermögenswerte Kursschwankungen besser abfedern. Dies trägt zu einer Stabilisierung der Gesamtrendite bei. ETFs werden häufig als risikoärmere Alternative zu Einzelaktien angesehen, was sie insbesondere für langfristige Anlagestrategien wie die Altersvorsorge attraktiv macht.
Allerdings ist zu beachten, dass mit dem geringeren Risiko auch das Potenzial für hohe Renditen sinken kann.
Buy-and-Hold-Strategie: Diese Strategie basiert darauf, dass Du Aktien langfristig hältst, unabhängig von kurzfristigen Kursschwankungen. Durch die lange Haltedauer profitierst Du von dem langfristigen Wachstumspotenzial des Aktienmarktes und minimierst das Risiko, durch ungünstiges Timing beim Kauf und Verkauf Verluste zu erleiden.
Dollar-Cost-Averaging: Mit dieser Strategie investierst Du regelmäßig einen festen Betrag in Aktien, unabhängig vom aktuellen Kurs. Dadurch kaufst Du bei niedrigen Kursen mehr Aktien und bei hohen Kursen weniger Aktien, was zu einem günstigeren Durchschnittspreis führt. Diese Strategie eignet sich besonders, wenn Du regelmäßig sparen und langfristig Vermögen aufbauen möchtest.
Reinvestition von Dividenden: Einige Unternehmen zahlen ihren Aktionären regelmäßig Dividenden aus. Indem Du diese Dividenden reinvestierst, kaufst Du weitere Aktien und vergrößerst so kontinuierlich Dein Portfolio. Der Zinseszinseffekt sorgt dafür, dass Deine Gewinne mit der Zeit immer größer werden.
Gründliche Recherche: Bevor Du in Aktien investierst, informiere Dich gründlich über den Aktienmarkt, verschiedene Anlageformen, die Unternehmen, in die Du investieren möchtest, und die damit verbundenen Risiken. Nutze verschiedene Quellen, um ein umfassendes Bild zu erhalten, und lass Dich bei Bedarf von einem erfahrenen Berater unterstützen.
Breite Streuung (Diversifikation): Investiere Dein Kapital nicht nur in eine einzelne Aktie, sondern streue Dein Risiko, indem Du in verschiedene Aktien aus unterschiedlichen Branchen, Ländern und Unternehmensgrößen investierst. So minimierst Du das Risiko, dass Verluste bei einer einzelnen Aktie Dein gesamtes Portfolio stark beeinträchtigen.
Langfristige Perspektive: Aktieninvestments sind langfristig ausgerichtet. Sei geduldig und lass Dich nicht von kurzfristigen Kursschwankungen entmutigen. Ein langfristiger Anlagehorizont ermöglicht es Dir, vom langfristigen Wachstumspotenzial des Aktienmarktes zu profitieren.
Professionelle Beratung: Zögere nicht, Dich von erfahrenen Beratern bei der Auswahl der passenden Anlagestrategie und der Zusammenstellung Deines Portfolios unterstützen zu lassen. Ein erfahrener Berater kann Dir helfen, Deine Anlageziele zu definieren, Dein Risikoprofil zu ermitteln und die passenden Anlageprodukte für Dich auszuwählen.
Der Kauf von Aktien bietet Dir die Chance auf attraktive Renditen, ist aber auch mit Risiken verbunden. Durch eine sorgfältige Planung, Recherche und Risikobewertung kannst Du die Risiken minimieren und langfristig erfolgreich in Aktien investieren.
Ja, der Kauf von Aktien mit 100 € ist durch moderne Brokerage-Lösungen möglich. Viele Online-Broker bieten ETF-Sparpläne ab 25–50 € monatlich an, die durch den Cost-Average-Effekt eine risikoarme Einstiegsmöglichkeit darstellen. Einzelaktien können über Fractional Shares (Bruchteile von Aktien) erworben werden, allerdings fallen dabei Transaktionskosten an, die bei kleinen Beträgen prozentual höher ausfallen. Für eine effiziente Streuung empfiehlt sich daher zunächst der Fokus auf ETFs, bevor Einzelinvestments ab 1.000 – 1.500€ sinnvoll werden.
Der Einstieg in Aktieninvestments beginnt am besten mit der Eröffnung eines Depots bei einem Online-Broker. Für Anfänger empfiehlt sich zunächst ein breit gestreuter ETF-Sparplan auf einen Welt-Index wie den MSCI World, der sich bereits ab 25-50 Euro monatlich besparbar ist. Diese Strategie bietet eine gute Risikostreuung und niedrige Kosten.
Für langfristige Investoren eignen sich besonders Aktien von etablierten Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen und regelmäßigen Dividendenzahlungen. Statt einzelner Aktienempfehlungen ist für die meisten Anleger ein breit gestreuter ETF auf den MSCI World oder S&P 500 die bessere Wahl, da dies das Risiko minimiert und eine weltweite Streuung ermöglicht.
Für den Einstieg in Einzelaktien sollte man mindestens 1.000 bis 1.500 Euro einplanen, um die Transaktionskosten in einem sinnvollen Verhältnis zur Anlagesumme zu halten. Eine günstigere Alternative bieten ETF-Sparpläne, die bereits ab 25 Euro monatlich möglich sind und durch die breite Streuung ein geringeres Risiko aufweisen.
Ja, Aktien sind für den langfristigen Vermögensaufbau eine sinnvolle Anlageform, da sie historisch gesehen eine durchschnittliche Rendite von 7-9% pro Jahr erzielen. Der Aktienkauf über ETFs bietet dabei besonders für Einsteiger eine kostengünstige Möglichkeit, breit gestreut und mit überschaubarem Risiko am Wirtschaftswachstum teilzuhaben.
Der Aktienhandel funktioniert über einen Online-Broker, bei dem man zunächst ein Depot eröffnet und Geld einzahlt. Über die Handelsplattform des Brokers können dann Aktien zu aktuellen Börsenpreisen gekauft oder verkauft werden, wobei die Transaktion in Echtzeit während der Börsenöffnungszeiten ausgeführt wird.
Die Hauptrisiken bei Aktienanlagen sind das Kursrisiko (starke Wertschwankungen), das Unternehmensrisiko (mögliche Insolvenz), das Währungsrisiko bei ausländischen Aktien und das Klumpenrisiko bei zu geringer Streuung. Diese Risiken lassen sich durch breite Diversifikation über verschiedene Branchen, Länder und Anlageklassen sowie einen langfristigen Anlagehorizont reduzieren.
Der beste Zeitpunkt für Aktienanlage ist, regelmäßig und langfristig nach dem Sparplanprinzip zu investieren, statt den perfekten Einstiegszeitpunkt zu suchen. Ein bewährter Ansatz ist das Cost-Average-Prinzip, bei dem man monatlich den gleichen Betrag investiert und so Kursschwankungen ausgleicht – besonders sinnvoll bei hoher Inflation oder niedrigen Zinsen.
Aktien kauft man in drei Schritten: 1. Depot bei einem Online-Broker oder einer Bank eröffnen (VideoIdent oder PostIdent erforderlich), 2. Geld auf das Verrechnungskonto überweisen, 3. Aktien per App oder Webseite ordern – entweder als Einmalanlage oder per Sparplan. Für Einsteiger eignen sich zunächst ETF-Sparpläne auf breite Aktienindizes.
Trading kann zwar Gewinne ermöglichen, birgt aber für Privatanleger ein hohes Verlustrisiko, da die meisten Trader Geld verlieren. Für die meisten Anleger ist eine langfristige Buy-and-Hold Strategie mit Aktien und ETFs deutlich erfolgversprechender, da sie von steigenden Märkten profitiert und weniger Handelskosten verursacht.
Kursgewinne aus Aktien werden in Deutschland mit 25% Kapitalertragsteuer plus Solidaritätszuschlag besteuert, wobei ein jährlicher Freibetrag von 1.000 Euro pro Person gilt. Die Steuer wird automatisch vom Broker einbehalten und abgeführt, bei Verlusten können diese mit Gewinnen verrechnet werden.
Eine Trading-App ist eine mobile Anwendung für Smartphones, die den Aktienhandel unterwegs ermöglicht, während eine Trading-Plattform die umfangreichere Desktop-Version mit erweiterten Analysefunktionen darstellt. Beide werden von Online-Brokern angeboten, wobei die App für schnelle Transaktionen und Kursüberwachung dient, während die Plattform zusätzlich professionelle Chartanalysen und Handelswerkzeuge bietet.
Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Indexfonds, der die Wertentwicklung eines bestimmten Aktienindex wie den DAX oder MSCI World nachbildet. ETFs funktionieren, indem sie das Geld der Anleger automatisch auf viele verschiedene Aktien entsprechend der Indexgewichtung verteilen und damit eine kostengünstige Streuung ermöglichen.
Ein CFD (Contract for Difference) ist ein Finanzderivat, bei dem Anleger auf Kursentwicklungen spekulieren, ohne die zugrundeliegenden Vermögenswerte tatsächlich zu besitzen. Der Handel erfolgt mit Hebel, wodurch hohe Gewinne möglich sind, aber auch ein erhebliches Verlustrisiko besteht, das über den Einsatz hinausgehen kann.
Eine Stammaktie ist die klassische und häufigste Form einer Aktie, die dem Inhaber Stimmrechte auf der Hauptversammlung und einen Anspruch auf Dividendenzahlungen gewährt. Im Gegensatz zu Vorzugsaktien haben Stammaktien ein volles Stimmrecht, dafür aber meist keine garantierte Mindestdividende.
Eine Vorzugsaktie ist eine spezielle Aktienform, die dem Inhaber eine bevorzugte Dividendenzahlung garantiert, dafür aber meist kein Stimmrecht auf der Hauptversammlung gewährt. Diese Aktien sind besonders für renditeorientierte Anleger interessant, da sie bei der Gewinnausschüttung Vorrang vor Stammaktien haben.
Eine Dividenden-Aktie ist eine Aktie von Unternehmen, die regelmäßig einen relativ hohen Anteil ihres Gewinns als Dividende an die Aktionäre ausschütten. Typische Beispiele sind etablierte Konzerne aus defensiven Branchen wie Versorgungsunternehmen, Konsumgüterhersteller oder Telekommunikationsanbieter, die stabile Cashflows erwirtschaften.
Eine Wachstumsaktie ist die Aktie eines Unternehmens, das überdurchschnittlich hohe Umsatz- und Gewinnsteigerungen aufweist und diese Gewinne meist reinvestiert statt als Dividende auszuschütten. Typische Beispiele sind junge Technologie- oder Biotech-Unternehmen, die zwar höhere Renditechancen bieten, aber auch ein größeres Verlustrisiko durch stärkere Kursschwankungen bergen.
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